Heute erwartet Dich ein legendärer Anstieg: Alpe d’Huez, bekannt durch die Tour de France und berüchtigt unter Rennradfahrern.
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    Wir starten unsere Tour in Le Bourg-d’Oisans und bahnen uns unseren Weg durch die beeindruckenden französischen Alpen im Département Isère. Die majestätische Gebirgskette der Dauphiné-Alpen bildet die atemberaubende Kulisse für unser Abenteuer.

    Auf uns warten 13,8 Kilometer purer Herausforderung, gespickt mit insgesamt 1.100 Höhenmetern. Mit einer durchschnittlichen Steigung von 8,1 % und einigen Abschnitten, die bis zu 13 % erreichen, wird dieser Anstieg Deine Muskeln brennen lassen und Dein Herz höherschlagen. Der höchste Punkt des Alpe d’Huez liegt auf 1.860 Metern über dem Meeresspiegel – ein wahrer Test für jeden Radfahrer.

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    Begleite mich auf dieser anspruchsvollen Strecke, die uns durch 21 ikonische Haarnadelkurven führt, jede benannt nach einem früheren Etappensieger der Tour de France. Diese historischen Anspielungen verleihen unserer Tour eine ganz besondere Note. Der Bau dieser berühmten Passstraße begann übrigens bereits 1934.

    Wir passieren den offiziellen Zeitmessungspunkt, und die Bergwertung beginnt! Du wirst hautnah erleben, wie ich mich den Berg hinaufkämpfe, während Du bequem zuschauen kannst. Erlebe die Magie dieses legendären Anstiegs, der als einer der härtesten im Radsport gilt.

    Lass Dich inspirieren von den berühmten Radsportlern wie Bob Jungels, Geraint Thomas, Primoz Roglic und Tom Pidcock, die hier bei der Tour de France Geschichte geschrieben haben. Erlebe die Spannung des Road Cycling und die Highlights der Tour de France, die oft hier in Alpe d’Huez entschieden werden. Wusstest Du, dass Marco Pantani 1997 die schnellste jemals aufgezeichnete Zeit für diesen Anstieg mit 37 Minuten und 35 Sekunden erreichte?

    Alpe d’Huez ist nicht nur ein bedeutender Schauplatz für die Tour de France, sondern auch ein beliebtes Ziel für Radsportler und Skifahrer gleichermaßen. Genieße die spektakulären Ausblicke auf das Tal der Romanche und die umliegenden Berge, während wir uns Schritt für Schritt dem Gipfel nähern.

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    37 Comments

    1. Mit dem MTB+5Kg Zelt+BW-Schlafsack und vieles mehr habe ich mich 1994 da mal hoch geschraubt.
      In den Kehren standen nicht wenige Rennradfahrer denen einiges nochmals durch den Kopf ging.
      Überholt wurde ich an dem Tag nicht. Auf den letzten 500 Metern hat es mal einer versucht, dem bin ich aber mit letzter Kraft davon gefahren.
      Jetzt mit fast 60Jahren würde ich den Anstieg gern erneut fahren. Aber mit einem Rennrad und ohne das ganze Zeug.

    2. Sind wir, mein Bruder, mein Junior und ich, vor 4 Wochen auf unserer Tour vom Allgäu zur Costa Blanca hochgefahren, Gravelbike mit Gepäck bei leichtem Regen 👍👍😅 hätte ich mir härter vorgestellt, aber kommen aus dem Allgäu und sind Berge gewohnt, vor allem auch MTB, da ist es oft steiler, war aber 🤩

    3. Fahre jedes Jahr mit dem Auto dort hoch um an der Megavalanche teilzunehmen. Bin also eher Mountainbiker, möchte aber gern nächstes Jahr den Anstieg mit meinem Gravelbike fahren 👍 schönes Video, mad möchte ich direkt wieder hin.. obwohl mein letzter Besuch keinen Monat her ist! 😀 so eine schöne, legendäre Gegend

    4. Vor zehn Jahren (September 2014) wollte ich auch Alpe de Huez in mein Roadbook schreiben.. Aber einfach am Kreisverkehr, mein Rennrad aus dem Auto zu laden und dann die 22 Kehren hoch fahren- klang mir dann doch eher nach geistiger Selbstbefriedigung. Also macht man das doch richtig und nimmt diesen Berg als Schluss Anstieg Start war in St Michel de Maurienne, dann über den Col du Telegraphe… nach Valloire… genau … dann Col de Galibier… 40 km Abfahrt… und dann! Alpe de Huez! Damals war ich 53 Jahre mit einem 2000 € Stevens RR (12/30Kassette). Viel Spaß beim nach fahren

    5. Mit dem Forcella und dem Angliru ist die ganze TdF nicht zu vergleichen.

      Aber da muss man auch nicht hochfahren.
      Wer hat schon Lust vorher einen neuen Kranz zu kaufen.

    6. Ich bin inzwischen 75.
      82 oder 84 bin ich morgens vor der Tour hoch.
      100.000 Menschen haben applaudiert 🚵‍♂️
      Ich zehre noch heute davon.
      Unbeschreiblich!!!!!😊

    7. Top Marius wieder ein Tolles Video. ABER… auch einen grossen DANK an dein Kamera Mann. Er muss ja bei deinen Touren auch sehr fit sein. Was fährt er den das er mit dir mithalten kann und dich Filmen kann wie Du an ihm vorbei Fährst. Echt tolle Berichte. 👍🏽🙏

    8. Hab gerade gesehen, es gibt einen Fahrradstreifen, das bringt Sicherheit 🍀! Ich liebe solche Aufstiege! Den brutalsten Aufstieg den ich gefahren bin ist der Monte Zoncolan ab Ovaro…1225 Hm auf 10,3 km, 12,0% Schnitt…der war wirklich brutal hart…Alpe Huez ist auch defintiv auf meiner todoo Liste🍀!

    9. Für mich persönlich ist nicht schwer, gefülmessig finde ich col de la Croix und in der Alpen Timmelsjoch ( aus IT) und Nuffenen aus Ulrichen deutlich schwieriger

    10. Krass Mann

      Bin mit nem Kumpel am WE mit nem Cross Country Bike zum Kehlsteinhaus gefahren (von Berchtesgaden aus)

      Hab es nicht geschafft

      Musste am Ende schieben und war oben klinisch tot 😂

      Hut ab vor deiner Leistung ❤

    11. Als Rennrad begeisterter sollte man den einmal gemacht haben. Aber der kommt nicht einmal unter den Top 20 Anstiege in Sachen Schwierigkeit und Panorama. Grüße an alle Radsport Fans

    12. Meine Geschichte:
      07.07.2023 mein 40 Geburtstag. Es sollte der größte Tag meines Lebens werden. Ich bin bis dato mit dem Rad von Nürnbrg bis Saint-Michel de Maurienne gefahren. Schlecht geschlafen und mit Krankheitssymtomen aufgewacht. Zu allem Überfluss auch noch Durchfall. Heulend saß ich auf der Toilette und wusste nicht ob ich aufgeben oder ob ich einfach starten sollte. Am Ende entschied ich mich fürs starten, denn ich hätte ja immer umdrehen können.
      Nach ca. 7 Kilometer am Col du Telegraph hatte ich auch für 2 Kilometer das Gefühl, dass ich aufgeben muss. Mein Körper war irre heiß, meine Kondition am Boden. Doch irgendwie tritt ich immer weiter. Aufgeben war wohl doch noch keine Option. Am Gipfel angekommen schien die Krankheit wie weggeflogen zu sein.
      Dann das Quälen hinauf auf den Col du Galibier. Die letzten 5 Kilometer versuchte ich im ersten Gang noch immer weiter runter zu schalten, da der erste Gang sich langsam anfühlte als wäre er zu schwer. Doch ich quälte mich immer weiter bis zum Gipfel. Heulend saß ich diesmal am Parkplatz, sah die krasseste Gegend die ich bis dato sah und machte Rast.
      Dann kam die geilste Abfahrt meines bisherigen Lebens. 40 Kilometer im Tal "Vallée de la Romanche". Während der Abfahrt kamen die Krankheitssymptome wieder zurück. Schnupfen, Heiserkeit, Kopfschmerzen. Musste ich doch noch aufgeben?

      Dann kam der Endgegner l'Alp d'Huez. Gerade der Anfang mit seinen 10% drückt enorm auf die Motivation, dass man überhaupt oben ankommt. Die Sonne glühte. Mein Körper wurde von außen und innen aufgeheizt. Die aufkommenden Viren wurden verglüht. Mit meinem Gepäck von 20kg schoss ich mit 4-6 km/h den Berg hinauf. Mein Wasser drohte mir aus zu gehen. Doch der liebe Gott und die Streckenplaner haben hier und da Auffangbecken eines kleinen Baches gebaut bei dem man seine Trinkflaschen wieder auffüllen konnte – Danke! In einer Kurve hatte ich die Idee ungefähr da Tempo der Profis zu fahren. Ich gin aus dem Sattel beschleunigte. Für ungefähr 5 Sekunden fühlte ich mich wie Jan Ullrich & Co. als ich um eine Kurve schoss. Danach wieder schön runter schalten und versuchen den Herzinfarkt zu vermeiden.
      Dann endlich das Ortsschild. So ein weiter weg, so viele Höhenmeter und endlich war ich in d'Huez. Das Ziel, so dachte ich. Welch ein Schlag ins Gesicht als realisierte das ich mich 400 Höhenmeter zu früh gefreut hatte. Also wieder ab aufs Rad. Neugierig den Blick nach oben gerichtet wo den verdammt nochmal das eigentlich Ziel sein soll. Es ging höher und höher. Endlich sah ich die ersten Hotels. Das muss es sein! Nahe dem Hotel (welches ich intelligenter weise an der Strecke organisierte) wartete mein bester Freund auf mich. Wir umarmten uns wie es zwei stahlharte Männer tun – ich heulte vor Glück auf seiner Schulter. Er meinte "geschafft". Ich sagte ihm jedoch, dass ich noch nicht am Ziel wäre.
      Und so fuhr ich die letzten zwei Kilometer. Wie es sich gehört immer noch mit 20Kg Gepäck. Den letzten davon schaffte ich sogar wirklich mit 20km/h da es ja leicht den Berg runter ging. Dann war es da – das Ziel. Ich setzte mich auf die Straße und machte Fotos. Die hupenden Autos und fluchenden Touristen störten mich nicht, denn es war mein größter Tag im Leben.

      Ich schaffte die 100km und die fast 3500 Höhenmeter mit einem gigantischen Schnitt von ca. 13 km/h. Und das obwohl ich bei der Abfahrt immer wieder stehen blieb um Fotos zu machen.
      Am Ende muss ich sagen, ohne die Krankheit wäre der Tag wohl nur cool gewesen. So war er was besonderes. Wer kann schon sagen, dass er drei Mythos Tour de France Berge mit 20Kg und halb Krank geschafft hat. Aber ehrlich, ich habe selbst keine Ahnung wie ich das schaffte.

      Ps. Der echte Endgegner war eigentlich das Hotel. Denn das hatte vom Eingang zur Rezeption Stufen und keinen Aufzug. Aber wozu hat man einen besten Freund der einen die Treppen raufträgt.

    13. irgendwann möchte ich einmal da hoch fahren ich werde 2 Stunden oder länger brauchen und jeden Moment davon verfluchen aber oben zu stehen muss unbeschreiblich sein.
      Das geilste wäre natürlich am morgen einer Etappe mit zuschauern zu fahren und anschließend selbst anzufeuern.

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