Bei den Erlauftaler Radsporttagen fanden der dritte Lauf der road cycling league Austria bei den Frauen, als auch der vierte Stopp der Männer in dieser Saison statt. Die Ungarin Petra Zsanko (Rapsö Knittelfeld) und der Schweizer Colin Stüssi (Team Vorarlberg) sind die großen Sieger. Beide setzten sich aus kleineren Ausreißergruppen durch.
Zum ganzen Bericht: https://shorturl.at/tdqPJ
Website: https://cyclingaustria.at/
Instagram: / cycling_austria
Facebook: / cyclingaustria
[Musik] [Musik] im Rahmen der 52 ehlauftaler radsporttage fanden der dritte Lauf der roadcycling League Austria bei den Frauen als auch das vierte Rennen der Herren in dieser Saison statt insgesamt waren 41 Frauen und 58 Herren am Start erstmals befanden sich Start und Ziel nicht im Messegelände sondern vor dem Rathaus und die sonst gleich gebliebene Strecke wurde dieses Mal in die Gegenrichtung befahren die knapp 24 km lange Runde mit 250 höhm musste von den Frauen dreimal umrundet werden eine Besonderheit dieser Strecke ist i die 500 m lange Schotter Passage in der ersten Runde blieb das Feld vorerst vereint in rez sichle Athletinnen ab darunter Petra jankke im kronet Trikot Elisa Winter im gender Label Trikot Emily Cooper und Karina Schrempf sie ist eine von vier ÖsterreicherInnen in der Worldtour der obersten Stufe des straßenradsports und Krte nun nach einer längeren Pause zurück auf das Rennrad der Abstand zur nächsten Gruppe lag am Ende der zweiten Runde bei eineinhalb Minuten Pet fierte in der letzten Runde nun das Tempo und so schrumpfte die spitzengrupp vorne nach wie vor von RS Knittelfeld Karina schrf von Feng Köning und mit Winter Cooper Holzer und Ehrenreich gleich vier Fahrerinnen von Union reifeisenrad Team Tirol jetzt geht’s hier in die Entscheidung Pet sch und Karina schrf machen sich die Sache untereinander aus Schrempf ist vorne aber auf den letzten Metern ziehtke noch vorbei und sichert sich damit den Tageserfolg Petra schankke gewinnt damit bei den ehlauftaler radsporttagen für sie ist es bereits der zweite Erfolg in dieser Saison und damit baut sie natürlich auch den Vorsprung in der Gesamtwertung weiter aus natürlich ich bin sehr zufrieden weil ich war allein in den Rennen weil viele von meine mannschaftskolleg sind leider krank und wir waren nur drei aber die andere Damen waren in einem anderen druppe weil ich war in der Spitzengruppe weil ich habe eine Attacke gemacht in den ersten Berg auf und ja ich bin natürlich zufrieden mit diesem Reg und natürlich mit dem Führungstrikot und ich hoffe ich kann bei dem nächsten nächstes Rennen auch verteidigenet in der ersten Runde war das Feld noch geschlossen dann S zu neun draus habt die Gruppe immer wieder weiter verkleinert verkleinert dann ist es zu 6ch in den Sprint gegangen was war heute das wichtigste beim Sprint we es eigentlich doch relativ früh anzufangen oder ja natürlich weil die Spiel Zieleinlauf ist nicht so lange Straße so ich denke es war wichtig im Front zu sein und ja und natürlich gute Beine für Sprint auch stehen an drei insgesamt für die Frauen was hast du dir vorgenommen jetzt nach der Halbzeit ich werde beim Europameisterschaft und Weltmeisterschaft auch Rennen und natürlich hier beim radliger Rennen auch und vielleicht noch einige Rennen und ja werden wir sehen platz 2 geht an Karina schrf die Steirerin gab ja nach einer längeren Pause aufgrund einer Erkrankung ihr in und Krte damit an ihre Anfänge im Radsport zurück genau also ich freue mich sehr dass ich jetzt endlich wiederkilometer in den Beinen hab hat leider lang dauert bis ich mich noch einer Erkrankung jetzt erholt habe und Intensität habe ich noch nicht wirklich vor Kinder so bin ich wieder zurück im Training und jetzt habmer die erste Intensität wieder wie ist es wenn man dann zurück ist du hast ja relativ steile Karriere in den letzten Jahren gemacht bist eigentlich über die Liga sozusagen in den internationalen Sport an mitbekommen jetzt bist du da zurück triffst auf alte Bekannte die hier noch immer Rettern relativ viele junge die was jetzt nach oben kommen wie hast es wahrgenommen heute den Tag ja es war vol wieder mit dem Mädels zu fahren mit die eigentlichfangen hab meine ersten Rennen zu fahren und ja gleichzeitig merkt man wie sie der frauenradsport in Österreich gut entwickelt also einfach wie aktiv die Rennen jetzt gefahren werden und vor allem ist besonders schön zu sehen wie sie im junge Fahrerinnen entwickeln wo man dann echt das Gefühl hat dass die in den nächsten Jahren dann auch den Sprung international schaffen können und ja ich hoffe da einfach einen kinen Teil dazu beitragen zu können in dem auch jetztirkt dass dieser Weg möglich ist jetzt ist es bei dir mit de vollen Terminkalender normal immer schwierig solche Rennen mitzumachen jetzt hat sie diesmal angeboten aber ist eigentlich was wo man sagt diese Tür ist immer wieder offen oder man kommt gerne zurück ja es ist wahnsinnig schönfach die leider wieder zu seehen und dass ich da heute die Möglichkeit habe an den startad zu gehen bin ich wirklich sehr dankbar für die Möglichkeit weil so einfach ist es nicht vor allem eben der der Worldtour Kalender ist eh ziemlich voll aber gerade jetzt wenn man auf auch wieder mal ganz entspannte oder entspanntere Möglichkeit suchen würde für paar Rennen dann ist es sehr schön wenn man das vor der Haustier oder eben in Österreich auch vorfindet und ja das bereitet mich hoffentlich jetzt gut vor auf die nächsten Ziele weil du die nächsten Ziele ansprichst die sind bei dir darf mir morgen schon ins Höhentrainingslager begeben befinden mir da in der Vorselektion für die Tour de France die bei uns mit der august startet und ja wenn es gut geht die Basis jetzt ist jetzt ein gelegt dafür und ja ersten Schritt habe ich jetzt auch schon wieder in die richtige Richtung machen K im he mit dem Rennen und ich hoffe dass soweit gut geht dass ich mit dann hoffentlich Mitte August an der stlinie von befinde den dritten Platz holte sich die letztjährige liagewinnerin und aktuelle führende der U23 Wertung Elisa Winter aus der Steiermark ein sehr sehr starkes Rennen gefahren war zu viert in der der Fluchtgruppe amende war die Plätze 4 5 und bisschen unglücklich gelaufen unglücklich gelaufen man muss schon sagen das hat uns über halt gut Team dass wir so stark vertreten waren vor natürlich die anderen zwei Mädels sind brutal stark und haben sie international schon oft aufgezeigt und ja ich glaub Podium haben wir auf jeden Fall er hofft und das ist dannarten wie ist es als junge Fahrerin wenn man da mit einer worldtourfahrerin wieder Karina an der Seite vorne in ein Spitzengruppe F dieses Trikot von Phenix die keunig vor sich sieht mitkämpft natürlich man schaut schon gern drauf ist natürlich ein Traum irgendwann mal auch dorthinzukommen und sie ist auch eine gute Freundin natürlich auch österreichin natürlich auch steiererin und deshalb man Fahrt schon gern da hinten noch in der Nachwuchswertung wieder die klare Nummer 1 bei den N 23 Frauen ist wahrscheinlich was dieses Trikot was du jetzt noch länger behalten willst oder auf jeden Fall also das wmer hergeben heuer 4 3 2 1 Start [Applaus] das Rennen der Männer in Wieselburg begann gleich ganz flott schon in der ersten Runde löste sich eine dreiköpfige Spitzengruppe rund um Adrian Stieger von Kink ofic cycling Lukas Meiler vom Team vberg und Julian pöchacker von felbermeer Feld später schließen weitere Fahrer dazu darunter der liführende vonycling sowie Colin stüs dessen Teamkollege Felix STI und der Oberösterreicher Sebastian Schönberger von Feld felbermeer während das Feld immer mehr am Boden verlor zplitterte die ausreisergruppe in mehrere Teile in der letzten Runde sind jetzt noch Stüssi und Schönberger ganz vorne jetzt geht es also um den heutigen Tageserfolg derstericher und der machen es sich untereinander aus und im Zielsprint ist es jetzt eine ganz deutliche Angelegenheit für Colin Chris Stüssi der Schweizer im Vorjahr noch Gewinner der Portugal Rundfahrt setzt sich im zwei Sprint ganz klar an die Spitze und holt sich damit den Sieg hier bei den ehlauftaler radsporttagen die Idee war dass wir möglichst viele Leute immer in der Spitzengruppe haben dass wir ja dass wir in der rüberzah sind und wir haben kein eigentlich ein Lieder gehabt sondern einf die IDE war immer in rüberzah zu sein und dann mal schauen wer die besten Beine am Schluss hatte am Schluss warst du dann zu zweit mit Sebastian Schönberger am sehr internationalen erfahrenen Athleten wird man dann nervös oder hast du ein genauen Plan gehabt für das Finale nein ich glaube ich kenne ih auch jetzt schon paar Jahre von dem er gegenseitigge Respekt ist sicher immer immer gut und hat schön schön mit Gefahren gleich und D wir haben es gleich verstanden nicht mal irgendwie wor gewechselt oder so wusen gleich wir z durch und dann lass wir Sprint ankommen was war heute das entscheidende für den Sieg was waren die wichtigen Elemente für dich eben wie gesagt ich glaube von Anfang an waren wir dominant vorne und ich glaube das Wichtigste auf diese Strecke weil ja ich glaub das ren wird immer vorne entschieden nicht von nicht von hinten und man kann sich als Mannschaft schlecht organisieren wenn man was aus dem Ruder läuft Schönberger der schon als Fahrer bei der Tour de France am Start stand und zuletzt bei einigen gravel Rennen im absoluten internationalen Spitzenfeld zu finden war erreichte sein bestes ligaergebnis ja die stärksten waren am Papier mal Rinko von vorelberg und wir waren ein bisschen zahlmäßig unterlegen ja noch die ersten Runden hab wir gleich gesehen dass wir mal richtigen Hammer an Tisch gehut haben und es ist ja die Taktik gut aufgangen denke mir waren in jeder Gruppen dabei und am Schluss war dann Spur zu langsam im Sprint hab pa Körner liegen lassen wie das Loch nach vorne zurfahren hab aber nichtsdestotrotz zweiter Platz ist jetzt ke Niederlage für uns natürlich wollt man ganz gerin gewenner was teamfeld felbermeierer aber ja nächste mal dann Sebastian du kennst viele internationale Rennen bistelsttitour de France gefahren jetzt viele Rennen in Österreich wieder gemacht wie genießt man das wie gefällt einem das und wie ist der Stellenwert des Radsports jetzt da in der Liga ja den generelles Level im Radsport hat einiges gehoben wie man vor 5 oder 10 Jahren mal geschaut hat also jeder trainiert irsinig jeder ist super fokussiert jeder macht es als haupberuf der was da am startad steht oder die meisten zumindest und ja das das merkt man natürlich die Wissenschaft die Training Wissenschaft ist einfach gestiegen und das ist ja super schön also denk wir in Österreich brauchen uns nicht verstecken im Radsport wir sind Schau ziemlich gute Nummer als Nation selber und ja das ist bei so einer roadcycling ab Co Rennen ist ist das stönwerk schon richtig hoch jetzt hat bei der Road cycling League noch nicht ganz mit dem Sieg für dich geklappt wie hoch motiviert wärst du da für die letzten zwei Rennen ja ja mal schauen ob ich da am Start steht bei den letzten zwei aber natürlich super wird wieder mal fig würde sagen und ja mal schauen bei welchen Rennen das aufgt dann hinter steli und dem deutschen Lenard jasch von maxol cycling wurde primosic F und verteidigte damit sein rotes Trik präsentiert von Flyer Alarm als gesamterster in der Liga einoesesam gelang mir schon der Gesamtsieg nun warten noch zwei Rennen wo wir alles geben werden um das Trikot zu verteidigen die Tabelle noch einmal in der Übersicht bei den Frauen führt weiterhin Petra Jank mit 560 Punkten vor der besten U23 Fahrerin Elisa Winter mit 348 und Eva schen mit 277 Zähler in der Teamwertung liegt abso Knittelfeld an der Spitze Union reifeisenrad Team Tirol und der Mannschaft kukina aby ASKÖ Graz bei den Herren hat jaka primosic erfolgreich die Führung verteidigt und liegt jetzt mit 676 Punkten an der Spitze der Tabelle Sebastian Putz rchiert als bester U23 Fahrer auf Platz 2 mit stolzen 362 Zählern und Sebastian Schönberger ist mit 360 Punkten vom 12 Tabellenplatz auf Platz 3 vorgerüt in der Teamwertung hat rinkic 106 Punkte teamfeld felbermeer folgt dahinter mit 96 Punkten und Team vberg hat 82 Zähler das nächste Rennen der roadcycling League Austria findet am 18 August in Klagenfurt statt wo am Ring der knner Landeshauptstadt die Frauen ihr viertes Rennen bestreiten werden die Männer haben in Ranshofen bei den letzten Braunauer radtagen ihr nächstes غer [Musik]