18 Comments

  1. Also die (Rennrad-)Saison gibts für mich schon. Während es im Frühjahr/Sommer ca. 3 Ausfahrten die Woche sind, beschränkt sich das im Winter nur noch auf maximal eine/W, unter der Woche zu hellen Stunden leider keine Zeit, im Dunkeln kein Bock/zu gefährlich. Während ich Kälte zwar einigermaßen gut ertrage, nimmt mir Nässe doch oft ziemlich die Lust. So bleibts dann bei einer Runde am Wochenende. Ist aber auch ok – Winter ist Lauf-/Pumpsaison.

  2. Nicht wirklich. Der Schwerpunkt beim DH Fully ist zu weit hinten und mir rutscht immer das Vorderrad weg.

    Wenn genug Schnee liegt wird lieber das Snowboard rausgeholt

  3. Ganzjährig natürlich. Um den Winter herum wird es mit der Dunkelheit und teilweise mit dem Wetter natürlich etwas problematisch, daher ist es weniger, aber weit ab von Null. Tendenziell wird es auch mehr Gravel als Straße. Letzten Winter hatten wir auch zwei längere Runden mit mehr als 100 km bei Schnee und Eis dabei. War ein Abenteuer, aber hat Spaß gemacht. Bin tatsächlich auch nur 1x gestürzt. 😉

    Die richtige Ausrüstung regelt. Gute Klamotten, Winterreifen, helle Beleuchtung und es kann losgehen!

  4. Mir ist gleich, ob Sommer oder Winter. Bei zu viel Schnee geht aber nichts mehr, weil ich kein Fatbike habe.

  5. Electrical-Debt5369 on

    Ich fahr zwar ganzjährig zum pendeln, aber von November bis märz wirklich nur um wo hinzukommen.

    Zum Sport geht’s in der Zeit aufn rollentrainer.

    Mich unter der Kleidung komplett nasszuschwitzen is garnich meins.

  6. Auf dem Rennrad bin ich im Winter maximal bei wirklich sonnig-kaltem Wetter unterwegs. Das Enduro (steht jetzt eh schon seit 2 Jahren lol) kam eigentlich nur von April bis Oktober raus, danach war Wartung und Wintertraining angesagt. Hatte aber ehrlich gesagt auch kein Bock auf Schlotze und das ganze Putzen/Warten.

  7. wo kein eis liegt kann gefahren werden.

    ich baller überall durch, sonlang es mich nicht aufs maul legt oder weg weht.
    wenn ich weiß wo der weg verläuft sind auch stellenweise überschwemmungen bis 20/25cm kein hindernis.

    bin allerdings mit einem alten rennrad nur im stadtgebiet unterwegs, für sport dann immer nachts, wenn die (freizeit)radwege und nebenstraßen frei sind.

  8. Nunja, hab jetzt schon 3x die Festive500 absolviert aber wenn ich wählen könnte hätte ich lieber ganzjährig Sommer.

    Radfahren macht aber einfach zu viel Spaß um es sein zu lassen, egal welche Saison.

  9. Ich fahre ganzjährig, aber eine Saison gibt es trotzdem: vom ersten bis zum letzten Tag, an dem die saisonalen Imbissbuden an den touristischen Radrouten geöffnet haben.

  10. Dense-Shelter142 on

    Ganzjährig außer bei Eis- UND Schnee, also überfrierender Nässe, weil zu „meinen“ Uhrzeiten in der Regel noch nicht geräumt oder gestreut wird. Ich fahre gerne im Dunkeln, daher mag ich den Herbst/Winter.

  11. Als Rennradfahrer gibt’s definitiv ne “Saison”. Fahre aber wenns das Wetter zu lässt auch im Winter und ansonsten auf der Rolle.

    Bekomme aber in absehbarer Zeit wohl n Gravelbike was das fahren im Winter definitiv erleichtert.

  12. Meine Wintersaison hat letzten Freitag angefangen.

    Ist ein Mix aus, mir ist zu kalt und ist mir zu dreckig.

  13. Fahre primär Rennrad. Daher abgestuft 4 Varianten:
    – wenn es über ~+3 Grad ist: Rennrad
    – wenn es sehr kalt ist aber seit längerem trocken, so dass ausgeschlossen werden kann dass vereiste Stellen auf der Straße sind: Rennrad
    – wenn es sehr kalt ist und vereinzelt eisige Stellen auftreten, oder guter Schnee: normales MTB, schottrige Wege und auf Sicht fahren
    – wenn es sehr kalt ist und sehr viel Eis ist, oder sehr festgefahrener/überfrorener Schnee: Zweites (altes) MTB dass ganzjährig mit Spikereifen für genau diesen Fall bereitsteht

    Über den Winter wechseln sich dann diese Szenarien manchmal mehrfach ab. Oft bleibt es aber auch ganzjährig Rennradtauglich.

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