Jeden Tag werden in Deutschland durchschnittlich rund 700 Fahrräder geklaut. Im Visier der Diebe sind nicht nur einfache und schlecht gesicherte Drahtesel, sondern zunehmend E-Bikes, die oft mehrere Tausend Euro kosten. Doch die Polizei kann im Schnitt nur jeden zehnten Diebstahl aufklären. Die Tätergruppe ist vielschichtig: von Gelegenheitsdieben bis zu organisierten Banden, die die Räder nach Osteuropa bringen.

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    21 Comments

    1. Hat sich ja für den Dieb gelohnt das Rad zu reparieren. Wenn er dazu in der Lage ist, sollte er sich überlegen, einen Job mit Fahrrädern zu nehmen und sich dann einfach selbst eins zu kaufen.

    2. Wenn ich durch die Stadt radel, kommen mit ab und zu Menschen mit hochwertigen E-Bikes entgegen, ihr Aussehen und ihre Art lässt aber nicht vermuten, dass sich sich so ein fettes E-Bike selbst leisten könnten. Möchte grundsätzlich keinen unter Generalverdacht stellen, aber es ist eben auffällig.

    3. Folgendes ist mir passiert: Mir wurde vor ca 1 Jahr ein 900€ Fahrrad geklaut, mit Tracker von Apple. Da ich den Standort gesehen habe, habe ich die Polizei vor Ort in meiner Stadt Landshut informiert. Die haben die Kollegen in Vilshofen informiert und sind hingefahren und meinten zu mir dass die Kollegen in Vilshofen es sichergestellt haben. Der Standort hatte sich auch auf die Polizeistation in Vilshofen geändert, den Screenshot habe ich heute noch. Einen Tag später habe ich dort angerufen und gefragt wann ich es denn abholen kann, da sagte man mir sie haben es nicht und hatten es nie. Auf meinen Hinweis mit dem Tracker der mir den Standort vor deren Haustür angezeigt hat, hat man nur entgegnet „Ich schau mal vor die Tür, ne da ist nichts“. Noch in der Nacht war das Fahrrad auf der Autobahn und am nächsten Tag in einem Lager in Rumänien. Ganz verrückte Geschichte die ich mir bis heute nicht erklären kann. Also entweder hat da ein Beamter mit drin gesteckt oder die Diebe haben zufällig den Laster mit (wahrscheinlich mehreren) Fahrrädern genau vor der Polizeistation geparkt. Alle Informationen hab ich heute noch gespeichert. Die Anzeige gegen unbekannt wurde natürlich eingestellt. Ich hab mich bisher nicht getraut da weiter zu forschen da ein falscher Vorwurf gegen die Polizei zu heftigen Strafen führen kann, trotzdem ärgere ich mich bis heute noch.

    4. Was für Bullsht bzgl. der Faltschlösser. Ein Mutterknacker reicht aus, um selbst bei den teuren Faltschlössern die Bolzem aufzubrechen. Klein, handlich geräuschlos. Immer wieder witzig, die teuren unsicheren Abus Faltschlösser an teuren Rädern zu sehen. Dreist, dass Leute sowas herstellen und auch noch verkaufen.

    5. Mein Vater und ich sind Angler, Wir Fahren Gerne mit unseren Rädern zu Gewässern und Sind Teilweise Stunden unterwegs, Unsere Räder sind Meist an Bäumen Angekettet. Doch Eines Tages war es mal Anders, Meinem Vater sein Rad Wurde trotz Unserer Sichtweite innerhalb Sekunden Geknackt und Entwendet. Jap Was Machstn da im Wald großartig ohne den Täter Gesehen zu haben, Jedenfalls habe ich mir Mein Rad Geschnappt und Fuhr die Strecke zum Teil zurück, Tatsache Lag es ca 500m Weiter in der Böschung. Das heißt der Dieb hat gemerkt das irgendwas nicht stimmte, Da das Fahrrad nach einer Gewissen zeit Piepste wegen Diebstahlschutz und Schmiss es einfach in eine Böschung. Seid dem ist uns nie wieder so etwas passiert

    6. Was für ein Schwachsinn….bei einer Radtour den Eigenstumsnachweiß zu erbringen. Welch kranke Birne kommt auf so etwas? Nichts anderes im Verkehrsbereich zu tun?

    7. Das Beste ist immer noch die eingeätzte Registriernummer. Ich hab schon erlebt, dass das Rad NEBEN dem meines Sohnes gestohlen wurde (abgeschlossen), das NICHT abgeschlossene Rad meines Sohnes (registriert mit eingeätzter Nummer) wurde NICHT gestohlen.

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