Today Biniam girmay 2ይ ወጽዩ Rund of Köln in Germany

das Limit gegangen ist und das Laktat da noch drin ist dann kann es auch schon mal kommen jetzt ist heute nicht super heiß heute sind eigentlich perfekte Bedingungen aber dann vielleicht noch ein bisschen zu wenig getrunken da werden die Beine ein bisschen hart und ja wenn dann wenn er dann losläuft da kommt Bora auf der linken Fahrbahnseite in Fahrtrichtung vorbei werden sich jetzt neu positionieren ist die Straße gerade und dann irgendwo vorne so an 10 bis 15 reinsetzen und dann wachten sie werden sicherlich auch sprintprotokoll haben wer wann wo wie schnell von vorne fährt und ja auch wism zeigt jetzt hier auch die Klasse sind halt alle noch dabei das ist schon tin teenberg und Pascal Ackermann hier im weißen Trikot haben sich da auch gefunden von der Positionierung würde ich glaube ich sagen spricht eher dafür dass der Kölner Tim Teutenberg der lokalmor für Pascal aermann den Sprint Anfahren wird wie wird du dich jetzt versuchen zu positionieren an die Hinterräder von Bor Hans Grohe hängen oder versuchen das alleine zu gestalten was machen die beiden die sind natürlich jetzt numerisch eher in der Unterlegenheit das stimmt du du hast so natürlich ja ein besseren besseren Wirkungsgrad wenn der eine rüber fährt dann fährt der andere hinten mit dann sind es nur zwei bei bei Boher ist jetzt so der fünfte oder sag mal so der erste er kriegt jetzt nicht mit was macht jetzt gerade der fünfte wo ist der übrigens wieder Roger Adria der da vorne das Tempo macht der ist immer noch nicht platt der fährt weiter der fährt auch ein gutes Tempo wie man gerade so sieht also eigentlich ist das so so ein bisschen durchschwimmen so Ackermann und und tolte sind jetzt ein kleines bisschen zurück dahinter den roten UNO x Trikot werden sich wahrscheinlich gleich noch mal mit den in Position fahren das ist halt teilweise wie eine Waschmaschine wenn du da zum falschen Moment auf der falschen Seite bist da geht eine Kurve nach rechts ein bisschen zu dann muss du drei Tritte raus innen fahren 15 Leute vorbei dann bist du auf einmal ja ganz weit hinten und gerade diese Situation hier mit den ganzen fahrbeinteilern also so Innenstadt Zielankünfte sind natürlich wirklich auch nicht ungefährlich bei der Tour de France wä es jetzt so da hätte man diese ganzen Verkehrsinseln wenn man sich bewirbt um einen t de France Etappenort dann müssen die einfach weggemacht werden dann werden die weggemacht schön glatt asfaltiert und dann bleibt entweder weg oder werden danach wieder hingebaut also da nimmt man bei den ganz großen Rennen dann auch schon Rücksicht die Sicherheit der Fahrer aber klar man will die Kulisse Kranhäuser rinauhafen Kölner Dom man möchte das Rennen auch zu den Zuschauer in die Stadt bringen und dann musst du als Rennfahrer eben in der Dreiergruppe fährst du da ganz locker durch aber mit so einem Fahrerfeld wo jeder auch Positionen kämpft jetzt 4,7 km vom Ziel da ist das natürlich auch nicht ungefährlich weil du an Position 8 eigentlich schon nicht mehr siehst was vorne passiert und an 15 wo es sich am besten fährt jetzt so in der Mitte des Fahrerfeldes da musste wirklich auch durch den Heli sind die akustischen Reiz dann quasi Weg ist relativ laut mit dem Heli und Entschuldigung dann ja muss man sich mal wieder neu positionieren so also Pascal Ackermann und timenberg sind da sehr gut platziert auf der rechten Seite von uns aus jetzt haben wir fir habe ich da gerade als ersten in der Gruppe gesehen das spräche aus meiner Sicht dafür dass vielleicht doch sagt okay ich bin heute eher der Anfahrer für Kaspar van üden interessant dass die Unibad cycling team das da so konsequent mit vier Leuten von der Spitze gerade fährt auch bis mal bikel sind da vorne sehr weit vertreten anders interessant von alpzien der keuning auf den ersten 30 Positionen noch so gar niemand zu sehen also Mais ballerstedt kann ich da nirgendwo erkennen der kommt jetzt hier glaube ich links am Rand nach vorne noch nicht so richtig nach vorne aber sollte jetzt so langsam sich jetzt mal orientieren ja wenn man 3inhalb Kilometer vor dem Ziel dann noch mal od drei oder sogar zweieinhalb dann noch mal an der Reihe vorbeifahren muss die fahren jetzt auch 55 60 und hat dann keinen Teamkollegen der einen nach vorne bringt dann hat man es natürlich schwierig ansonsten dann aus der Mitte jetzt auf so einem breiten Teil das ganz in der Mitte Simon hoperz von der Lotto knausmannschaft auch so ein Kandidat sehr erfahrener Mann für eine Top 10 Platzierung auch ganz als Einzelkämpfer da jetzt unterwegs aber der ist erfahren genug als dass er sich da orientieren kann und jetzt auf der linken Seite so 20 Position haben wir jetzt vier Fahrer die sich gesammelt haben von alpzin de coining die haben ja insgesamt häufig die Taktik dass sie sehr spät und dann aber sehr massiv kommen und das aber auch sehr gut machen das sieht man sehr häufig bei den Siegen gerade von einem Jasper philipson ja es ist ein wirklich eingespielter sprintzug da muss man halt dann fahren wenn auch Platz ist was jetzt ein bisschen äh helfen wird wenn die gleich über die Brücke kommen dann kommt der Wind von links und wenn dann geht das ganze Fahrerfeld nach rechts rüber und dann geht halt auch irgendwann die Lücke auf das schwierige dabei ist dann musst du halt im Wind fahren bzw deine deine Anfahrer müssen dann im Wind fahren und ja sobald die reinbrücke erreicht wird heute morgen war wie gesagt ein bisschen Südostwind dann kommt er von hinten links und dann wird sich alles nach rechts verschieben vor allen Dingen weil wir auch die letzte Kurve dann ähm ja links rumfährt also auch die wird von rechts angefahren man fährt ja wie man es jetzt hier sieht gegen die Fahrtrichtung gegen die normale Fahrtrichtung des Straßenverkehrs da rechts geht übrigens zum kölberner Flughafen es wird gleich die Lücke aufgehen auf der in Fahrtrichtung linken Seite und dann kommt ballst wahrscheinlich vorbei mit seinem der Köning Alf der Köning Fahrer also ganz klar zu sehen wie die einzelnen sprintzüge jetzt versuchen da ihre Position zu sichern und wir genießen doch mal den Blick über das reinpanorama ganz wunderbar war das heute vom Wetter dass das ganze Zeit trocken geblieben ist vor allem für die Jedermänner natürlich aber auch für die Profis jetzt wird ernstur noch 1,8 km und dann sind wir im Ziel wir sehen links außen wahrscheinlich für Daniel may oder floriall der ist immer gut zu erkennen an sein französischen meisterstreifen übernehmen hier so ein bisschen die Kontrolle auf der Seite sind d noch mit fünf Fahrern vertreten dre Fahrer zwei Anfahrer für kalakaman war da sehr gut platziert noch nichts zu sehen von alpezi coining die kommen jetzt so langsam nach vorne aber es wirkt nicht so richtig geordnet und es sind nur noch 1,4 km das wird kurz und jetzt kommt Bor Hans Groh hier außen an der Spitze und versuchen da einen Sam wellsford oder war es eher Marco Haller gerade da vorne abzuliefern bin da nicht ganz sicher welcher von den beiden das war sah für mich eher fast nachle aus und jetzt kommtbeziende coing ballst klickt sich da nein jetzt läuft das hier alles in der kleinen Abfahrt noch mal zusammen jetzt kommt dann gleich die Linkskurve runter zur Rheinuferstraße alzi couning versucht sich nach vor zu schieben Pascal akckermann ist super platziert direkt am Hinterrad von binam germei sechste Stelle sieht richtig gut aus für ihn Kaspar von üden ist noch mit dabei das weißblaue Trikot von DSM Firmen nicht fünfte sechste Stelle hat R Zabel gesagt in die Zielgerade rein ist eig nicht so die beste Position und terter ma wird das Ganze Anfahren für BAM Geri jetzt kommt firme nicht nach vorne alpziehende keining ist zu weit hinten das wird nichts mehr für Maurice ballerstedt würde mich sehr sehr wundern aber Pascal ackermann hat alle Chancen da was zu reißen aber jetzt noch ein Anfahrer vor binam gemi dann Kasper van üden der Weg ist relativ weit für Pascal akerann der kommt jetzt aber nach vorne GMI gegen van üden und von hinten kommen GMI und Pascal akermann kommt da noch mal ran das müsste Kaspar von üden sein der da vorne ist und das Rennen gewinnt vor binam Gmei kein Deutscher Sieg aber ein packendes ein spannendes Finale hier auf den letzten Metern ja es war ganz ganz groß gemacht also lang genug gewartet und 446 Schnitt bei 2000 Höhenmeter ist ja nicht so schlecht der hat wirklich ein bergfester Sprinter heute gewonnen und ja Pascal Ackermann war am Ende ein kleines bisschen alleine hätte noch einen gehabt glückwsch von NAS Merkel seinem deutschen Teamkollegen ich glaub da haben sie fast selber nicht mitgerechnet ist erst der der zweite profisieg in der Serie in der Karriere von Kasper von lüden und das ist sicherlich der größte sie sind heute so ein unauffäiges Rennen gefahren aber als es drauf ankam waren sie da 22 Jahre alt der Niederländers richtig perfekt gelaufen und der hat aber auch mit Abstand den größten die größten Reserven und das war ein klarer Sieg vor vor binam gemi wir gucken noch mal von oben eigentlich die perfekte Ausgangsposition für den Mann von aus Eritrea und dann kommt mit dem erheblichen Maß an mehr an Geschwindigkeit von üden und entscheidet da locker das Ganze für sich da kann germ nicht mehr kontern pascal aermann hat auch keine Reserven mehr fällt jetzt hier Platz und Platz zurück dritter Platz geht an das Team bingol Pascal Ackermann dürfte dann so 6 7 letztendlich geworden sein wenn ich es richtig gesehen hab ja fünf oder sechs aber er musste sich dann auch auf den letzten 100 met setzen die haben alles richtig gemacht hatten zwei Sprinter Option mit lipins und mit Kasper vernüden und eine davon hat gezogen und Niklas merkel war zwischenzeitlich auch mal der einzige aus der aus der Mannschaft der in der Gruppe mit dabei war so dass er sie eigentlich mal ziemlich in der Defensive waren aber am Ende ist es perfekt für sie gelaufen hier in diesem [Musik] Finale ja galt bisher als sicherlich starkes großes Talent der Junge Niederländer fährt ja seit dem vergangenen Jahr in der World Tour bei DSM Firmen nicht eine Etappe Anfang Januar hat er gewonnen bei der Alula Tour in in Saudi-Arabien das war ja der erste Renntag des Jahres für ihn da gewann er vor Dylan hunewegen und Tim mier also von daher vor absoluten super super top Leuten also das heißt er wusste dass er stark ist aber wenn man mal so guckt vergangen Woche bei den sprintankünften der vier Tage von Dünkirchen da war er mal secher mal mal 11 hat sich also nicht so wirklich angedeutet aber heute war er für mich im Sprint ganz klar der beste und gucken Sie mal da kommt die große Fankolonie von Bam g mit 20 Leuten die da mit Nationalfahne ihm da entgegenlaufen wollen bei ihm sein und gucken Sie mal auf Platz 6 Matthew Brannon der junge Brite der über 30 km vorne das Tempo gemacht hat an der Spitze war dann trotzdem noch in der Lager da im Massensprint mit reinzuhalten Topresultat zu holen ja Platz noch nicht erwähnt Louis blaue vom bingool Team und