Du hast ein neues E-Mountainbike und fragst dich jetzt, was es beim Fahren mit dem neuen Lieblingsstück zu beachten gibt? Dann bist du in diesem Video goldrichtig. Wir erklären dir alles, was es bei der ersten Fahrt zu beachten gilt. Dann bleibt uns abschließend nur noch zu sagen: Viel Freude auf deinem E-Bike!

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    38 Comments

    1. Krass, wie machst du ein Stoppi, bei dem das Rad über 20kg wiegen muss? Bei meinem Kenevo hab ich es probiert mit 223mm Scheiben und bin wie vor einer Wand gefahren. Wiegt auch 24 kg und hat einen langen Radstand und sehr weiche Federeinstellung🤔

    2. Hab mir letztes Jahr vor meiner Kniescheiben-Knorpeltransplantation (März) noch ein eMTB bestellt. Einfach weil ich davor 2 Jahre lang nur noch kurze Strecken radeln konnte (Skitouren sowieso keine mehr). Ab August bin ich dann eMTB gefahren. War früher bei 35-40km Bergfahrt Knietechnisch schluss, ist das jetzt (Eco) meine normale Strecke. 60km gehen im Tourmodus auch gut. Effektiv kann ich sagen dass ich mit dem eMTB trotz Knieproblemen meine Reichweite verdoppelt habe.

    3. Viel Geld ausgeben, um auch gute Qualität zu bekommen.
      Das habe ich bei meinem Haibike – Flyon, ( mit TQ- Motor ) , auch gedacht. Gebe 6000 Euro aus, dann bist Du auf der sicheren Seite und Du bekommst gute Qualität. Dabei rechnet man mit wenigen Probleme, wie bei meinen Autos auch, die ja das 1000fache an Elektronik auch verbaut haben, aber sehr sehr selten defekt sind.
      War aber leider mein größter Fehler.
      Die 6000 Euro habe ich zum Fenster raus geschmissen, und sitze jetzt auf einem Schrotthaufen. 3000km fahren für 6000 Euro.
      Das Bike ging ständig kaputt, und machte den Spaß am fahren eigentlich nur zunichte.
      Das Bike war auch nie Regen oder Wasserschlauch ausgesetzt, und einen Sturz gab es auch nie.

      Die ersten kleinen und großen Reparatur ( inkl. Motor ) gingen noch auf Garantie.
      Am Ende * 2 Monate nach Garantie * ging mir noch der Akku kaputt mit 112 Ladezyklen.

      Jetzt soll ich wieder 800 – 1000 Euro für den Akku reinstecken, bis dann wieder – Im WECHSEL – der Motor kaputt geht. Dazu haben ich aber keine Lust mehr.

      Wenn ständig Motor und Akku " IM WECHSEL " kaputt gehen, bin ich nicht bereit im Schnitt 1500 Euro im Jahr an total überteuerten Reparaturen zu bezahlen.
      Jetzt kann ich den Schrott in den Keller schmeißen.

      Die Hersteller, die lachend ihre Käufer im Regen stehen lassen, werden an mir keinen einzigen Cent mehr verdienen.

      Dann stell ich mir eine brennende Frage:
      Bauen die Hersteller extra Schwachpunkte in die Technik ein, um dann kräftig an Ersatzteilen zu verdienen?

      Fahre jetzt schon 30 Jahre Auto.
      Noch nie hatte ich so viele teure Reparaturen, wie beim Bike in 24 Monaten, obwohl ich meine Autos immer sehr lange gefahren habe.

      Vielen Dank an die Hersteller.
      Hauptsache, die Kohle wurde schnell einkassiert.

    4. Das ist alles super, das einzige, was mir nicht passt, ist, dass Canyon E-Bikes mit 27,5 Zoll Laufrädern nicht mehr in allen Größen herstellt, man muss also einen minimum L-Rahmen fahren und über 180 cm groß sein, damit das nicht geht sehen mit 29 Zoll Laufrädern lächerlich aus 😅

    5. Wie kommt ihr darauf, dass Mann mit leerem Accu "auf gar keinen Fall den Berg hoch fahren will" ? Noch nie etwas von Radsport, Training und Methodik gehört liebe E-Radler?
      Echte Empfehlung: Zugspitze, TörleRunde- u Bergstation hoch bei Motor-aus, bedeutet Körperkraft-generieren, Gesundheit-tanken u herrlichste Aussichten genießen. Bergab durch Motorbremse die Beläge schonen u Accu reloaden; bedeutet Stromkosten sparen und so wird ein Schuh d`raus. ElektroFahrräder haben eindeutige Stärken, man kann sie sinnvoll nutzen.

    6. Mich dürft ihr gerne alle verspotten aber ich sitze jetzt nach 20 Jahren zum ersten mal wieder auf dem Bike mit ende 30 und bin Anfänger in der Downhill Szene.

      eMTB ist für mich als Büro Henkst immer noch anstrengend aber ohne dass ich untrainierter Knacker mich komplett überausgaben muss beim uphill.

      Unsere 25 km lange up and down Strecke vor der Haustür
      in den Hüttener Bergen Fahre ich dann halt einfach zwei Runden mehr als die Bios. 😊

    7. Ich hab erst nachdem ich mir ein e-Bike gekauft habe gemerkt, dass ich bei meinem 30 Jahre alten MTB gegen einen deutlichen Widerstand trete, weil die Radlager im Eimer sind und jetzt habe ich wieder Spaß an längeren Touren, speziell weil Berge eigentlich gar nicht mehr spürbar sind. Trotzdem habe ich das Gefühl, dass ich mich mehr verausgabe als mit dem alten MTB, weil es einfach mehr Spaß macht und man dann schon aus Begeisterung flotter fährt.

    8. Es erschließt sich mir nicht, warum "Bio" und "E" ständig verglichen werden. Es sind zwei völlig unterschiedliche Felder. Es vergleicht auch keiner Rennräder und Motorräder. Ich komme aus der Motorradecke, und ein Emtb ist das wovon ich immer geträumt habe. Viel Drehmoment und sehr wenig Gewicht. Ich erkenne auch den Unterschied, bezüglich der körperlichen Belastung nicht. Ich kann mich genau so belasten habe aber einen weiteren Radius. Viele Biobiker reisen mit dem Auto an und biken dann. Das muss ich nicht. Desweiteren habe ich als Herzpatient die Freiheit, meine körperliche Belastung selbst zu wählen. Die meisten Leute die erklären es sei was für Leute ab 70 haben es noch nie versucht und brüllen einfach anderen was nach. Man sollte sich einfach auch mal neuen Sachen widmen

    9. wenn man im freien mal im wald spazieren fährt und irgendwo lang fährt , woran merkt man ob man den trail hochfährrt??? hab manchmal schiss das mir jeiner mit 60 auf ner 20 cm breiten spur um die ecke kommt

    10. so stellt man sich ein Video vor, alles gut erklärt um was es geht ohne viel BlaBlaBla. Guter Mann, da machen auch 9 minuten nichts ! Viel Erfolg mit einem kanal

    11. Warum ich mir dieses Jahr ein E MTB gegönnt habe:
      Ich bin leidenschaftlicher Motorradfahrer, on- sowie offroad. Fürs Endurowandern mit dem Motorrad muss man im spaßbefreiten Österreich (wo grundsätzlich alles verboten ist was nicht explizit erlaubt ist) ins Ausland fahren. Bosnien/Mazedonien/Kroatien/Rumänien, überall kann man mit dem Motorrad auf die Berge und in den Wald.
      Da mir durch Frau und Kinder aber die Zeit dazu fehlt seit einigen Jahren wird das jetzt vor der Haustüre im Wienerwald mit dem E MTB gemacht. Geht nach der Arbeit, vor der Arbeit oder schnell mal am Wochende.

      Und wenn ich ordentlich in den E Gaul hinein trete, steige ich auch da mit brennenden und zitternden Oberschenkeln ab.

    12. Tolles Video. Ich überlege mir auch aus Fullybike e-bike zu kaufen. Nur bei den enormen Kosten,weiß ich nicht ob ich meinem Bike solche Strapazen antun möchte und bin unsicher wie die Bauteile das wohl auf Dauer aushalten. Aber deine Tipps sind schon sehr hilfreich und der Clip sehr professionell gedreht.

    13. Ich bin mittlerweile 60 Jahre alt und fahre leidenschaftlich mit einem Bio-Fully die Berge hoch. Seit einiger Zeit habe ich fast das gleiche Fully als E-Bike. Mit letzterem kann man viel Spaß beim Trailfahren haben, weil die Aufstiege leichter und somit mehr Strecke drin ist. Gerade beim Erklimmen von hohen Alpenpässen, geht der Berg nur Dir und die Nudeln haben ein ganz besonderen Geschmack, wenn Du das ohne E machst. Beides hat seinen Reiz.

    14. Tubeless war für mich am cube streo hybrit 140 29zoll grösse s der größte Rotz. ich selber bin 161cm groß und wieg 53kg. Tubeless im Vorderreifen war, in kurven total Schwammig und alles über 30kmh rutschte mit das Vorderrad weg. Auch füllte sich am Lenker das Fahren nicht Stabil und Steif an. Hatte ständig das Gefühl ständig, gleich weg zu rutschen und es war egal welchen Luftdruck ich gefahren bin. erst bei einem Luftdruck von 0,7bar hatte ich Grip, Was viel zu wenig ist. Also wieder schlau rein und mit 1,3bar Luftdruck im Vorderreifen, ist es stabil und steif beim fahren. also so wie es sein sollte

    15. Ich habe mir recht spontan ein Centurion NoPogo F3600i gekauft, ich bin absolut süchtig geworden, jetzt werde ich mich bald mal an ein paar Trails wagen allerdings bin ich seit über 5 Jahren nicht mehr mit dem Fahrrad unterwegs gewesen und generell noch nie auf echten Trails…ich wohne im Alpenvorland und habe extrem viele Trails, Berge, Hügel und Wälder in denen ich mich ausprobieren kann…bisher bin ich nur durch Wälder gefahren und versuche so ein Gefühl für das Bike zu bekommen und ein paar Standard Fahrtechniken mir anzueignen, sobald ich da etwas sicherer bin, gehts auf den ersten Trail, ich bin hyped

    16. Ich habe seit sechs Tagen ein EBike (Hardtail), geleast über den Arbeitgeber. Ich hatte vorher eine veritable Verachtung gegenüber den Menschen mit Elektrounterstützung, aus den hinreichend bekannten Gründen. Bin nun aber bekehrt … 😉 Mein Fitnesstracker sagt, dass ich gegenüber dem Biorad in keiner Weise bzgl. Herzfrequenz usw. abfalle. Ich fahre halt relativ schnell und nutze den Motor um auf Touren zu kommen. Ab 25 km/h geht es ohne Unterstützung weiter. Mir macht es total Spaß und wenn mir der Sinn danach steht, packe ich halt das rein muskelgetriebene Gravel- oder Rennrad aus. Für's Gelände und in den Alpen bzw. im Alpenvorland dürfte es aber nichts besseres geben, als 85 Nm Unterstützung durch den Zusatzantrieb. Ach ja, ich bin ein alter Zausel von mittlerweile 63 Jahren. Ich glaube, ein bisschen Batterie ist dann okay … 😉

    17. Ob E Bike oder nicht! Man ist unterwegs, man bewegt sich trotzdem auf dem E Bike, Man ist draußen in der Natur und sitzt nicht vorm Rechner, Handy oder TV in der Bude.
      Ich finds Geil und bin eh sportlich, würde niemanden verurteilen, leben und leben lassen….
      Also ihr süßen, bleibt entspannt 🤟🏻

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