35 Comments

    1. 😮 ohjjjjjmienee – nun muß der SCHÖNLING wie er von sich selber glaubt – wieder arbeiten…und keine Lust dazu hat …in Rom – Tennis 🎾 🎾 spielen am Abend gemütliche Wein 🍷 trinken – 😊 alles nun anders.
      KATEGORIE NICHTS GESAGT – VIEL GEREDET!!!!!
      SCHADE
      SO VERTREIBEN WIR – NOCH MEHR MENSCHEN AUS UNSEREN KIRCHEN.
      GOTT ZUM GRUßE
      Gabriele Melzer

    2. Wir haben die Messe besucht und anschließend, noch Ueit dort verbracht und ein paar Worte mit dem Erzbischof gewechselt. Ein wirklich feiner und warmherziger Mann, den man gern haben muss. Alles in allem war es ein Tabortag❣Ein heezliches Vergelt's Gott allen Besuchern und Mitwirkenden. Erzbischof Gänswein wünsche ich Gottes Segen. Mein Gebet ist ihm sicher🙏🙏🙏

    3. Nichts zu verbergen???? Da krachen die Balken der Kirche. Was soll die Marienverehrung? Gott allein sollst Du anbeten. Nicht mal die Bibel kennt ihr, ihr Blinden

    4. Beten wir gemeinsam für den Weltfrieden? Hoffen wir, dass die gütige Mutter noch den schweren Arm der hl. Dreifaltigkeit aufhalten kann. MARAN ATAN. KOMM HERR JESUS, KOMME BALD!

    5. Eine sehr inhaltsreiche Predigt, um über die großen Wahrheiten unseres Glaubens nachzudenken, die uns im Leben leiten. Maria ist das Vorbild des Gläubigen schlechthin. Fiat, Magnificat, Stabat. Man kann so viel von der Mutter Gottes lernen. Nur wenn wir diese drei Töne aus dem Leben Marias in unserem Alltag pflegen, werden wir Gott jeden Tag ein Stück näher sein. Denn nur die persönliche Umkehr macht uns zu wahren Christen. Gott segne und behüte Erzbischof Gänswein.

    6. Elberfelder Übersetzung 5 Mose 25
      1 Wenn ein Rechtsstreit zwischen Männern entsteht und sie vor Gericht treten, und man richtet sie, dann soll man den Gerechten gerecht sprechen und den Schuldigen schuldig. (5Mo 16,18; 5Mo 17,9; Spr 17,15; Jes 5,20; Kla 3,35)
      2 Und es soll geschehen, wenn der Schuldige Schläge verdient hat, dann soll der Richter ihn hinlegen und ihm in seiner Gegenwart nach der festgesetzten Zahl Schläge geben lassen, seiner Schuld entsprechend. (Lk 12,47; Apg 5,40)
      3 Vierzig Schläge darf er ihm geben lassen – nicht mehr -, damit nicht, wenn er fortfährt, ihn über diese hinaus mit vielen Schlägen zu schlagen, dein Bruder in deinen Augen entehrt wird. (2Kor 11,24)
      4 Du sollst dem Ochsen[1] nicht das Maul verbinden, wenn er drischt. (1Kor 9,9; 1Tim 5,18)
      zu Vers 1. So empfindet man Gerechtigkeit mit dem gesunden Menschenverstand.
      zu Vers 2. Kleine Schuld weniger Strafe und mehr Schuld mehr Strafe. Früher gab es Körperstrafe bei Schuld. Heute gibt es Gefängnis oder Geldstrafen oder andere Strafen
      zu Vers 3. Es gibt eine Höchststrafe und es dreht sich bei Strafe auch um die Menschenwürde. 40 Schläge konnte man früher überleben, wahrscheinlich aber nicht immer. Trotzdem wird der Schuldige als Mensch als Bruder der Menschheit angesehen dem man nicht alle Ehre wegnehmen kann.
      zu Vers 4. Jetzt kommt der Sprung des Gedanken, vorher dreht es sich um Schuldige und Strafen. Jetzt dreht es sich um Tiere die Arbeiten. Diese Wesen haben keine Straftaten begangen sondern sie Arbeiten. Es ist die Steigerung von Menschenwürde stehlen. Nun bezeichnen sie Menschen abfällig als dumme Tiere, diese Menschen kümmern sich mit ihrer Arbeit um Ihren Lebensunterhalt und den Lebensunterhalt ihrer Familien. Nun ordnet man ihnen an das Maul zu verbinden (damit sie geplagt werden ihnen die Luft zum Atmen vorenthalten wird. Eine Art von Folter obwohl sie unschuldig sind). im 1 Kor 9,9 und 1Tim 5,18 weist Paulus schon darauf hin, dass es sich nicht um Ochsen sondern um Menschen handelt. Hier um Apostel die ihren Lohn für ihre Arbeit verdienen. Dies ist aber nicht die einzige Art der Auslegung, obwohl sie richtig ist. Gott zeigt in seinem Wort immer wieder neues, dass die Menschen lernen und verstehen.
      Wenn Man Menschen nicht mehr als Menschen ansieht sondern als Schlachtvieh (Ochsen) ist dies eine Steigerung der Prügelstrafe (Folter). Das Maul verbinden trifft doch voll auf die heutige Zeit zu. Geh einkaufen oder in den Gottesdienst und du siehst eine menge Ochsen. Vor über 3000 Jahren hat Gott dies den Menschen gesagt und es kommt zur Endzeit zur Erkenntnis dieser Prophezeihung. Gott hat gesagt, dass man das nicht tun soll und Menschen die solches anordnen tun nicht Gottes Willen, sondern das Gegenteil davon. Der Satan will nur töten, stehlen und zerstören.
      Jesus Christus aber ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Außerdem gibt es eine Verbindung von Maulkorb mit Kaufen und Verkaufen, ein Vorläufer des Malzeichen des Tieres.

    7. Die Kirche redet von Weltfrieden? Das sind die größten Kriegstreiber. Sie und ihre arabischen, muslimischen Freunde. .Wenn sie von Schöpfung reden , dann meinen sie wohl kinderfickenden Nachwuchs?

    8. Danke Ihnen Herr Erzbischof Gänswein! Ihre kraftvollen Worte gehen unter die Haut , mitten im Herz und landen im Geiste! Bitte viel mehr davon

    9. Herr Erzbischof Gänswein, ich grüße Sie herzlichst und wünsche Ihnen alles erdenklich Gute. Ich freue mich sehr, dass wir Sie wieder hier, in Deutschland haben. Sie sind ein großes Geschenk für uns Katholiken.

      Alles Gute und viel Gesundheit wünsche ich Ihnen.❣❣❣

    10. Die katholische Kirche gibt es seit dem 4. Jahrhundert und ist in Lehre und Tat nie in Übereinstimmung mit dem fundamentalen Christentum gewesen.

      Sie behauptet , die Braut Christi zu sein, aber durch die ständige Einmischung in die Politik* hat sie sich geistiger Hurerei schuldig gemacht und deswegen erwartet sie das Geschehen gem. Offenbarung, Kapitel 17 +18. Dort wird die kath. Kirche „ Babylon die Große“ genannt. *

      * z.B. Konkordat mit dem katholischen Hitler, die Empfehlung ihrer Geistlichen von der Kanzel herab, Hitler zu wählen, Waffensegnung durch vom Staat bezahlte Geistliche , durch Feldgeistliche für die Soldaten, auch in Afghanistan .Verkauf von Ablassbriefen , Dulden jeder Art antichristlichen Verhaltens ihrer Anhänger ohne Sanktionen, Aufhäufung eines gigantischen Vermögens.

      *

      Ein klassisches Beispiel dafür, wie Babylon die Große „flirtet“, ist der Anteil, den sie am Spanischen Bürgerkrieg (1936—1939) hatte, in dem wenigstens 600 000 Menschen getötet wurden. Dieses Blutbad wurde durch Unterstützer der katholischen Geistlichkeit und ihre Verbündeten provoziert, zum Teil deshalb, weil Reichtum und Stellung der Kirche durch Spaniens gesetzliche Regierung gefährdet waren.

      Ihr Oberhaupt der kath. Kirche ist der römische Papst, und es wird behauptet, daß jeder Papst ein Nachfolger des Apostels Petrus sei. Es folgen einige Zitate aus maßgeblichen Werken über diese sogenannten Nachfolger:

      Formosus (891—896): „Neun Monate nach Formosus’ Tod wurde seine Leiche aus der päpstlichen Krypta geholt und ihr auf einer ‚Leichensynode‘, deren Vorsitzender Stephan [der neue Papst] war, der Prozeß gemacht. Dem verstorbenen Papst wurde ehrgeiziges Streben nach der Papstwürde vorgeworfen, und alle seine Amtshandlungen wurden für ungültig erklärt. … Der Leiche wurden die päpstlichen Gewänder ausgezogen und die Finger der rechten Hand abgehauen“ (New Catholic Encyclopedia).

      Stephan VI. (896⁄97): „Wenige Monate später [nachdem der Leiche des Formosus der Prozeß gemacht worden war] machte das empörte Volk dem Pontifikat Stephans ein Ende; die päpstlichen Insignien wurden ihm weggenommen, er kam ins Gefängnis und wurde erwürgt“ (New Catholic Encyclopedia).

      Sergius III. (904—911): „Seine beiden Vorgänger … wurden im Gefängnis erwürgt. … In Rom wurde er von der Familie Theophylakt unterstützt; von einer ihrer Töchter, Marozia, soll er einen Sohn gehabt haben (später Papst Johannes XI.)“ (New Catholic Encyclopedia).

      Stephan VII. (928—931): „Papst Johannes X. hatte sich in den letzten Jahren seines Pontifikats den Zorn Marozias, der Donna Senatrix von Rom, zugezogen, war ins Gefängnis gekommen und ermordet worden. Marozia übertrug dann die Papstwürde Leo VI., der nur 6 1⁄2 Monate im Amt war und dann starb. Stephan VII. folgte ihm, vermutlich durch den Einfluß Marozias. … In seiner 2jährigen Amtszeit als Papst war er eine machtlose Kreatur Marozias“ (New Catholic Encyclopedia).

      Johannes XI. (931—935): „Nach dem Tod Stephans VII. … verschaffte Marozia vom Hause Theophylakt ihrem Sohn Johannes, einem jungen Mann Anfang 20, die Papstwürde. … Als Papst wurde Johannes von seiner Mutter beherrscht“ (New Catholic Encyclopedia).

      Johannes XII. (955—964): „Er war knapp achtzehn, und zeitgenössische Berichte sagen übereinstimmend, daß Geistiges ihn nicht interessierte, daß er vulgären Genüssen ergeben war und ein sittlich verdorbenes Leben führte“ (The Oxford Dictionary of Popes).

      Benedikt IX. (1032—1044; 1045; 1047⁄48): „Von ihm ist bekannt, daß er die Papstwürde seinem Taufpaten verkaufte und dann zweimal das Amt wieder beanspruchte“ (The New Encyclopædia Britannica).

      Anstatt dem Beispiel des treuen Petrus zu folgen, übten diese und andere Päpste einen schlechten Einfluß aus. Sie ließen zu, daß die Kirche, die sie leiteten, durch Blutschuld und geistige sowie buchstäbliche Hurerei und auch einen isebelschen Einfluß verunreinigt wurde (Jakobus 4:4). Das im Jahre 1917 von den Bibelforschern herausgegebene Buch The Finished Mystery (Das vollendete Geheimnis) legte viele dieser Tatsachen sachlich im einzelnen dar. Das ist eine Art und Weise, wie die Bibelforscher in jenen Tagen ‘die Erde mit jeder Art von Plage’ schlugen (Offenbarung 11:6; 14:8; 17:1, 2, 5).

      Am 20. Juli 1933, dem Tag, an dem Kardinal Pacelli (später Papst Pius XII.) in Rom das Konkordat des Vatikans mit dem nationalsozialistischen Deutschland unterzeichnete, wurde das Interesse des Vatikans an der aufsteigenden Macht des Nationalsozialismus offenkundig. Franz von Papen unterzeichnete die Urkunde als Hitlers Vertreter, und Pacelli verlieh von Papen ein hohes päpstliches Ehrenzeichen: das Großkreuz des Piusordens. Tibor Koeves schreibt diesbezüglich in seinem Buch Satan in Top Hat: „Das Konkordat bedeutete für Hitler einen großen Sieg. Es war die erste moralische Unterstützung, die er von der Außenwelt erhielt, und zwar aus höchster Quelle.“ Das Konkordat verlangte vom Vatikan, der katholischen Zentrumspartei Deutschlands seine Unterstützung zu entziehen, wodurch er Hitlers Einparteienstaat, den „totalen Staat“, sanktionierte. Außerdem lautete Artikel 14: „Die Bulle für die Ernennung von Erzbischöfen, Bischöfen, eines Koadjutors cum iure successionis oder eines Praelatus nullius wird erst ausgestellt, nachdem der Name des dazu Ausersehenen dem Reichsstatthalter in dem zuständigen Lande mitgeteilt und festgestellt ist, daß gegen ihn Bedenken allgemein politischer Natur nicht bestehen.“ Gegen Ende des Jahres 1933 (das von Papst Pius XI. zum „Heiligen Jahr“ ausgerufen worden war) war die Unterstützung des Vatikans in Hitlers Streben nach Weltherrschaft zu einem wesentlichen Faktor geworden.

      Zwar protestierten eine Handvoll Priester und Nonnen gegen Hitlers Greueltaten — und litten auch dafür —, aber der Vatikan und die katholische Kirche sowie ihr Heer von Geistlichen haben die Nazityrannei entweder aktiv oder passiv unterstützt, die sie als ein Bollwerk gegen das Vordringen des Weltkommunismus betrachteten. Papst Pius XII., der es sich im Vatikan gutgehen ließ, sah der Judenvernichtung und der grausamen Verfolgung der Zeugen Jehovas und anderer kritiklos zu. Es ist eine Ironie, daß Papst Johannes Paul II. bei seinem Besuch in Deutschland im Mai 1987 die regimefeindliche Haltung e i n e s aufrichtigen Priesters lobend hervorhob. Was taten die anderen Tausende von deutschen Geistlichen während Hitlers Terrorherrschaft? Ein Hirtenbrief, den die deutschen katholischen Bischöfe im September 1939, beim Ausbruch des Zweiten Weltkrieges, herausgaben, wirft Licht auf diesen Punkt. Er lautet auszugsweise: „In dieser entscheidenden Stunde ermutigen und ermahnen wir unsere katholischen Soldaten, aus Gehorsam zum Führer ihre Pflicht zu tun und bereit zu sein, ihre ganze Person zu opfern. Wir appellieren an die Gläubigen, sich in innigen Gebeten zu vereinen, damit Gottes Vorsehung diesen Krieg zu einem gesegneten Erfolg … führen möge.“Diese katholische Diplomatie veranschaulicht, welche Art von Hurerei die Religion bei ihrem Buhlen um die Gunst des politischen Staates während der vergangenen 4 000 Jahre getrieben hat, um Macht und Vorteile zu erlangen. Diese religiös-politischen Beziehungen haben in großem Umfang Kriege und Verfolgungen geschürt sowie sehr zum Elend der Menschen beigetragen. Wie glücklich die Menschheit doch sein kann, daß Jehovas Gericht an der großen Hure nahe bevorsteht! Möge es bald vollzogen werden!

      Verlasse dringend diese Kirche, ansonsten machst du dich mitschuldig an ihren exorbitanten Sünden. s. Offenbarung 18 Vers 4.

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