Was haben Jan Ullrich, Täve Schur, Jens Voigt und Olav Ludwig gemeinsam – RICHTIG – sie stammen alle aus der ehemaligen DDR und waren erfolgreiche Radsportler. Von denen hat die DDR nämlich einige hervorgebracht und damals auf ziemlich berüchtigte Trainingsmethoden gesetzt. Methoden, die wir uns heute anschauen.

    ▬▬ Timestamps ▬▬▬▬

    00:00 – Intro
    00:23 – Die Stars der DDR
    01:18 – Rohe Eier
    02:56 – Intensitätsverteilung 1
    05:55 – Intensitätsverteilung 2
    08:30 – K3 Training
    10:28 – Essen und Trinken?
    12:35 – Krafttraining

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    39 Comments

    1. Hattet ihr Berührungspunkte mit den Trainingsmethoden der DDR? Was waren eure Erfahrungswerte? Und habt ihr eine nette Anekdote zu den brüchtigt harten Trainingseinheiten? Teilt es uns in den Kommentaren mit 👇

    2. Ich finde es sehr schön zu sehn, dass Ihr euch auch mit der DDR-Radsport Geschichte befasst. Das kommt leider immer zu kurz wenn in ARD oder ZDF über Radsport und dessen Vergangenheit in Deutschland berichtet wird. Gerade der mittlerweile 93 Jahre alte Täve Schur ist für mich als Ossi (25 Jahre alt) immer noch ein absolutes Vorbild sowohl menschlich als auch sportlich. Mach doch mal ein Video über Ihn, wie er als einziger Amateurweltmeister wurde oder über die "Friedensfahrt". Beste Grüße ans TEAM GCN auf deutsch.

    3. Verstehe nicht so ganz warum im Video öfters "festgestellt" wird, dass nicht alles so schlecht war oder es ja doch irgendwie Sinn gemacht zu haben scheint.

      Der Ostblock war doch besonders darauf aus die Sportler mit allen möglichen Mitteln (oder eben leider auch unmöglichen) auf Bestniveau zu bringen, einfach weil Sport eines der Aushängeschilder des Ostblocks war und immer noch ist.

      Klingt fast so als wären nur Deppen in der DDR gewesen, oder als hätten die gar keinen Plan gehabt 🤣

    4. Das Scoutingprinzip (einer aus hunderten) in der DDR mag mit Blick auf die sportpolitischen Ziele damals fragwürdig gewesen sein, aber so entdeckte man halt mehr Rohdiamanten. Die Frage in der heutigen Zeit scheint allerdings zu sein (Stichwort Diskussionen um Sinn der "Bundesjugendspiele" und Wettbewerbsvermeidung im Sport bei Kindern, Kürzung von Fördergeldern z.B. für die FES), ob es überhaupt noch gewollt ist, Spitzensport zu fördern und zu promoten (außer Monopolsport Fußball natürlich, wo aber ganz ähnlich gesiebt wird). Dann bräuchte man solche Auslesen natürlich nicht mehr.

    5. Gemessen an den damaligen Erkenntnissen der Trainingswissenschaft in der BRD in den 70/80er Jahren war die Trainingslehre der damaligen DDR sehr fortschrittlich – so sehr, dass wir als Sportstudenten immer zugesehen haben, auf Trainingslehrebücher aus der DDR zugreifen zu können. Gut hatten es diejenigen, die Verwandte in der DDR hatten und dann heimlich Bücher aus der DDR herausschmuggeln konnten

    6. As a non native german speaker, I found this very interesting. Thanks Toby. Arguably the system in the DDR produced the greatest cyclist/athlete of all time in Jan Ullrich. Sadly the boy was badly managed as he struggled to adjust to western ways. I’d also put Marita Koch in the same category. The DDR system found real sporting diamonds in these two. Genetic freaks with off the scale talent. Just watch Koch’s last 200m in her 400m world record run. Today the Chinese are copying the DDR system in Weightlifting, they are breaking eggs to find the freaks. We shouldn’t be upset if we can’t or don’t want to compete.

    7. Hoher Stellenwert des Sports in der Gesellschaft, großflächige Talentsichtung, tolle Sportler, professionelles Vollzeit-Training im Zeitalter der Teilzeit Amateure, fortschrittliche Sportwissenschaft und Oral-Turabinol.

    8. Was du vergessen hast, war das kollektive Massendoping, nicht nur beim Radeln, sondern auch in allen anderen Sportarten. Quasi so wie Russland heute noch…

    9. Das Geheimnis ist keines. Es heißt Anabol…
      Und ja bei Adolf war auch nicht alles schlecht.
      questionable, to say the least – etwas mehr Einordnung wäre hilfreich…

    10. Wieso ist das Prinzip der "rohen Eier" unspezifisch Richie? Du hast 2 Minuten lang erklärt, wie spezifisch dieses Aussieben ist.
      Trainingsmethodisch waren Ost und West nicht so unterschiedlich, nur eben dieses Aussieben und die Fixierung auf den sportlichen Erfolg war komplett anders, wie die Medallienspiegel von Weltmeisterschaften und Olympiaden zeigen.

    11. Geiles Video. Als ehemaliger DDR Spitzensportler (Rudern), erkenne ich tatsächlich Vieles wieder. Lange Einheiten kombiniert mit ganz kurzen intensiven Pieks waren an der Tagesordnung.

    12. Meine Trainer kamen nicht aus der DDR, aber viel Training wurde von der DDR umgesetzt. Lag vielleicht auch daran dass die Übersetzungen mit 42/52 und 6 Fach nicht die aller größten Möglichkeiten zuließen. Bin mittlerweile über 70 aber ich trete am Berg immer noch dicke Übersetzungen, mit TF von 90+ komme ich nicht klar.

    13. Ich bin beim sc cottbus/rsc cottbus Jahrgang Ete, Wese und Vogte groß geworden und kann den Beitrag mit der Verpflegung nicht teilen. Falsche Infos. Das Gegenteil ist die Wahrheit. Es wurde viel Augenmerk auf die Ernährung/Verpflegung gelegt gerade während der angesprochenen GA (usw.)Einheiten. Trainingslehre entwickelt sich immer weiter. Zum damaligen Zeitpunkt war das schon perfekt.

    14. Mal wieder alles sehr gut erklärt. Diese Trainingswissenschaftsvideos macht der Richard wirklich top! Jetzt fehlt aber immer noch das schon lange versprochene Video zum Sweet Spot Training. Kann es kaum erwarten.

    15. Das kenne ich noch mit den Schweren Gängen Berg hoch. Beim Training mit einem anderen aus dem Verein den schwersten Gang rein und gucken wer hoch kommt und wer der schnellere ist 🙂

    16. Ich hatte das Glück unter Trainern aus der DDR zu trainieren. Dadurch bin ich auf ein neues Leistungsniveau gekommen. Neben dem Fachwissen war bei Ihnen auch das Händchen für den Umgang mit Menschen und die Fähigkeit zur Motivation von Athleten ganz besonders.

    17. Ich war auch auf der Sportschule in Cottbus( später mit Tobias in einem Jahrgang). Und ich war ein rohes Ei, welches geplatzt ist. Meine Psyche ist seit vielen Jahren labil.

    18. Habe in den 70er Jahren Leistungssport in der Leichtathletik gemacht / Mittelstreckenlauf(1000 m , 1500 m ) Im Winter waren 17 km Läufe in einer knappen Stunde die Regel. Erst im April ging es wieder auf die Bahn.

    19. Hallo Richie, wieder ein top Video.

      Inhaltlich fehlt mir noch die Trainingsvor- und Nachbereitung im Vergleich, heute und damals. (Beweglichkeitsübungen, stretching, etc.)

    20. Essen trinken wäre in der DDR als Schwäche analysiert?
      Blödsinn, als 63er-Jahrgang, bei uns gab's je nach Sportart unterschiedlich klassifizierte Essensmarken.
      Die Radsportler hatten die höchste Klassifizierung aller Sportarten und konnten je nach Bock sich die Wampe füllen.
      Da hat auch keiner von irgendwo spezial drauf geachtet, du bist in die Mensa gegangen, hattest dir das auf den Teller gemacht, worauf du Bock hattest, Punkt.
      Was trinken betraf, es gab immer ein Sportler von Dienst, der für den Getränkekübel vor den Wettkampf verantwortlich war, wo sich jeder mit Tee die Flaschen auftanken konnte, Punkt. Da hat kein Trainer auf irgendwas geachtet, jeder war für sich allein verantwortlich.
      Jeder hatte aber schon im Vorfeld sich seine Flaschen in der Mensa beim Frühstück selbst aufgefüllt.
      Fakt ist, der Leistungssport war in der DDR höchst wissenschaftlich selbst in der Jugend je nach Sportart begleitet worden.
      Man hat von der Jugend bis hin zur Nationalmannschaft selbst im Labor analysiert, ausgewertet und ist ständig von Fachleuten begleitet worden.
      Was ich immer nicht förderlich fand, dass man oft Leute zu Trainern ausgebildet hat, die nie selber persönlich Erfahrungen als Athlet im Leistungssport Erfahrungen hatten und auch nie selber in der Sportart aktiv waren, in der sie nach dem Studium als Trainer fungierten.
      Punkt endlich, selbst zu meiner Zeit hatten die Fahrräder keine Stützräder und man staune, sie hatten sogar ne Schaltung.

    21. Ist es nicht insgesamt für die Sportler besser, wenn sie eine Phase im Jahr haben, wo nicht so intensiv trainiert wird? Es muss ja nicht gleich ein Jan-Ullrich-Gedächtniswinter sein, aber ein paar Wochen mehr Ruhe und mehr Zeit für Familie und Freunde sollten doch auch für Profis eine positive Wirkung haben. Oder haben sich die Trainingsmethoden inzwischen so stark verbessert, dass der Zeitaufwand für das intensivere Training gleich dem weniger intensiven Training ist?

    22. Nicht direkt aus dem Radsport, aber wir haben noch 2000 als Sechstklässler die berüchtigten "Testwochen" im Schwimmen absolviert. Dabei wurde Montag-Samstag jeden Tag ein All-Out-Testprogramm (plus Einschwimm- und Ausschwimmprogramm) absolviert, um ein längeres WK-Wochenende mit mehreren Starts zu simulieren:
      Montag: 60min Freistil All-Out
      Dienstag: 5x400m Freistil All-Out
      Mittwoch: 3x800m Freistil All Out
      Donnerstag: 8x200m Freistil All Out
      Freitag: 2000m Lagen All Out
      Samstag: 1500m Freistil All Out

      Retrospektiv ist das so krass (vor allem für 11/12-Jährige) dass ich es heute nie wieder machen könnte. Es hat die Grenzen auf jeden Fall verschoben 🙂

    23. Ich komme gebürtig aus Gera , ein wichtiger Ort in der DDR für den Radsport . In unsere "normale" Schule war die Kinder-und Jugendsportschule Radsport/ Boxen integriert. Hier wurde viel für Strasse trainiert, aber auch auf der Radrennbahn. Cottbus war jedoch eher das Mekka für die Bahn. Olaf Ludwig war für meine Generation der 70er/ 80er Kinder ein absolutes Idol. Und Thomas Barth, Lutz Haueisen…. Olympiasiege, Friedensfahrtsieger , Weltmeister….Aber auch Hanka Kupfernagel oder John Degenkolb kommen von hier bzw waren hier in der KJS. Ich selbst bin leider im ziemlich harten System der DDR – Sport-Talente-Suche durchgerutscht. Es gab jährliche Sichtungen von klein an, welches sportliche Talent man wohl haben könnte. Aussieben und begutachten oder umgekehrt. Ich hatte für keinen Sport ein Talent, laut Experten der Begutachtungstruppen.
      Dann war ich mit 13 zu alt, um in meiner Faszination für den Radsport ernst genommen zu werden. Ich durfte netterweise im Verein mit trainieren, aber mir wurde auch immer wieder ganz klar gesagt, dass ich nur maximal noch Trainerin werden könnte, aber niemals eine "Sportlerin", obwohl ich absolut bereit war, hart zu trainieren. Das hab ich trotz aller negativer Beurteilung seitens der Trainer auch weiter für mich getan, auch ,als dann kurz darauf das System zusammenbrach und viele dem Sport den Rücken kehrten…Ich habe die Faszination und Leidenschaft nie verloren , nur hin und wieder , mal kurzer, mal länger pausiert (pausieren müssen) und trainiere und fahre noch immer sehr gerne.Obwohl ich ja eigentlich absolut nicht sporttauglich galt, als Kind in der DDR. Aber immerhin hab ich es nun wohl mittlerweile länger durchgehalten, als so manch vielversprechendes Talent.
      Ich finde es mega spannend, wie sich die Trainingsmethoden entwickelt haben und wieviel davon aber auch geblieben ist, nur unter "neuen" Namen. Ansonsten glaub ich, es war einfach enorm wichtig für die DDR , sehr gut trainierte Hochleistungssportler hervorzubringen. Dementsprechend wurde da viel Energie, Wissenschaft und Methodik investiert.

    24. Was war am Radsport in der DDR daran ein Geheimnis?Trainingslehre war weit vor dem restlichen Standard auf der Welt. Es war von U 11 bis zur Nationalmannschaft gut organisiert, Sportschule, Training, Leistungssport, Sichtungsrennen, Sportstätten, Kaderschmiede Cottbus, Berlin, Gera, Rostock, Karl-Marx-Stadt, alles war staatlich organisiert. Heute spielt viel mehr Geld die Rolle zum Weiterkommen. Training bei jedem Wetter, Techniktraining, Bahntraining, Sprinttraining, Ausdauer 4000 m,1000 m, Vierer Mannschaftszeitfahren Bahn, Straße, Straßentraining, Querfeldeintraining+Rennen am Wochenende, im Winter war Kraft, Ausdauer, Rolle, Fitness angesagt. Zu trinken gab es Wasser oder Tee in den Trinkflaschen. Gemessen wurde der Puls mit der Hand.

    25. Es gibt auch Westdeutsche Fahrer, die nach dem DDR-Trainingsprinzip trainieren oder trainierten. Einen interessanten Bericht gibt es im Internet über Robert Müller – Robert Müller: der Trainings-Anarchist. Trainingsansatz „die reine Lehre“.

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