” HELLO BERLIN ” 1980s WEST BERLIN, GERMANY TOURIST TRAVELOGUE FILM BERLIN WALL XD12514

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This lyrical German film was created as a colorful advertisement to promote tourism in the city of Berlin in what was then West Germany. It opens as the sun rises over the city (:10). A female bicyclist playfully rides down a road cutting through the green countryside (:23). A German woman greets a small bear statue in Dreilinden. The bear itself has been a longstanding symbol of Germany since the enactment of the Act on the Emblems of Sovereignty of the State of Berlin in 1945. She informs viewers this is the ‘Berlin Bear’ (:38). Our German tour guide visits a farm (:48). The Brandenburg Gate (:55) was erected in 1788 and stands as a symbol for European unity and peace. Ground view shots capture the city as it awakes (1:00). Bells of the Church of the Holy Cross ring (1:04). A yellow car of the Berlin U-Bahn runs underground (1:07). This transit system has been running since 1902. The cyclist runs through the city streets amid heavy traffic (1:09). The Berlin Victory column rises in the center of the congested city (1:15). The Mercedes building (1:32). The ruined Kaiser Wilhelm Memorial Church engulfed in a city parade (1:42). A British parade in traditional colonial attire cuts through the streets (1:50). Cars move through the autobahn (1:56). Aerial views (2:00). A ground view captures the intricate architecture of Berlin (2:08). Street vendors sell goods to pedestrians on the side walk (2:13). Guests enjoy the open air Papillon café (2:14). A horse and buggy delivers travelers through the city amid modern automobiles (2:21). An artist scratches a females face onto the paved ground (2:32). A close shot shows the gold lady atop the Berlin Victory Column (2:41). The Berlin TV Tower (2:53) stands within Alexanderplatz. This is one of the most popular tourist attractions. A portion of the Berlin Wall appears with graffiti markings (3:00). On the other side is East Berlin and the German Democratic Republic. Brandenburg Gate (3:01). Tourists climb up the steps of the Reichstag building (3:05). The Freedom bell swings (3:10). The Kollegienhaus; the Jewish Museum in Berlin appears in a bright yellow littered with ornate angel statues and gold crowns (3:28). At the time the neighboring museum known as the Libeskind-Bau had not yet been erected dating this film from sometime prior to 1992. A woman maintains flowers spilling over the edge of the terrace (3:42). Charlottenburg Palace (3:44). Its expansive exterior (3:47) and lavish interior (3:52). A man plays a whistle outside (4:10) in an open air market (4:14). Families enjoy refreshments at a local hotspot (4:31). Guests enjoy evening time festivities as a horn blows (4:38). The season turns to summer; a steam boat moves through the water (5:08). A cottage sits nestled in a thickly wooded area (5:19). Riders mounted on horseback zip over cross country jumps (5:34). The golden griffin (5:37) on the grounds of the Glienicke Palace on the Havel River. The camera pans out to capture the expanse of the Palace (5:41). The Berlin Zoological Garden; active since 1844, features lions, pink flamingos (5:48), giraffes (5:50) and rhinos (5:54). Bikini clad women enjoy the surf and sand (5:57). Sailboats kick up white waves (6:18). Berlin’s Olympic Stadium (6:44) erected in 1934 for the 1936 Olympics. Soccer players face off (6:46) of the same stadium. Crowds cheers a goal (6:55). Game of polo (6:59). An FIP tournament appears (7:04). This is an international polo sport federation. Players from around the globe ready themselves (7:06). Olympic swimmers dive in (7:10) for the butterfly stroke. A young American female swimmer (7:14) appears. Ice Hockey is another prominent sport in Germany (7:19). An indoor cycling studio follows (7:26). The film turns to explore the creative side of Berlin recreation (7:37). Civilians enjoy an outdoor concert (7:52). A rock show screams at night (8:00). This show might be playing at the notable Waldbuhne venue. Blue winged women dance on stage (8:13) for a play. Ballet dancers glide across stage (8:29). Signs on the highway point to Stadring 29 in Nordhorn, Germany and towards Berlin Mittie; a German borough which houses the Brandenburg gate (9:11). Berlin eats (9:49). Youth chomp on corn (9:51). The host slips into a taxi cab to explore the nightlife (10:27). An aerial view (10:55). The film concludes with a conductor guiding a large orchestra (11:09).

This film is part of the Periscope Film LLC archive, one of the largest historic military, transportation, and aviation stock footage collections in the USA. Entirely film backed, this material is available for licensing in 24p HD, 2k and 4k. For more information visit http://www.PeriscopeFilm.com

[Musik] hallo morgen we morning was heißt hier morning Mo heißt ein Berlin W und ich bin in Berliner ja das stimmt eine echt Berliner Pflanze mit Witz und Charm Ingrid Steger sie kennt ihre Stadt genau und weiß Berlin kann man nicht erklären Berlin muss man erleben zwar gibt es eine Menge imposanter Statistiken aber damit allein ist diese Stadt nicht zu fassen und viele die Berlin kennen haben sowieso oft ein gesundes Vorurteil positiv oder negativ was aber ist Berlin wirklich ein großes Dorf oder eine Weltstadt jeder Berlinbesucher wird sich diese Frage selbst beantworten müssen Fritz Reuter der Volksdichter hatte recht als er im letzten Jahrhundert feststellte es ist ein Punkt auf Erden und was für einer berlin ist eine Reise wert unzählige Gäste haben dies über Jahrhunderte bestätigt prominente und weniger prominente gekrönte und ungekrönte Häupter und manchmal kam sie auch gleich mit ganzen Armeen mit dem Auto der Bahn oder dem Flugzeug kommt man bequem über viele Zugangswege in diese Stadt die weit träumig und großzügig von ihren Stadtvätern geplant wurde Mark twwin der sich um 1890 in der Stadt aufhielt meinte Berlin ist ganz neu die neueste Stadt die me vorgekommen ist sogar Chicago würde alterskrau daneben Aussehen ganz neu ist der kurfisten dam zwar heute nicht mehr aber im Sommer noch immer das größte Kaffeehaus Europas wie der Amerikaner Thomas Wolf schon 1938 bemerkte lang langes ser dass Berlin die Hauptstadt des Deutschen Reiches war vor der Reichsgründung schrieb der russische Dichter Ivan tjw Berlin ist vollläufig noch keine Hauptstadt wenigstens gibt es hier noch keine Spur von großstädischem Leben obgleich sie wenn sie in Berlin sind dennoch fühlen dass sie sich in einem Brennpunkt des europäischen Lebens befinden heute ist Berlin zwar keine Hauptstadt mehr aber ein Brennpunkt europäischen Lebens allemal Ernst Reuter forderte vor mehr als 30 Jahren Völker der Welt schaut auf diese Stadt und seitdem sind nicht nur die Bewohner dieser Stadt stolz darauf Berliner zu sein hier liegen Vergangenheit und Gegenwart dicht neben um die Vergangenheit wach zu halten wurde gerade noch rechtzeitig die Aktion rett den Stuck ins Leben gerufen damit die Berliner auch wirklich stolz sein können auf ihre Stadt auf ihre Sehenswürdigkeiten auf ihr Charlottenburger Schloss dass sie ohne jedwede Überheblichkeit das versaai von Berlin nennen immerhin haben hier ja ganze Generationen von preusischen Königen [Musik] gelebt der Große hat sich häufig über die unruhigen querolierenden Einwohner von Berlin geärgert aber er tröstete sich dann auf andere [Musik] Weise doch dass die Berliner nicht von Pappe sind darüber war man sich zu allen Zeiten einig Goethe schrieb über sie in Berlin lebt ein so verwegener Menschenschlag dass man mit der Delikatesse nicht weit reicht und mitunter etwas grob sein muss um sich über Wasser zu halten auch sein bayerischer Kollege Ludwig tha fand nicht gerade schmeichelhafte Worte in Berlin findet man dichtgedrängte Haufen von Menschen die nur das eine gemeinsam haben dass sie sich fröhlicher geben als sie sind Ingrid ist sicher frei von solchem Verdacht Berliner sind im Allgemeinen offenherzige Naturen [Musik] hi eine schöne jend ist der Tier davon sind alle Berliner überzeugt und von dieser Meinung lassen Sie sich auch nicht durch auswärtige abbringen dass der französische Dichter standal gesagt haben soll die Umgebung von Berlin sei ein Sandmeer und man müsse den Teufel im Leib gehabt haben als man hierher eine Stadt baute na ja das ist ja auch schon eine Weile her und außerdem da gab’s ja auch noch andere jeanodou meinte Berlin ist keine Gartenstadt Berlin ist ein Garten na bitte und im Berliner zo könnte man sogar meinen man sei im Garten Eden der Berliner meckert oft nur um des Meckerns Willen sagt man aber er trifft dabei den Nagel auf den Kopf wer mit spraywasser getauft ist der fühlt sich wohl am Busen der Natur die Tausende die an einem Sommertag nach wansee Strömen und in verschiedenen Graden von Nacktheit den Strand bedecken sodass sie so zahlreich wie sandkörne zu sein scheinen lassen einen ruhig nackt zwischen sich sitzen und ihr Vergnügen Teilen meinte Edgar Wallis und wem es am Wasser zu eng ist der flieht aufs Wasser und überlässt sich dem Wind und den Wellen [Musik] bis zu 85 000 Zuschauer fastst das Olympiastadion und besonders bei großen Fußballspielen ist es bis auf den letzten Platz gefüllt aber nicht nur Fußball fast jeder Sport in Berlin zu Hause Polo schwimmen Boxen Radfahren Rudern golfen reiten Tennis sogar Bergsteigen oder Rodeln egal ob man zuschaut oder selber mitmacht Rekorde werden hier aufgestellt in jeder Hinsicht das Temperament der Berliner ist geradezu sprichwörtlich ganz besonders beim sech Tage Rennen scheint hier vom Tempo angesteckt worden zu sein für Kunst allerdings sollte man mE mitbringen und wer sich von der Muse küssen lassen will der findet dazu in Berlin reichlich Gelegenheit Konzert Theater Opa Ballett Musical Kabarett Berlin so könnte man fast sagen taumelt von einem Festspiel zum anderen und der Bogen ist weit gespannt vom Pop bis zum Madrigal kommt jeder auf seine Kosten Ludwig v behofen bescheinigte schon um 1800 im ganzen Berliner Publikum es sei fein gebildet und der Komponist ektor beros schwärmte 30 Jahre später die Musik schwebt Berlin in der Luft manm sie ein von ihr durchdrungen sie wird aber auch in Berlin von jeder Mann geehrt für kunstsinnige ist Berlin das reinste Eldorado sagte Ludwig Börne und Heinrich Heine stellte fest Berlin ist gar keine Stadt sondern Berlin gibt bloß den Ort dazu her wo sich eine Menge Menschen und zwar darunter viele Menschen von Geist versammeln denen der Ort ganz gleichgültig ist diese bilden das geistige [Musik] Berlin profanaer aber nicht weniger wichtig ist das was der Berliner unter Knete machen versteht Business wird hier groß geschrieben und das Ganze 1847 noch hatte balsack rumgemäkelt immer wird Berlin die Hauptstadt der Langeweile sein der hatte eben keine Ahnung was heute hier los [Musik] ist tschüss bye bye auf Wiedersehen Vorhang auf Herzen fliegen heiße Mädchen wilder Sound Rythmus Flashlights Schlangen Dampf und Seifenblasen jeder soll nach seiner Fassung selig Millionen Lichter strahlen in die Nacht eine lebendige eine Wache verückte eine friedliche Stadt und für viele Berliner und Gäste wird ein Konzert des Berliner Philharmonischen Orchesters zum unvergesslichen Erlebnis und [Musik] [Applaus] [Musik] [Applaus] Höhepunkt [Applaus] [Musik]