Roadtrip vélo 2024: Épisode 1/3

Voici le premier des trois épisodes de notre roadtrip 2024 à travers la France, direction la Seine et Marne depuis la région toulousaine!… 12 étapes pour un peu moins de 1500km parcourus…
Merci à Flavien pour son joli dessin!
@ride_a_bike_in_sud-ouest

Chapitres:
00:00 Étape 0
01:31 Étape 1
06:35 Étape 2
13:17 Étape 3
21:14 Étape 3 (bis)
28:01 Étape 4

Hallo zusammen, letzter kleiner Ausflug namens Tuning, Anpassung, letzte Anpassungen und letzte Anpassungen im Plural, vor unserer Abreise morgen früh, alles ist in Ordnung, auf der Getriebeseite, ist es gut, auf der Karosserieseite?.. tun wir nicht Reden wir darüber, wir werden sehen, wir werden es mit der Zeit sehen, ja, denn es gibt nichts zu sagen, es gibt nichts zu sagen … heute etwa zwanzig Kilometer, nur um der Sache willen, machen Sie sich bereit und überprüfen Sie die Fahrräder und morgen früh 9 Uhr morgens, Abfahrt zur ersten Etappe, die uns nach Seine et Marne führt. Nun ja, nicht die erste Etappe, aber die erste Etappe führt uns nach Moissac. Das war’s. Hallo zusammen, hallo, erste Etappe des Roadtrips 2024 , wir haben drei geschafft km, dass wir schon anhalten, wir sind noch nicht am Ziel, nun ja , es sind nur noch 1497, wir sind am Feintuning, wir sind am Feintuning, wir pinkeln vor allem, weil es nicht sehr heiß ist, das Wetter schon düster, heute Nachmittag sollte es aufklaren, los geht’s, mein Kiki! Ja! Ja! Ja! Ja! Gut gemacht ! Freunde in Pibrac und so machen wir uns auf den Weg, das Wetter klart ein wenig auf, wir haben Wind im Gesicht, aber ansonsten geht es weiter… kleine technische Pause bei km 40, lasst uns bei km 56 einen kleinen Boxenstopp einlegen, das werden wir tun Bald kommen wir in Verdun sur Garonne an und wir werden etwas zu essen kaufen, denn es ist Zeit und wir sind in Verdun sur Garonne angekommen und was sehen wir nicht, eine wunderschöne Bäckerei und Konditorei… na ja, 13:34 Uhr, die Die Sonne kommt zum Vorschein und das passt gut zu uns… nun, wir werden gute Gewohnheiten nicht ändern, die GoPro funktioniert nicht … also links haben wir eine Haselnussernte und sind hier in Tarn et Garonne ist die Abtei von Saint-Pierre, ja, sie sieht überhaupt nicht in einem tollen Zustand aus, sie ist verlassen, sie ist geschlossen … nun, es gibt eine umgebende Mauer und wir können nicht sehen, dass auf der anderen Seite das Dorf liegt Bourret, oh ja! Es geht aufwärts in diesem Dorf, wir haben heute nur eins, das war’s! Anscheinend haben wir heute nur eine Piste und nun ja, es ist diese… schöne Piste da! Und hier ist die Abtei von Belleperche neben Castelsarrasin. Also, hier sind wir in Castelsarrasin, am Seitenkanal der Garonne, der uns nach Moissac bringen wird, Ende unserer ersten Etappe, alles läuft gut?… dann ist alles gut . .. ah, die Kanalbrücke bei Moissac, also verläuft der Seitenkanal zur Garonne oben und die Garonne unten, ganz einfach zu verstehen! Beim Fahren spüren wir das Kopfsteinpflaster fast nicht, aber das ist normal… Also, hier geht es entlang der Vélo Route des Deux Mers, Richtung Marmande, 105,106 km, also folgen wir eine Zeit lang dem Kanal Einen großen Teil des Tages, nun ja, das Wetter sieht heute gut aus, was ziemlich gute Nachrichten sind, denn in den kommenden Tagen wird es vielleicht nicht die gleiche Musik geben, sie kündigen einen kleinen Sturm, Regen, Platzregen an, also nutzen wir diesen Tag In der Hoffnung, dass die nächsten nicht zu kompliziert werden , müssen wir weitermachen, damit keine Diskussion zu diesem Thema möglich ist!… der Tarn auf der linken Seite! Nun, die Sonne geht dort auf, die Temperatur steigt langsam und direkt an, da kann man nichts falsch machen! Im Gegensatz zum Canal du Midi, wo die großen Platanen wegen dieses Parasiten abgeholzt wurden, scheint es, dass die großen Platanen im Moment dem goldenen Krebs entkommen … Wechsel des Departements, Lot et Garonne, immer noch am Kanal der Zwei Seas… wie geht es dir, Romain?… alles läuft gut, danke Corine, in guter Verfassung, Angeln, Kartoffeln, Bananen! Hier kommen wir in Agen an, 45. km, also werden wir uns auf die Suche nach etwas zum Knabbern machen, da es Sonntag ist und es heute Nachmittag schwierig sein wird, offene Geschäfte zu finden, also werden wir versuchen, zumindest etwas für das Mittagessen einzukaufen Und vielleicht haben wir heute Abend oder dann auf Marmande gesehen, dass am Sonntagnachmittag ein oder zwei Geschäfte geöffnet hatten. Irreführung : … wir brauchen immer eine kleine Tasche! … . . . Ich liebe das Nebelhorn! Kleine Pause für einen Snack, es ist unmöglich, eine Bank zum Sitzen zu finden, man muss anhalten, um im Stehen zu essen, auf jeden Fall muss man sich nicht hinsetzen, um eine Schnur zu essen, eine Schnur und einen Schuss Pulco zu trinken! Wir können es in der verbotenen Richtung nicht verfehlen, sonst landet es im Kanal, wenn wir geradeaus fahren. Nun, dann sind wir in Buzet sur Baïse angekommen, 73. km, und im Moment ist alles in Ordnung, kommen Sie zum 76. km, ok, ein bisschen eintönig Der Kanal muss gesagt werden, wir wussten es, aber wenn wir es üben, merken wir es noch besser. Wir kommen in Marmande an, Marmande, alle steigen aus!… also sind wir hier in Marmande nach 108 km, davon 99 % entlang des Canal des Deux Mers, also werden wir jetzt versuchen, die Lodge zu finden , und nachdem wir die Lodge gefunden haben, werden wir versuchen, Essen für heute Abend zu finden… komm schon, Tag Nummer 3!… 8:15 Uhr, das werden wir Bald auf die Straße, komm schon, wieder Kaffee/Croissant, nun ist es Tag 3, wir verlassen Marmande, wir machen einen kurzen Stopp bei Renault, um zu sehen, ob sie etwas Druck auf Romain ausüben können, danke! Wenn er Sie fragt, ob es sich um ein Ventil wie bei Autos handelt, dann danke, wir schulden Ihnen etwas, Sir? … Vielen Dank, ich wünsche Ihnen einen schönen Tag und viel Glück für die Woche! Castelneau sur Gupie, heute beginnt es zu steigen, es ist eine hügelige Etappe mit etwas weniger als 1200 m Höhenunterschied, es wird also eine Abwechslung zu gestern sein, da wir gestern am Garonne-Kanal entlang gelaufen sind , heute wird es leicht bergauf anders…kein Problem! Das gefällt uns nicht, es geht bergauf und wir sind vor nicht allzu langer Zeit aufgebrochen … komm schon, der 2. von 14 Anstiegen ist geschafft, links da, ja, also die Burg Duras von hinten gesehen, wir gehen nicht Geht rauf, wir sind nicht zum Sightseeing hier , wir sehen uns später… großartig!… es ist, als wären wir in der Bretagne, das stimmt! Komm schon, kleine technische Pause beim 40. Kilometer, Tankpause, sorry, und los geht’s, ein Snack!… lecker! wir füllen unseren Vorrat auf! Wir werden uns daran erinnern!… ein netter kleiner Ort, um etwas zu essen, wir sind im Rathauspark von Villefranche de Lonchat, also werden wir uns vor der Abreise ein wenig entspannen… das müssen Sie Verwalten Sie die GoPro, bevor Sie gehen! wir setzen die Mütze auf, es macht keinen Spaß mehr! Kleiner Halt an einem nautischen Freizeitzentrum, nicht viele Leute, wir werden uns ein wenig Schatten gönnen, weil es dort wirklich heiß ist, wir haben Temperaturen über 30°, hier ist der Vorrat!… Sie haben uns da mit dem Budget verarscht . .. NEIN! 19,64 €, na ja, Abendessen inklusive Frühstück. Es ist nicht Zeit für die Messe , sondern Zeit für Süßigkeiten, was gibt es dieses Mal? Nach einem Hügel von 14 erreichen wir unsere heutige Basis, ein kleines Dorf, einen Weiler namens Martron. Hallo zusammen, hallo, Tag 4, aber Etappe 3 bis, das ist etwas kompliziert zu verstehen und heute werden wir es nur tun 45 km, äh, bis in die Nähe von Barbezieux, äh, also ist das normalerweise eine Mini-Etappe, heute sollte eigentlich ein Ruhetag sein und wir beschlossen, ein wenig vorwärts zu gehen, zumal für heute, morgen und übermorgen Stürme vorhergesagt werden Wir müssen zwischen den Abfahrten einen Slalom fahren, also los geht’s heute mit der Mini-Etappe, und im Moment sind alle in guter Verfassung, nicht wahr? Corine, ja, es läuft gut, danke, und hör zu, wir werden unser Ferienhaus in Martron verlassen , komm, lass uns gehen… also Tag 4 Tag 3 bis, Hallo zusammen, Tag 3 bis, wir haben die Hütte vor 200 m verlassen und greifen einen Hügel hinauf, ah danke Romain nach dem Frühstück, es ist 10 Uhr, es ist schon 21 Uhr. Wenn es kaum Wind gibt, haben wir das Gefühl, in einem Ofen zu sein, die Stürme werden bald kommen! Ich weiß nicht, was es war, ich habe eine so lange kriechende Schlange gesehen, ganz glänzend, aber ich kenne den Unterschied zwischen Schlange und Viper nicht, aber es war ein riesiges Ding … oh, da kommst du aus Marseille. .. Ich schwöre, Romain, das war so eine tolle Sache Na ja, aber ich habe es nach diesem kleinen Schrecken deutlich gesehen. Wir werden etwas nehmen, das wie ein Radweg aussieht, der von dort kommt und in diese Richtung führt. Nun, wir werden sehen, wohin er uns führt. Normalerweise folgen wir dem GPS, also gibt es keinen Grund, Hallo zu sagen , sie haben, wie wir, die Scanibérique- Bestätigung mitgenommen, wir befinden uns tatsächlich auf einer alten sanierten Eisenbahnstrecke, dort sind wir nur noch 18 weitere Dienstmädchen aus Barbezieux, Lagarde sur le Né, nicht die Nase dort, le Né. . Komm schon, wir haben etwas zum Mittagessen gefunden, hausgemachte Sandwiches, immer noch in Barbezieux, ein Croissant Monsieur mit Schinken, ja, Blick von hinten .. unser Essen heute Abend und das Frühstück morgen früh sind gesichert! Die Wolken sind bedrohlich!… ja, die Rebe ist wunderschön! Es riecht wie in einem Stall!… Hallo zusammen!… ähm, 4. Etappe heute verlassen wir Lagarde sur le Né, um nach Saintes zu fahren, etwa 85 km werden wir der Charente folgen und durch Cognac fahren , lecker, das haben wir Anscheinend sind wir den schlimmsten Stürmen seit ihrem Niedergang letzte Nacht entkommen, Blitz, Donner, alles, aber heute Morgen scheint es ziemlich gut auszusehen und es sollte den ganzen Tag anhalten, also Halleluja. Komm schon, los geht’s, hallo Corine, los geht’s, Mein Freund, wir haben die Besitzer geweckt, indem wir gekommen sind, um uns zu verabschieden. Na ja, übertreiben Sie es nicht, es ist noch 9 Uhr morgens, na ja, macht nichts, sie werden wieder schlafen gehen und wir sind gegangen, es ist immer noch sehr gut Überschwemmt in den Feldern, was, das ist ein Raubvogel?… ja natürlich, aber welcher, ein großer zerquetschter Raubvogel, wunderschönes Biest! Es ist super schön hier, äh, da sind wir bei den Weinen von Cognac, Cognac, Pineau des Charente , ja, hier sind wir in Châteauneuf sur Charente, wenn wir sehen, wie die Straßen nass sind und die Felder teilweise überschwemmt sind, sagen wir uns: „ Wie durch ein Wunder sind wir den Stürmen der letzten 24 bis 48 Stunden wirklich vom Schlimmsten entgangen. Wir haben es nicht mit Absicht getan, aber wir haben es wirklich geschafft, den Regen zu überstehen … hier sind wir in Vibrac und es ist die Charente, die mit ihr fließt a priori ein ziemlich hohes Niveau mit allem, was gefallen ist. Ich muss sagen, es ist nicht verwunderlich, ah, das sieht gut aus! Diese Abtei ist beeindruckend! die Jakobsmuschel! Jarnac, Jarnacs Coup! Ah, wir sind in der Stadt Bourg sur Charente, sehr schön, mit der Sonne geht es uns dort nicht so gut?… also folgen wir der Charente auf einer wunderschönen Schotterpiste, sanftes Rollen, wie es sich gehört, eine echte Freude. Wir sind 7/8 Meilen von Cognac entfernt. Wow, ein bisschen Schotter! Dann kamen wir in Cognac an, das wir entlang der Charente überquerten, und dort ein willkommener Verpflegungspunkt, denn es ist 12:44 Uhr und wir haben seit heute Morgen 8 Uhr morgens nichts mehr gegessen. Hier ist also unser Platz für den Mittagssnack Ziemlich gut da… das sind also kalifornische Flusskrebse, aus Louisiana, sorry! Es sei eine invasive Art, sagte der Herr; er sagte der Herr; Er erklärte uns, dass bei den Überschwemmungen der letzten Tage in der Charente Krebse wie hier zum Beispiel auf einem Weg gefunden wurden, sie mit den Überschwemmungen aufstiegen und danach verloren gingen und als das Wasser zurückging, waren sie tatsächlich sehr weit von der Flotte entfernt Sie laufen also herum und es ist sehr merkwürdig, weil viele von ihnen zerquetscht sind … Wir können es auf dem Bild also nicht gut erkennen, aber wir haben ungefähr zwanzig Störche auf dem Feld, die kalifornische Flusskrebse probieren, leider aus Louisiana was uns vorhin ein Herr erzählt hat, dem wir die Frage gestellt haben, und so amüsieren sie sich dort, sie reihen sie wie Perlen an die Flusskrebse, die sie dort zu schätzen scheinen, und hier sind wir in Dompierre sur Charente, genauer gesagt am Ufer des Charente und wir haben eine sogenannte Kettenfähre vor uns, mit der wir ganz einfach den Fluss überqueren und ans andere Ufer gelangen können. Nun, das ist nicht unser Ziel, wir haben nur einen kleinen Umweg gemacht, um dieses hübsche kleine Stück zu sehen und zu filmen Stelle Oh, da müssen Flusskrebse sein, ja ja, Leichen überall auf dem Boden, Hunderte zerquetscht auf der Straße. Ja ja, auf der Straße haben wir Hunderttausende von ihnen zerquetscht entlang des Ufers. Nun, wir sehen es dort und es ist wirklich invasiv von invasiv! … Wir sind angekommen!… La Grelauderie, heute Abend schlafen wir in einem Schloss! Oh mein Gott, die weiße Büste ist wunderschön, ja, guten Abend, Sir!