4 Comments

    1. Wenn sogar die Polizei schon von “absichtlich angefahren” spricht (das muss man als Autofahrer erst mal schaffen), wird das für den Verkehrsanwalt schon ne harte Nuss, den Transporter-Fahrer da rauszuboxen.

    2. Ich bin schon bei der Akzeptanz angekommen.

      Geisterradfahrer? Einfach drauf halten, die werden es schon merken. Wenn nicht, oder das Gegenüber keine Anstalten macht auszuweichen, dann weicht man halt selbst aus.

      Langsame Radfahrer? Überholen bringt in 9 von 10 Fällen aufgrund Ampel oder Kreuzung oder meinem Ziel eh nicht, also einfach dahinter einordnen und Beine ausruhen lassen.

      Menschen auf Radwegen? Klingel.

      Mögliche Konfliktstellen mit Autos? Andere Route nehmen oder wenn es gar nicht geht, selbst einstecken und ausweichen. (Ist meistens bei Einbahnstraßen, in der Radfahrer aber in Gegenrichtung fahren können der Fall)

      Warum? Weil ich dazu neige selbst aggressiv zu werden und das ist nicht schlau.

    3. Mal abgesehen dass der andere Typ dringend mal in der geschlossenen einchecken sollte:

      > Der Radfahrer war der Ansicht, dass der Mann zu schnell fuhr – und wollte dies mittels Gesten mit den Armen zum Ausdruck bringen.

      Warum zum fick?

    4. Due_Complaint_1358 on

      >Ein 41-jähriger Radfahrer fuhr durch die Straße, als ihm ein Mann in einem Transporter entgegenkam. Der Radfahrer war der Ansicht, dass der Mann zu schnell fuhr – und wollte dies mittels Gesten mit den Armen zum Ausdruck bringen. Dabei beschädigte er den Seitenspiegel des Fahrzeugs, wie die Polizei mitteilt.

      Wenn der Radfahrer bei einem entgegenkommenden Fahrzeug “durch Gesten” den Spiegel beschädigen kann, dann frage ich mich doch, mit welchem Abstand der Transporter auf ihn zugefahren ist?

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