✈️Die nächste Folge ist jetzt schon in der ARD Mediathek:
    https://1.ard.de/Mittendrin_Flughafen_Frankfurt_S12E02?yt=k
    Alex Böhmer ist Anfang 20 und arbeitet als Flugbegleiter. Sein Traumjob! Dann plötzlich die Diagnose: Knochenkrebs, Tumor im Knie. Sein Bein muss amputiert werden. Er kämpft drei lange harte Jahre gegen den Krebs mit einem klaren Ziel vor Augen: Er will zurück ins Flugzeug. Heute arbeitet er wieder als Flugbegleiter. “Mittendrin” hat Alex auf einem seiner Flüge begleitet.

    🤝🏼Zu unserem neuen “Mittendrin”-Broadcast-Channel: https://ig.me/j/Abbm1DCNB7ueq7u7/
    🎬 Zum Staffel-Trailer: https://youtu.be/MXljipjQvN8

    00:00 Darum gehts!
    01:15 Alex auf Sightseeing-Tour in San Francisco
    06:51 Alex‘ langer Weg durch den Krebs (oder: Alex erzählt seine Krankengeschichte)
    10:18 Der Weg zurück zum Fliegen
    13:30 Crew-Besprechung in der Lufthansabasis Frankfurt
    15:20 Die Crew auf dem Weg zur 747-8
    16:38 Vorbereitungen im Jumbo
    18:52 Startklar für San Francisco
    20:32 Start der 747-8
    21:35 Service on Board
    26:21 Triebwerkswäsche der 747-8 in Frankfurt
    30:45 Im Crew-Rest wird in Schichten geschlafen
    33:53 Jumbo-Triebwerkswäsche bei der Lufthansatechnik Teil 2
    36:58 Menü on Board
    39:07 Landeanflug San Francisco
    41:35 Ausflug nach Alcatraz

    Mehr zu Alex gibt es hier: https://www.youtube.com/watch?v=30JwGFeFNf0&

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    #mittendrin #flugbegleiter #frankfurtflughafen

    32 Comments

    1. Meine Familie hat mich 50 Jahre lang angelogem
      Meine Mutter hat in der Schwangerschaft Alkohol getrunken
      Ich habe einen schwerbehinderten Ausweis und würde gerne als flugbegleiterin arbeiten
      Mein Körper freut sich, wenn er die Schwerelosigkeit bekommen würde
      Ich kann sehr gut arbeiten, aber ich habe kein Abitur
      Stellen Sie auch Menschen mit händycap ein
      Der Alkohol in der Schwangerschaft hinterlässt Spuren im meinem Körper
      Das Problem ist ,das man mir die Behinderung nicht ansieht
      Über eine Nachricht würde ich mich sehr freuen
      Ich wohne in münster
      Luebe Grüße Kristina schupp ❤

    2. Wow, die Geschichte und das Schicksal von Alex hat mich tief berührt.
      Doch statt den Lebensmut zu verlieren, hat dieser engagierte junge Mann sein Schicksal angenommen und für seinen Traum gekämpft.
      Und er hat sich zurückgekämpft, um wieder dort zu sein, wo er am liebsten ist: Im Flugzeug als Flugbegleiter.
      Das ist so mutig und verdient meinen allergrößten Respekt!
      Es sind genau diese persönlichen Geschichten von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Luftfahrt, die dieses Format so einmalig und interessant machen.
      Dafür auch ein riesengroßes Lob an alle Beteiligten von "Mittendrin"!🫶👏👍
      Und schön, das auch die Fussballfelder wieder Erwähnung fanden.😅
      Für mich persönlich ist und bleibt "Mittendrin" das beste und authentischste Format rund um die Luftfahrt, weil es eben alle Berufsgruppen dieser Branche beleuchtet.
      Und jede einzelne Berufsgruppe trägt ihren ganz eigenen Teil dazu bei, das alles in FRA möglichst reibungslos funktioniert.
      Dieser unvoreingenommene Blick hinter die Kulissen dieser äußerst umfangreichen Luftfahrtbranche, mit all ihren Facetten, ist immer wieder hochinteressant.
      Jeder leistet in seinem Aufgabengebiet wirklich viel für uns Kunden, aber natürlich auch für das Unternehmen Lufthansa selbst.
      Deshalb sollte man diesen Menschen auch den nötigen Respekt entgegenbringen – auch dann, wenn es vielleicht mal nicht so läuft, wie man es sich vorgestellt hat…☝️

    3. Hi Alex ich finds sehr gut wie du mit deiner Krankheit umgehst in hatte den agresiven Non Hodkin lymphom und zunächst gings in die verkehrte Richtung bis die Chemotherapie anschlug. Ab da gings dann langsam immer besser und ich wurde durch viel Humor und durch den Glauben wieder gesund. Hab dann etwa 4 Monate lang in meiner geliebten Berufung dem Bus fahrenglücklich meine Dienste gemacht und nach vier Monaten bekam ich in der Wirbelsäule üble Schmerzen bald darauf gesellen sich Hüfte links und etwas später auch Hüfte rechts dazu. Ichbekam beide Hüften gegen zwei Hüftprothesen ersetzt nun steht OP Nr.3 an den die Wirbelsäule muss versteift werden.
      Nun bin ich zu 100% körperlich Schwerbehindert und musste meine geliebte Berufung aufgeben. Hatte die Wahl entweder eine Umschulung oder die Erwerbsminderungsrente mit 60 , hab mich schweren Herzens für die Rente entschieden.
      Do scheinst laut video sehr fit zu sein daher denke ich du wirst deinen weg machen Respekt das du so gekämpft hast und nicht aufgegeben hast es gibt leute die dan den kopf in den Sand steckenund sich selbst bemitleiden.
      Ich war allen nach den Operationen weit voraus den ich bin am zweiten Tag nachdem OP mit Rollator schon 2 km spazieren gegangen wurde dabei erwischt und geschimpft und am nächsten Tag bin ich 5 km gegangen so hab ich das gehen gesteigert und bereits am 3 Tag ging ich im wechselschritt die Treppe rauf und runter nach einer Woche gings direkt von der Schön Klinik in Reha nach Bad Endorf wo ich komplett unterfordert war.
      Ich ging zum stationiert und sagte zu ihm ich bin hier in der Hüftgruppe unterfordert ich gehe weder mit Rollator noch mit Krücken ich gehe viel lieber draußen auf verschiedenen Untergründen, ich muß nicht laufen lernen sondern fit werden für den Alltag.
      Mich störte es unheimlich wenn ich dort sah das die meisten rumsassen oder in ihren Zimmern rumlagen als an sich zu arbeiten.als die Zeit dort zuende war ging ich aufrecht und freihändig aus der Rehaklinik und etwa die Hälfte alle Patienten die mit mir kommen gingen mit Krücken nach Hause und man hörte von Enttäuschung den sie wollten ja gerne auch so ohne Hilfsmittel gehen. Ich sagte ich hab nicht nur auf Aufforderung trainiert, weil ich so schnell wie möglich völlig normal wirken will. Nur wenn man sein Schicksal schnellstmöglich akzeptiert und dann fest an sich und der Situation arbeitet wird man auch schnell wieder auf den Beinen stehen und gehen . Anfangs fühlten sich meine Prothesen fremd an wie ein Stück Holz zb .
      Als die zweite Hüfte nichtmehr zum aushalten war ich zum Arzt ging und ihn bat mich jetzt schon zu operieren
      Kamm von ihm die Frage bist du denn schon sicher genug und ist die operierten Hüfte auch schon so weit? Da sprang ich in die Luft und landete mit nur dem operierten Seite. Zwei Tage später war auch diese Hüfte operiert .Du hast daran gearbeitet dafür hast du das auch geschafft. Junger Mann das ist ohne Zweifel eine starke Leistung ich bete dafür das der Krebs bei mir und dir nichtmehr zurück kommt bleib genauso wie du bist und bleib gesund alles andere kommt nach und nach von selbst. LG aus wasserburg am Inn

    4. Find es für ihn super das er seinen Traum Job machen darf und kann .
      Ich wünschte mir würde nicht der Hintern Amputiert worden genauer gesagt der Komplette Schließmuskel und was so dazu gehört wie Teile des Enddarm .
      Mit einem Amputierten Arm oder Bein gibt es Verständnis und Mitgefühl bei mir eher nur igitt und böse Blicke wenn der Künstliche Darmausgang zu hören ist oder auch mal nicht zu verbergen geht ,
      Statt Hilfe bei der Jobsuche gab es einen Rentenantrag vom Jobcenter .

    5. Wie immer eine Wunderbare Folge liebes hr Team. Und diesmal auch eine ganze Folgen einen Besonderen Menschen gezeigt, der sich durch den Schickalsschlag hat nicht abbringen lassen und gekämpft hat, weiterhin seinem Traumberuf nachzugehen. RESPEKT 🙂

    6. Alex, du bist eine Inspiration und ein Beweis dafür, was man alles schaffen kann. Ganz starker Typ. Vielen Dank für deine Geschichte die du mit uns teilst. Wünsche dir alles Liebe.

    7. Hätte gern auch so einen Kollegen wie dich Alex, so motiviert, begeisternd und voller Empathie, so wie man sich einen perfekten Mitarbeiter vorstellt. Wünsche dir noch viele schöne "Urlaubs" Destis, und vor allem Gesundheit und weiterhin Freude am Leben !

    8. Respekt. Mein Opa hatte 1941 in Russland mit 21 Jahren ein Bein verloren. Er war immer ein riesen Vorbild fuer mich, da er trotz Schicksal immer eine tolle Einstellung hatte. Alex erinnert mich an ihn.

    9. Ich bin bei dieser Doku zweierlei Meinung…einerseits ist es wichtig zu erfahren,daß Alex trotz des Handicaps weiter seinen Traumjob leben kann👍 andererseits…diese Präsenz in den sozialen Medien selbst in den schwersten Momenten der Erkrankung irritieren mich extrem als langjähriger Krankenpfleger,ich empfinde es subjektiv als eine Form von Selbstdarstellung…hab selbst auch viele Patienten im Alter von Alex betreut,die hatten aufgrund ihrer Erkrankung gar keinen Nerv dafür,sich öffentlich zu offenbaren

    10. Ein so mega cooler und super sympathischer junger Mann. Es tut mir wirklich sehr leid was passiert ist. Es ist sehr wichtig das er niemals seinen Mut und Willen verliert, aber bitte auch die Freundlichkeit und das Lächeln nicht.

      Alex, ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen alles erdenklich Liebe und Gute, Gesundheit, Zufriedenheit und Gottes Segen.
      Bei der Arbeit wünsche ich allzeit gute Flüge und happy Landings. Passen Sie gut auf sich auf!

      🙋‍♀️🤗 Liebe Grüße aus Niedersachsen

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