The Future of Nuclear Energy (Reupload) | ARTE.tv Documentary

Nuclear energy: a clean energy for the future or a risk for humanity? As the European Union has classed nuclear as a green energy, France is building new power plants whilst Germany is decommissioning them. An in depth look at the future of atomic energy in the coming decades.

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The Future of Nuclear Energy | ARTE.tv Documentary
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[Musik] nons lai depis décen relan la construction de réacteur nucléair dans notre pays wir werden schrittweise bis Ende 2022 vollständig auf die Kernenergie verzichten fa la SCI ha Niveau une technologie extrêm pointue ma la France est contrainte de continuer à faire fonctionner son nucléaire comme si de rienétait donc plus on [Applaus] [Musik]

Continue istölich die Zukunft der Atomenergie entsteht in der Normandie PR europäischer Druckwasserreaktor der dritte Reaktorblock des Atomkraftwerks flamonville er soll mehr Energie liefern und sicherer sein als all seine vorgängerveauéaeurs les technologies demainourhi faitliations de sé important pour en cas d’accident limiteretenvironnement dasis für einen solchenadiakr S einchmel se erdbebensicher doppelte Betonwand vierfach abgesicherte

Kühlsysteme weniger Atommüll der EP setzt Standards nach den USA betreibt Frankreich weltweit die meisten Reaktoren neben dem PR in flamontville noch weitere 56 darunter 32 alte Reaktoren mit einer Leistung von 900 meggawatt die zwei ältesten in Fessenheim sind bereits seit 2020 stillgelegt Atomkraftwerke liefern 67% der französischen Stromerzeugung damit ist Frankreich weltweit atomstromland

Nummer 1 noch befindet sich der PR im Bau einmal am Netz soll er 60 Jahre laufen können deutlich länger als bisherige Atomreaktoren die ersten drei PR sind in China und Finnland bereits in Betrieb zwei weitere in Großbritannien im Bau nucléaire un avenir d’ailleurs assz sourant donc à la fois dans notre pays

En France mais peut-être aussi plus largement sur le [Musik] resteet rosige Zeiten für Atomenergie hier hoch im Nordosten Deutschlands sind sie längst vorüber das Atomkraftwerk Greifswald mit FF Reaktorblöcken war einst eines der größten 1990 wurde es stillgelegt wegen sicherheitstechnischer Bedenken seit 1995 wird von innen nach außen zurückgebaut zuerst die Brennelemente

Dann radioaktive Großkomponenten wie reaktorgefäße und Dampferzeuger dann wurden kontaminierte Rohrleitungen demontiert zerlegt und aufwendig soweit möglich von Strahlung gereinigt kontaminiert 860 Mitarbeiter sind damit beschäftigt dass strahlende Erbe des Großprojekts deutschsowjetischer Freundschaft und Ingenieurskunst zu beseitigen einfach abreißen ist nicht möglich denn auch in den Gebäuden finden sich Bauteile die schwach oder Mittel

Radioaktiv Strahlen sowie hier im sogenannten Spezialgebäude 2 auf tausenden quadratmet Boden und Deckenfläche können sich radionukleide verbergen instabile Atome die zerfallen und dabei gesundheitsschädlich radioaktiv Strahlen dort wo sie gemessen wurden heißt es dekontaminieren in vielen nicht selten engen Räumen ist das Schwerstarbeit unter strengen Sicherheitsvorkehrungen Millimeter um Millimeter müssen Wandfarben und

Beschichtungen und schließlich Beton abgetragen werden möglichst nur viel wie nötig bis sich in der Wand keine Strahlung mehr nachweisen lässt auch dort wo eigentlich nie Radioaktivität hinkommen sollte findet sie sich so wie in diesem Raum der einst halb hoch mit Blechen ausgekleidet war es war zwar bekannt dass Kontamination

In die Struktur in die Betonstruktur eingedrungen ist aber wie viel wusste keiner und das konnte man vorher auch nicht messen weil ja vorher Anlagenteile drinne war die ja sonst selber gestrahlt haben also musste das erst alles raus und dann konnte man an diese Räume rangehen auch nach R 30 Jahren ist der

Rückbau des ehemaligen vorzeiger AKWs noch lange nicht beendet der neue vorzeigereaktor PR in flamonville muss erstmal fertig gebaut werden réacteur qui éé conçu deç difficile par un politique [Musik] francoemand donc nuô [Musik] Form Planungen der ersten Atomreaktoren Frankreichs beteiligt inzwischen warnt la vor den ungelösten Problemen der atener donc théoriquementcoup plus s

Pratiquement tellement compliqué que en plus d’E Taille Ende 2007 ging es los geplante Bauzeit des PR 54 Monate doch statt Atomstrom zu liefern ist der Reaktor nach wie vor eine Baustelle auf der einiges schieflief fehlerhafte Bauteile und vor allem zahlreiche undichte schweißnäte an sicherheitsrelevanten stellenat des fautes industriell Mais hallucinant Person même les

Antinucléaires jamais pensé qu’on était incapable de faire du béton BT de il wie kommt es zu solchen Fehlern und Verzögerungen am Ökoinstitut in Darmstadt analysiert Christoph pistner die Sicherheit undikonomreaktorenlich muss man sich eben ein hochkomplexes System ist wir haben extrem hohe Qualitätsstandards und Sicherheitsanforderungen die bereits bei

Der Planung aber dann eben auch beim Bau der Anlage umgesetzt und kontrolliert werden müssen und eingehalten werden müssen das erfordert natürlich von allen Beteiligten dann höchste Standards die eben nicht immer eingehalten worden sind bei den konkreten Bauvorhaben was dann zu massiven Zeitverzögerung is France 2012 2017is2 manche der schweißn musste der

Energiekonzern EDF mit Hilfe eines Roboters erneuern lassen mit den Problemen wachsen auch die Kosten von Jahr zu Jahr [Applaus] fin die Planungszeiten sind extrem lang die Bauzeiten sind gigantisch explodiert und die Kosten sind während der Bauzeiten auch immer weiter gestiegen s dass wir heute eigentlich von einem extrem unkonkurrenzfähigen System reden müssen

Làuron nu franisrhe Indri trotzdem gibt es in Frankreich konkrete Pläne für weitere PR an mehreren Standorten auch der Rückbau von Atomkraftwerken sprengt die Kosten in Greifswald etwa wurden sie einst auf gut 3 Milliarden Euro geschätzt aktuell liegen die geschätzten Gesamtkosten bei etwa 6,6 Milliarden Euro wie kann effizienter schneller zurückgebaut

Werden um die Radioaktivität in den Betonwänden zu beseitigen wird eine neue Fräse erprobt weniger körperliche Arbeit und doch braucht auch sie ihre Zeit die dem rückbauprojekt schon längst davon gelaufen ist im Jahr 1995 wurde davon ausgegangen dass wir ca im Jahr 2009 fertig sind hier ein paar Jahre haben wir mehr

Gebraucht und wir brauchen auch noch ein paar Jahre äh insbesondere die betondekontamination also die Gebäudereinigung die hat uns überrascht da brauchen wir wesentlich länger wie es eingeplant war Jahrzehnte länger bis Mitte der 2030er Jahre lautet nun die [Musik] Voraussage nach der Dekontamination soll dann abgerissen werden [Musik]

Ende des Rückbaus Mitte der 2060er Jahre nach dann insgesamt 70 Jahren für mindestens 6,6 Milliarden [Musik] Euro das AKW Greifswald ist schon lange vom Netz mit dem deutschen Atomausstieg folgen weitere Atomkraftwerke wann die letzten abgeschaltet werden hängt von der Energiesituation ab 2020 machte Atomenergie noch etwa 12inhb% der deutschen Stromproduktion

Aus diesen Anteil sollen fossile Energieträger und Stromimporte übernehmen dann erneuerbare Energien frankreich setzt weiter auf Atomstrom die Atomaufsicht entscheidet ob Reaktoren betrieben werden dürfen alle 10 Jahre nach einer Inspektion jetzt im Fokus 32 Reaktoren aus den 1980er Jahren 900 MW construit pour 30 dit 40 ça va point la stratégie 4 et lesent

Relend pas rel9w Bauteile nie für eine so lange Zeit ausgelegt waren keine gute Idee findet marinak der unabhängige Energieexperte begutachtet für die Atomaufsichtsbehörde die Sicherheit der Reaktoren trotz gestiegener Sicherheitsanforderungen sieht er die Laufzeitverlängerung der alten Reaktoren [Musik] kritisch il s’agit de prolonger la durée de vie de réacteur en France il s’agit

Pas seulement de les maintenir en état d’améliorer leur seté objectivement sur le papier c’est un beau Programme un bel objectif so müssen etwa seit der Fukushima Katastrophe alle Atomkraftwerke in Frankreich mit zusätzlichen Dieselgeneratoren und kühlwasserreserven ausgestattet seinitquivalent di it le chantier de construction de plusieurs réacteurs en terme de volume de travail

Et quand on voit la difficulté que connaf à maîtriser la construction de imagine bien comment ce volume de chantier pour la prolongation de la durée de viee [Musik] problèmeten freiaufen in kadarage am Forschungsinstitut irsn müssen Igor leb und sein Team schon heute Antworten darauf finden sie liefern die Fakten mit denen die

Atomaufsichtsbehörde über die Laufzeit Verlängerung entscheidet im Fokus ihrer Untersuchungen die betonkuppel centrale il est Gard la matire en d’accident va devo résister rester étche et rés à la pression au conditions accidentes qui sont Asse importantes on va monter en pression c’est chaud et donc le bétons lui ce

Momentlo matire die reor sich nichtzen von ihrer Stabilität hängt wesentlich ab ob ein Atomkraftwerk am Netz bleiben darf guillettes spécifi qui vont faire gonfler le béton on imagine bien quand le béton doch wie kann man eine solcheonhe Erken noch bevor erste Risse von außen sichtbar werden das Forschungsinstitut muss verlässliche Analysen für die

Nächsten 10 Jahre abgeben die Forschenden überwachen Ihre testblöcke unter anderem mit Glasfaserkabeln im Beton quand j’appuie dans l’autre sens comme ça on voit elle se déforme vers le bas donc c’est ça représente les contraintes que vo la fibre et donc le principe c’est que dans le béton la

Fibre va être complètement noyée et quand le béton va se déformer et Ben on va Avir un Pic qui va correspondre à une déformation et même un peu plus le béton en se déformant peut fissurer c’est matériau qui est pas homogène donc des fures peuent créer et une fibre permet de voir ça

Für bereits geute betonkuppeln funktioniert diese Methode so nicht kann man dennoch von außen ins Innere [Musik] B Mais partir du moment commence le suivi quel choseon peut mettre en place même ouvrage existant über die Laufzeitverlängerung cheidet die Atomaufsicht von Reaktor zu Reaktor die inspektionsphase der alten 900 Megawatt Reaktoren hat bereits

Begonnen der letzte ist 2031 an der Reihe Beton ist auch in Greifswald ein Problem vor allem als schwachstrahlender Abfall und er häuft sich an bis er endlich im Lager für schwach und mittel radioaktive Abfälle eingelagert werden kann im Schacht Konrad einem ehemaligen Bergwerk was insgesamt im Schach K geht

Sind wir zurzeit bei 24 [Musik] Ton unsere frühere Zahl war mal bei 16000 Tonn und jetzt ist aber auch schon hochgerechnet das ist jetzt nicht Material was nur aus diesem Gebäude stammt sondern das ist schon hochgerechnet auf die ganzen Gebäude alles was rückgebaut wird muss hier durch etwa 70 solcher Kisten lassen

Sich pro Tag durch die sogenannte freimessstation schleusen [Musik] in ihr wird überprüft ob die Strahlung nach der Dekontaminierung gering genug ist ja das ganze Kraftwerk muss hier durch die Maschine durch ne ich denke das wird noch eine Weile dauern das freimessen ist von der deutschen Strahlenschutzverordnung vorgeschrieben was nicht strahlt kann

Wieder verwendet werden bauschut etwa im Straßenbau oder Metallteile die eingeschmolzen werden was die Grenze überschreitet muss sofern möglich weiter dekontaminiert werden oder in diese 200 l Fässer die werden dicht gepresst um Stauraum zu sparen und dann in Tonnen verpackt an den Standorten der Atomkraftwerke sie dann zwischenelagert bis sie im Schacht Konrad eingelagert

Werden können viele dieser Fässer lagern so Jahrzehnt um jahrzeh das birgt Unsicherheit und Risiken am Karlsruher Institut für Technologie wollen forschende die Zwischenlagerung dieser Fässer sicherer machen und er rchler entwickeln ein System die fser genauer eren kann als das menschliche Auge und dass sich leicht transportieren lässt ein Laserscanner tastet die

Oberfläche ab Farbkameras Fotografieren von allen Seiten jede Delle Beule jeden Rostansatz das System erkennt jede Veränderung und macht damit aufmerksam auf undichte Stellen so kann umgepackt werden bevor radioaktive Strahlung frei wird Sicherheit die derzeitige Kontrollen nicht bieten im Moment findet in meisten Zwischenlager und landessammelstellen die Inspektion noch

Von Personal vor Ort statt also sprich man kann sich das einfach vorstellen Arbeiter der direkt an der fassoberfläche eine Sichtkontrolle durchführt und das dann in analogen auf demem Klemmbrett in Berichtsheft schreibt von dem her wollen wir und haben wir uns da auch als zielgesetzt da tiefer in die Digitalisierung auf jeden Fall

Reinzugehen da da noch ein enormes Potenzial ist bislang gibt es noch kein Standardverfahren um zu prüfen wie sicher der Atommüll in diesen Fässern lagert im Moment sind wir in Deutschland noch beim Rückbau weit vorne dran aber irgendwann wird die Thematik auch weltweit auf jeden Fall interessanter werden gerade durch das Mobil System das

Wir hier haben macht’s noch interessanter oder lukrativer Zwischenlagerung braucht nicht nur Sicherheit sondern auch viel Platz und sie kostet viel Geld das Zwischenlager Nord in Greifswald direkt neben dem Kraftwerksgelände 240 Millionen Euro hat der Bau nach Angaben des Betreibers gekostet 20 000 quadr auf denen sich der strahlende rückbauabfall stapelt wir

Haben ja hier im abfallager ca 70% [Musik] gefüllt na ein Halle wo wir die Großkomponenten haben da können wir nicht natürlich bis unter die Decke stapeln die anderen Hallen sind eben auch schon gut gefüllt aber es ist noch Platz für weitere Sachen die aus dem Rückbau kommen doch nicht mehr lange und

Schacht Konrad ist erst 2027 fertig noch größere Sorge aber bereitet der hochradioaktive Abfall mehr als 5000 abgebrannte Brennelemente aus dem Betrieb des AKW lagern in 74 kastorbehältern die Halle entspricht nicht mehr geltenden Sicherheitsnormen ein Neubau muss her 2027 wollen wir die kastoren umlagern in dies neue Halle und zur Zeit sind wir

Aber noch in der Genehmigungsphase riesige Mengen radioaktiver Atommüll wer aus der Atomenergie aussteigt bekommt eines ihrer Hauptprobleme mit voller Wucht zu spüren in laag in Frankreich setzt man voll auf Atomenergie und geht erstmal davon aus dass Atommüll gar kein Müll ist man will ihn wiederverwerrten und nimmt dabei Kosten und Risiken in

Kauf abgebrannte Brennelemente sind hoch radioaktiv und müssen zunächst im Abklingbecken des Atomkraftwerks Abkühlen zwei bis dre Jahre später werden sie nach laag gebracht in solchen Becken zwischengelagert alle französischen Brennelemente kommen am Ende hier an jedesahr und 1 tnen combustiblesiss arriv en piscine Pass à peu près en

Moyenne entre 5 à 7 ans dans les piscines en vue d’opérer la décroissance thermique des combustibles et puis ensuite on va opérer les opérations de traitement recyclage sur le site de la Hag sur nos qu piscines ère av00 t comti dans lesincken füllen sich bald sind die Kapazitäten ausgeschöpft hier ist Platz

Für 14000 Tonnen weniger als ein Drittel ist noch frei ein Umstand auf den die Sicherheitsbehörden schon lange aufmerksam macheneur comtis piscines réeur sont plein pvez pluscharg votreeur vous PvE plus déchargerilles on va arrêter les centrales nucléaires la ein neues Lagerbecken soll bis4 einsatzbereit sein prognosen zeigen aber dass die bestehenden Becken ihre

Kapazitätsgrze Jahre vorher erreichen attention on plus s qu’onit et aujourd’hui y alternatives sonfch die wahrscheinlichste Alternative für die Übergangs die heuenener zu befllen et bien en introduisant des nouveau paniers qui auront une section un peu plus réduite et uneise au sol un peu plus petite pour nous permre

D’ajouter 30% de combustible en plus danss piscines et in jedem dieser Körbe finden neuen Brennelemente Platz je geringer der Abstand desto schlechter kann das Wasser Radioaktivität abschirmen mehr Körbe und damit mehr Brennelemente auf gleichem Raum kann das gut gehen on avait des recommandations qui étai autour de la

Robustesse pour faire simple une piscine d’entreposage Reste s deeauintur oncem Sujet a estim améli für den Betreiber in Laak heißt das die Wiederaufarbeitung läuft normal weiter das Ziel den Atommüll zu neuem Kernbrennstoff weiter zuu verarbeiten die abgebrannten Brennelemente enthalten rund 95% Uran nur ein Bruchteil davon ist noch

Spaltbar und 1% Plutonium sowie 4% weitere Spaltprodukte aus 100 g Uran oder einem GRM Plutonium lässt sich genauso viel Energie gewinnen wie aus einer Tonne Erdöl eine enorme Energiedichte die potenziell noch nutzbar ist Frankreich geht deshalb den Weg der [Musik] wiederaufarbeitungcltiblources [Musik] Naturell [Musik] maorisricban und Plutonium werden getrennt und wieder

Aufgearbeitet aus dem Uran wird derzeit kein neuer Brennstoff hergestellt aus dem Plutonium schon ein Plutonium Mischoxid kurz mox jedes Jahr werden aus 1000 Tonnen abgebrannter Brennelemente 10 Tonnen Plutonium aufgearbeitet für neue n Elemente also nur ein hundertel ist das den gewaltigen Aufwand und die Risiken Wert aus meiner Sicht ist es heute weder

Aus ökologischen Gründen noch aus ökonomischen Gründen noch aus einem Bedarf an Spaltmaterial wirklich eine sinnvolle Strategie wir haben ausreichend uranressourcen erschlossen das heißt der Bedarf für eine Wiederaufarbeitung wie ursprünglich mal gesehen worden war hat sich auch so ja nie realisiert und doch hält man in Frankreich an der Wiederaufarbeitung

Fest als einziges Land durchgängig von Anfang an und die Atomindustrie will noch mehr grand principeitili franaisem ccleutvo Recycler le combustible de Quent inf de fa plus fael hier in markul will die Atomenergiebehörde ca den Brennstoffkreislauf dauerhaft schließen Uran und Plutonium reiner und effizienter aus dem Brennstoff wiedergewinnen und somit leistungsstärkeren moxbrennstoff

Herstellen das Forschungsteam um philiip PR hat sich dem geschlossenen Brennstoffkreislauf verschrieben in bis 15 in allen Reaktoren LAF der französischen strateg myclbustix [Musik] dansécteurourhuiu les procis Proc pourit qutité de dans [Musik] lesinit dans les die mox Herstellung in der Anlage melox in markul der Rohstoff Plutonium jedes

Jahr kommen 10 Tonnen hier an der fertige mox Brennstoff wird es möglich sein ihn ein weiteres Mal wieder aufzuarbeiten das Plutonium aus dem abgebrannten mox zurückzugewinnen und daraus immer wieder neue mobrennelemente herzustellen könnte bis zu 20% der ur our einparenohn sich das quit [Musik] plutoniumitravcess und es ist schlechter

Einszbar bis dahin dass irgendwann das Plutonium einfach nicht mehr ausreicht um eine kritische Kettenreaktion im Reaktor einzusetzen bislang durchläuft mox nur einen Zyklus im Reaktor zu aufwendig ist die Wiederaufarbeitung das abgebrannte mox lagert in Laar es enthält sechsm so viel Plutonium wie normaler Uranbrennstoff braucht jahrzehn le bilan deette stratégie

Aujourd’hui en terme de sûeté il est de faire porter sur la population française un risque accru qui n’est justifié ni par des bénéfices du point de vue énergétique ni par des bénéfices du point de vue économique ni par des bénéfices du point de vue de la gestion des déchets ab

2035 soll die mox Wiederaufarbeitung im großen Maßstab funktionieren so die Strategie 70 Tonnen wurden testweise wieder aufgearbeitet gerade mal 2% des mox Vorrats die ca Forschenden bleiben dennoch zuversichtlich und Denken einen Schritt weiter in die Zukunft Reaktoren der vierten Generation sogenannte schnelle Brüter sollen Plutonium komplett verwerten können sogar aus dem bislang zwischengelagerten

Uran ihren eigenen Brennstoff herstellen schnelle Brüter sollen den Brennstoffkreislauf schließen die letzte Stufe der französischen Strategie ha Niveau une technologie extrueon maise les équipes que j’aiutour dei jeis convaj mit schnellen Brütern soll sich irgendwann weit mehr Energie gewinnen lassen als mit den heutigen Druckwasserreaktoren und das mit viermal weniger hochradioaktivem

Abfall hier muss man aber ganz klar sagen dass die Technologie der schnellen Brüter international seit 50 60 Jahren entwickelt wird dass wir sehr viele Pilotprojekte oder versuchsprojekte weltweit gesehen haben in Frankreich in Japan auch in Deutschland die alle gescheitert sind rapsodi Frankreichs erster schneller Brüter 1967 lief nur zu Forschungszwecken die späteren

Prototypen Phenix und super Phenix wurden nach Störfällen aufgegeben ein neuer Anlauf das Projekt Astrid liegt seit 2019 auf Eis important on a gé les compétences maintient Recherche développement active dans le domaine pour PR au moment de la reprise du projetour des années 2050 Astrid é la CL pour envisager une industrialisation de

Nouveau réacteurs de type surgénérateur et le choix politique même s’il n’est assqu écette perspective off frankreichis jahrhund [Musik] dennstoffkreislauflienben an den Dimensionen der Atomenergie nicht viel Zeit wir reden also hier insgesamt über ein hochkomplexes technisches System das noch nicht technisch entwickelt ist wo völlig unklar ist ob es jemals wird

Realisiert werden können und zu welchen Kosten es dann auch realisiert werden kann das heißt das ist für mich eine sehr wage Möglichkeit für die sehr ferne Zukunft welche Zukunft erwartet die Brennstoffe die Frankreich bisher angesammelt hat all das gilt bislang nicht als Atommüll Reste aus der brennelementeherstellung mehr als

300.000 Tonnen Uran weitere 30 000 Tonnen Uran aus der Wiederaufarbeitung 3000 Tonnen mox 60 t plutoniumoris bil posiidra prtre parce qu’il est évident aujourd’hui que une large partie de ces matières ne seront pas réutilisé alors ce jour-là votre bilan passe de positif à très négatif parce que vous vous

Retrouvez dans une situation beaucoup plus compliquée que si vous aviez laissébti für deutsche Atomkraftwerke wurde genau dieser Weg gewäht die abgebrannten Brennelemente werdenassen wie sie sind in kastorbehältergepackt werden sie an den kraftwerksstandorten zwischen gelagert nach dem aus der letzten drei Atomkraftwerke werden es bis zu 1900 dieser Behälter sein für die Entlagerung

Sollen die noch immer hoch radioaktiven Brennelemente aus den kastoren geholt und erneut umgepackt werden aber werden sie dafür überhaupt stabil genug sein sie bestehen aus Bündeln von Brennstäben in jedem sind die strahlenden brennstoffreste umschlossen von einem Hüllrohr aus Jahre haben die Brennstäbe im Wasser verbracht im Reaktor und im

Abklingbecken wasserstoff ist mit den Metallatomen der Hüllrohre chemische Verbindungen eingegangen hat sogenannte hydride gebildet im Metall der Hüllrohre bilden diese hydride Strukturen die kreuz und quer verlaufen sie können die Hüllrohre Schwächen sie sogar reißen lassen dann drohen die Brennelemente zu zerbröseln s am Institut für Technologie untersucht was Jahrzehnte der Lagerung

Im Inneren der Castorbehälter anrichten wenn sich der Wasserstoff in Form von hydriden ausschaltet dann kann man das ganz einfach mit einem Blatt mal visualisieren und zwar wenn ich das jetzt hier einmal so zusammenfalten würde hätte ich ein hüllroh so wird es aussehen und wenn ich hier ein Hydrid an

Der Außenwand habe dann wäre das in dem Fall in umfangrichtung orientiert und für das Material wenig schädlich weil wenn ich jetzt hier reiße passiert nicht viel wäre das htrit natürlich in die andere Richtung orientiert dann haben wir einen ganz anderen Effekt wenn ich jetzt an dem Papier Reise es bricht

Sofort speziell präparierte Hüllrohre werden in dieser Apparatur 8 Monate lang Bedingungen ausgesetzt die Jahrzehnte im kastorbehälter simulieren das langzeitexperiment soll zeigen welche Schäden die Hüllrohre nemen ob die Brennstäbe noch stabil genug sein werden um sie für eine Entlagerung Umverpacken zu können der Langzeitversuch ist auch einmalig jetzt in dem Fall und deswegen

Haben wir auf jeden Fall mehrere Augen die da drauf schauen auch international eine Premiere die bedeutend ist für Kraftwerksbetreiber weltweit und beitragen kann zu mehr Sicherheit beim Lagern abgebrannter Brennelement auch bei der Wiederaufarbeitung in Frankreich entsteht hochradioaktiver Abfall er wird in Glaskokillen gegossen von Stahlbehältern umschlossen und in laag zwischengelagert in diesen 1900

Brunnen d’entreposage donc il faut imaginer que sous mes pieds j’ai conteneurs de déchets vitrifiés et si je mets maintenant mes pieds sur deux puits d’entreposage j’ai l’équivalent des déchets de haute activité vie longongue besricité annete millih der Platz in LA ist begrenzt die Lagerhallen mussten mehrmals erweitert werden der Atommüll

Wartet auf die Überführung in ein Endlager und hier soll es entstehen nah dem kleinen Ort B das französische entlager für hoch und mittelradio mü kurz C 5 km südlich betreibt die atommüllbehörde ihr felslabor 490 m unter der Erde hier werden die Bedingungen für ein entlager getestet die Geologin Emilia leitet das

Untertagelabor wie sicher ein geologisches entlager seine Umwelt vor dem strahlenden Atommüll schützt hängt langfristig vom Gestein ab frankreich hat sich auf tonest ette coucheargilite situe dans large bin sédimentaire quiouvre une grande partie territoire français Bassin sédimentaire est très bien connu il a été longtemps étudié et il a cette propriété d’être extrêmement

Stable c’est l’un des endroits les plus stables du monde voici un morceau d’argile vous pouvez voir son caractère extrêmement homogène granulométrie très fine l’absence de por c’est touteses observations qui Fond auf Dauer jedoch wandern radioaktive Stoffe mit dem Wasser durch die Steinschicht pourout PU travers à PE 10 cm de r lu

Plus000 qu’s centn pourj das Genehmigungsverfahren für den des entlagers S 20 starten in Deutschland soll ein Endlager für hochradioaktiven Atommüll erst im Jahr 2050 in Betrieb gehen in Peine sucht die bundesgesellschaft für Entlagerung noch einen geeigneten Ort Jennifer Klimke hat dabei drei Gesteinsarten im Blick die für eine Million Jahre Sicherheit gewährleisten

Könnten wenn man sich mal die Gesteine vornimmt dann zeichnet sich Steinsalz z dadurch aus dass es sehr wärmeleitfähig ist also man kann sich ja vorstellen dass im Endlager durch den radioaktiven Zerfall auch Wärme entsteht und das Steinsalz kann diese Wärme gut ableiten außerdem ist es sehr dicht also es ist

Praktisch undurchlässig was natürlich sehr wichtig ist damit sich kein Wasser durch das Gestein bewegen kann das tongestein hat aber auch sehr schöne Eigenschaften die es auszeichnen es kann an seinen Tonmineralen Radionuklide binden also das nennt man sorbieren dadurch können die sich natürlich nicht weiter bewegen und das kristallingestein ist sehr fest

Man sagt ja manchmal da beiße ich auf Granit außerdem es ist auch sehr dicht wenn keine Risse und Klüfte vorhanden sind und es ist sehr temperaturbastbar also diese Wärme die da entsteht die Macht diesem Gestein nichts aus also es verändert seine Eigenschaften nicht negativ auf Basis geologischer Daten

Könnten 54% der Fläche Deutschlands für die Entlagerung in Frage kommen es gibt sogenannte Teilgebiete in Ton in Salz oder Granit von den Teilgebieten kommen wir zu Standortregionen und aus diesen Standortregionen werden wir dann Standorte ermitteln und diese werden wir dann untertägig erkunden im laabor in B ist man deutlich

Weiter läuft alles nach Plan soll spätestens 2027 der Bau des entlagers beginnen 15 Jahre will man dafür brauchen und in einer Pilotphase alles noch einmal testen der Mittel radioaktive Müll soll dann in solchen Hohlräumen platzfinden 10 m hoch einen halben Kilometer lang 20 Stollen für rund 170 000

Behälter der erste Atommüll soll 2030 in Co eintreffen für den hochradioaktiven Müll haben die Forschenden solche Kammern [Musik] vorgesehen qu’il soit conditionn de sorte que cette chaleur soit la plus répartie possible bien maîtrisé eine Animation der zeigt wie ein robter S den Atommüll durch eine der

900 Kammern schieben auf 150 m Länge mit ausreichend Abstand zwischen den einzelnen Behältern um das Gestein nicht zu beschädigen darf der Atommüll in cigo höchstens 90° heiß sein eine Herausforderung insbesondere wenn Frankreich einmal den hoch radioaktiven und extrem heißen moxbrennstoff entlagern müsste in diesem Fall müsste das entlager angepasst und erweitert werden

C ist für rund 83000 kubikmer Atommüll ausgelegt knapp die Hälfte ist bereits produziert und zwischenengelagert nach der Pilotphase entscheidet das Parlament per Gesetz über die Weiterführung [Musik] vonell das Endlager befüllt und dann für immer verschlossen werdentenor la Char responslec die Verantwortung für endlos viele nachfolgende [Musik] Generationen auch hier soll sie schon

Bald wahrgenommen werden Konrad bei Salzgitter entsteht Deutschlands erstes Endlager für schwach und mittel radioaktiven Atommüll in einem ehemaligen Erzbergwerk in etwa 1000 m Tiefe hier werden nicht einfach alte Stollen mit Atommüll gefüllt hier entsteht ein gigantisches untertagebauwerk einige der Bergwerksstollen werden gewaltig erweitert und als zweischalige Betonröhren wie Tunnel ausgebaut für diesen

Werkstattkomplex sind wir jetzt seit knapp 10 Jahren dabei hier die Auffahrung zu machen den den Ausbau zu [Musik] stellen wir gehen davon aus dass wir hier mit der Maßnahme der Richtung des grbenraum so in spätestens Z Jahren durch sein die Idee stammt aus den 80er Jahren der Bau noch immer nicht fertig

Die Kosten explodierten von 900 Millionen auf 4,2 Milliarden EUR ja wir werden ab 2027 mit der einlagung beginnen können das Ziel werden wir erreichen da bin ich mir ziemlich [Musik] sicher wir warten jetzt darauf dass die Spannungen die gebirgsspannungen sich umlagern und dann den endausbauzustand überall zu erreichen

Nicht nur die Arbeit auch das Gestein selbst braucht Zeit bis endlich eingelagert werden kann die ersten einlagerungskammern werden angelegt 7 m breit 6 m hoch bis zu 1000 m lang sind die Müllbehälter eingelagert werden die Kammern verfüllt der Müll aus dem Rückbau der Atomkraftwerke wirdest alle 50 m wird die Kammer mit einer

Betonwand geschlossen und mit Flüssigbeton verfüllt insgesamt sind 303000 Kubikmeter Atommüll genehmigt mit den 303000 kubikmet das ist wenn man so will die Obergrenze wird man auf jeden Fall auskommen doch schätzungen besagen dass in Deutschland zum Ende seines Atomzeitalters insgesamt bis zu 600000 kubikm schwach und M radioaktiver Atommüll anfallen werden

Und ob tatsächlich ab 2027 eingelagert werden kann ist auch davon abhängig ob die noch zu errichtenden Gebäude etwa ein neuer Förderturm eine sogenannte pufferhalle eine Werkstatt und die umladeanlage rechtzeitig fertiggestellt und in Betrieb genommen werden können im Zwischenlager in Greifswald jedenfalls steht schwach und mittelradioaktiver Atommüll in großer

Menge bereit doch der muss erst noch umsortiert und umverpackt werden es muss materialspezifisch getrennt werden es müssen alle möglichen Daten erfasst werden von radiologisch chemisch die Daten müssen alle vorhanden sein und es dann darf dieses Material in die sogenannten endlagercontainer die Conrad conontainer oder auch die mosaikbehälter und da sind wir zurzeit

Dabei das vorzubereiten für die ersten Gebinde die nach Konrad dann 2027 gehen sollen der weil wird in Greifswald und anderen deutschen Atomkraftwerken weiter gefräst dekontaminiert und zurückgebaut er könnte den Rückbau in Zukunft mitgestalten gammabot entwickelt von einer Forschungsgruppe am Karlsruher Institut für Technologie der Roboter kann Räume erkunden vermessen und strahlende Bauteile

Identifizieren gute Musik a so technisch ist der Rückbau möglich und der ist auch sicher möglich auch jetzt schon ja wir versuchen eben nur noch mal den effektiver zu gestalten ja sicherer zu gestalten auf jeden Fall auch dass die Personen die eben vor Ort sind so wenig wie möglich an die gefährlichen Stellen

Müssen ja und dann natürlich im zweiten Schritt dann auch zu gucken dass der Müll der der radioaktiven Abfälle die wir lag müssen dass die eben so gering wie möglich werden dass wir nur das entlagern was tatsächlich entgelagert werden muss er hier Manitu soll erst noch ein Roboter werden maschinenbauingenieurin Alena Wernke

Bringt ihm das strahlenmessen bei die Idee mit Daten die der kleine gammabot in kraftwerksräumen sammelt soll er sich dorthin bewegen wo Bauteile strahlen und die Strahlung dann präzise messen ein Laser tastet die Wand ab so lässt sich der Abstand Steuern im Versuch funktioniert das gut doch die liegt in

Der zukünftigen Praxis wir hatten vor kurzem noch mal die Möglichkeit ein Kernkraftwerk von innen zu besichtigen und sind dann noch mal auf ganz andere Probleme gekommen auch hinsichtlich dem Boden wie stellt man sicher dass das Robotersystem immer gerade ist noch ist viel Entwicklungsarbeit nötig manito kann auch Fräsen aber erst nach Umbau seines

Werkzeugkopfes wird es zukünftig einen Roboter geben der Räume vermessen Strahlung detektieren und fräsen kann es wäre natürlich schön wenn wir irgendwann Z weit kommen dass wir ein kleines Gerät reinschicken und dieses Gerät alles macht und ich nur noch von außen gucken muss dass auch alles funktioniert ja und nur im Notfall eingreifen

Muss ob ich da wirklich dran glauben kann ich nicht dass ich das alles in einem Gerät vereinen kann ja also ich glaube schon dass wir dann noch ein paar unterschiedliche einfach brauchen werden in Karlsruhe konzentriert man sich ganz auf Technologien die wichtig sind für eine Abkehr von der

Atomenergie in Frankreich bricht man auf in eine neue atomzukunft mit kleinen sogenannten modularen Reaktoren kurz SMR bis 2030 will Frankreich 1 Milliarde Euro in diese Technologie investieren dieser SMR ist verglichen mit dem PR ein Zwerg 4 x 1 m weniger [Musik] leistungr centrb SMR donc l’intér évident il décarbon compl [Musik]

Systrique modulare Reaktoren wie dieser der zurzeit in Argentinien im Bau ist gelten vielen als neues atomenergieeversprechen karm 25 ist ein kleiner Druckwasserreaktor mit nur 25 Megawatt Leistung das Konzept stammt aus den 1980er Jahren Christop pistner vom Ökoinstitut in Darmstadt hat die verschiedenen SMR in einem Gutachten analysiert die Experten sagen heute ein

Einzelne solche SMR wird bezogen auf die Leistung teurer sein als es eine große Anlage ist und er kann überhaupt nur dann konkurrenzfähig werden wenn wir in in der sehr großen Stückzahl produzieren also in der Serienproduktion und ob sich das überhaupt jemals realisieren wird dass diese Systeme irgendwo ökonomisch

Auch attraktiv werden ist aus heutiger Sicht mit sehr vielen Fragezeichen zu versehen y a une force de frappe de la filire nuéaire que peut-être des projets concrétis mais les chances que les SMR so Game changer sont en France Ex weltweit mehr als 100 Konzepte von altbekann Technik bis zuobten reaktortypengeschritten Reaktorkonzepte

Sind für mich einfach noch weit Horizont dietig Stellung für die konkrete Energiewende einfach keine Rolle spielen [Musik] werden das deutsche Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz rechnet für zwischen und Entlagerung mit Kosten von 169 Milliarden Euro Frankreichs Präsident macron hat den Bau sechs neuer großreaktoren PR angekündigt acht weitere sind im Gespräch