3 STAGE TOUR of AUSTRIA 2024 🔴 LIVE
dann ist derzeit auch natürlich Maximilian schachmann stark im Rennen und man denkt sie dann na ja aber pro Team sind hier auch sie fahr unterwegs aber bei Olympia schaut es leider alles ganz anders aus da können pro Nation vor allem so kleine Nationen wie wir sein wie wir sind doch wie Deutschland es auch ist im Radsport nur zwei Fahrer fahren bei den Männern und da wird dann halt oft schon eng wir haben den Maximilian angesprochen der ist auch noch immer bisschen im Rennen natürlich mit seinem heutigen Sturz ja ist sehr sehr fraglich ob da jetzt wirklich noch an den Stk gehen kann und ich glaube eben muss nur den Team waffler schon wirkliche Kindheitsträume die bei so einer Nominierung in Erfüllung gehen einmal in vier Jahren gerade für die Rat für die bahnratportlerin ganz ganz großes Ding wo natürlich das Profil immer das gleiche ist bei den Radsportlern auf der Straße da wird dann natürlich auch vom Verband her oder von den Verbänden angepasst gedacht es ist eine flächeestrecke eine hügele eine Bergstrecke eines sehen wir auch ja das ist nicht nur unsere beiden wunderschönen Namen u Holle und S reikes wir begrüßen Sie noch einmal zur Tour auf Austria die zweite von insgesamt fünf Etappen inklusive des vorgestrigen Prologs den wir sehen 814 km lang ist diese Tour insgesamt die heutige Etappe 184 km und es hat sich beim Vorsprung einiges bereits wieder getan von diesen weit über 2 Minuten hat l pleb und Co die Gruppe doch wieder deutlich rangebracht genau wir haben noch keine 5 km her über einem Vorsprung von an die 3 Minuten gesprochen jetzt sind wir beim Vorsprung von ein Minute 50 also wir sehen da hinten es war vielleicht ihnen doch nicht so recht dass die dass dann so ein großer Vorsprung rausgekommen ist und sie probieren jetzt wirklich ja die einfach an der kürzeren Leine zu halten sie befinden sich jetzt auch in der Anfahrt eben zu dem von uns genannten Anstieg rauf nach St leonhard es geht jetzt noch ungefähr 56 km auf dieser Bundesstraße genauso wie jetzt leicht ist ist ganz leicht ansteigend dahin bevor sie dann in randeck rechts abbiegen und dann eben auf diesem ja doch langen Anstieg rauf nach St leon hat der wirklich noch mit sehr gemäßigten Steigungsprozenten startet und oben raus dann steellerer wird sind natürlich Gegenden die wir kennen denn letztes Jahr war es eine ähnliche Etappe die wir gesehen haben auch mit Zieleinfahrt zum Schluss in Steier auch am porscheberg und auch auf dieser Etappe im letzten Jahr hatte es eben einen Sturz gegeben ja für Tim waffler da ist eines klar der will hier sich gut präsentieren und das macht er eigentlich in jeder Etappe denn wir sehen heute zum zweiten Mal gestern batatzm in der Ausreißergruppe mit dem Sieg in einer Sprintwertung und vorgestern im Prolog hat er auch voll attackiert auf die Sprintwertung beim ersten Kilometer auch da mit dem fünften Platz relativ erfolgreich durchgekommen heute wieder für sein Team für Tirol KTM vorne in dieser sieben mannruppe und er war auch vor dem Stutz schon in der Gruppe ja also er war da wirklich sehr sehr aufmerksam ich habe vor der Etappe heute kurz mit ihm kommuniziert der hat auch gesagt er will es heute noch mal wissen er will es heute noch mal probieren und das ist natürlich auch eine der letzten Chancen wenn man sie jetzt das Datenprofil vor allem von morgen übermorgen und V vom Sonntag anschaut da werden die Chancen einfach kleiner für den Team und der heute will es einfach noch einmal probieren und hat einfach auch den Spung wieder geschafft und das muss man sehr sehr lobend erwähnen ja und was wir natürlich auch immer wieder hervorheben möchten ist die traumhafte Gegend in der wir uns befinden es ist bereits der Bezirk weit Hofen an der IBS in der wir uns befinden bzw kurz vor St Leonard im Walde ja und hat natürlich alles irgendwo schon mit Trin im Ort wir befinden uns fast auf einer ja römischkaatholischen Mission heute denn wir sind in Maria Tafel gestartet jetzt geht’s bei perwart vorbei hinein nach St Leonard im Walde und da oben wartet nicht nur für alle Radsportfans die parkkirke ST leon hat im Wald sondern auch ein wunderbares Ausflugsziel für Wanderer für Radsportler und Co und ja irgendwie hat sich das so entwickelt auch nachdem wir hier 145 Rückstand sehen Vorsprung für die Gruppe bei wahfahrirchen da ist relativ ja oft und gerne Etappenziel oder Ruhepause für viele Radsportler warum hat sich das so entwickelt das kann ich da wirklich gar nicht sagen aber was wie vielleicht auch interessant ist dass in St Leonard letztes Jahr auch schon eine Sprintwertung war und zwar wir du hast angesprochen wir sind schon ein Teil der Strecke gefahren und zwar sind wir auch letztes Jahr auch einen wallfahzort dem Sonntagberg war ja das Finale das große Finale der zour und da sind sie auch diese Runde um St leonhard immer wieder fahren da war eine Sprintwertung die auch sehr sehr interessant war weil es da vor mal 2 km beg aufgegangen ist also was Sie auf jeden Fall sagen kann es ist wirklich eine wunderschöne Region zum Radfahren ich glaube es ist n immer so ein bisschen ein Geheimtipp und zu ein späteren Zeitpunkt wenn sie sich dann wirklich oben in St Leon hab finden da fährt man Bergrücken wenn man rechts R rüber schaut sieht man wirklich ins donaal rüber bis ins müviertel bis ins walviertel rauf schaut man links sieht man wirklich in die eisenerzeralpen hinein und es s wirklich ganz ganz tolle Ausblicke und man muss schon bisschen Bergfest sein muss ich sagen aber ja heutzutage auch mit den E-Bikes also kommen da wirklich sehr sehr viele Radtouristen immer wieder gen meinen Weg Radtouristik Reisen mit Sarah reikes viele Talente Lehrerin Kommentatorin und Reiseführerin vielen Dank für diese tollen Inputs eine Stunde 9 Minuten sind absolviert in etwa eine Minuten 45 ist hier der Rückstand von dieser Gruppe auch Felix großschatner gut Position iert hier ca 25 Position im orangen Trikot zu sehen mit seiner Mannschaft UAE Emirates die ihm hier natürlich mehr oder weniger wie die Königin der Biene etwas umschwarmen und schützen wollen natürlich oder ja wie natürlich viele österreichische Fans hoffen ihm auch am Ende des Tages hier zum Sieg bringen wollen bzw am Ende der Woche im küte und ich spricht jetzt noch mal ganz kurz an das küte das Grand Finale der Tour of Austria in diesem Jahr am kommenden Sonntag es hat bereits mehrere Etappen im Rahmen der Österreich Rundfahrt gegeben die letzte 2013 ins Küter hinauf als Ricardo zeudel gewonnen hatte und davor 1977 und wir haben es extra nachgeschaut zwei Etappen einmal rauf ins küte und einmal wieder hinunter von dem her darf man sich auch historisch freuen ja also das küte hat ja für die Ö tour of wirklich eine sehr sehr bedeutende Geschichte somit und ich glaub das ist wirklich seinem Namen alle Ehre wert wird am Sonntag und wieder wirklich sehr sehr spannendes Finale ist vielleicht sogar die gesamtwettung noch mal über den Haufen werfen kann sehen können ja aber auch am Vortag schon diese Etappe hinauf auf den großglocken dann geht’s ja wieder runter Heiligenblut Osttirol wartet da natürlich auch noch als großer Ort als große empfangsregion große Tourismusregion und dies Ziel hinauf noch einmal nach Kars am Großglockner wo ja vorher eben diese der Glockner König schon gekürt worden ist also mann oh Mann da wartet was auf die österreichischen Sportfans also gerne auch dort vor Ort hinkommen das wird eine tolle Sache es geht gut 10 12 km hinauf Richtung St leon hat im Walde irgendwo da oben rechts erkennbar jetzt ist die kppe dann wo keine Wertung abgenommen wird in diesem Jahr aber wo eben ein langer Anstieg wartet 1 Minute 45 ja wird die Gruppe oben noch gemeinsam ankommen gemeinsam glaube ich nicht also da gibt’s sicher sehr sehr starke Leistungsunterschiede vor allem Berg wenn dann ber aufgt ich glaube aber schon dass die Gruppe es zu teilen noch über die Guppe schaffen wird und als als Spitzengruppe in die Abfahrt gehen kann ja denn danach geht’s den Berg hinunter 77 km in etwas sind dann oben gefahren und dann würde eben in weithofen an der IBS wie auch im letzten Jahr eine Sprintwertung warten ca 7 8 km nach dieser Abfahrt wird es ebenso weit sein randeck als nächster Ort das Talort ja und da hören wir auch schon die gute Stimmung im Hintergrund wir befinden uns in der Nähe bzw im bezirkweiofen an der IBS im westlichen Niederösterreich 168 Einwohner hat die Marktgemeinde reideck und befindet sich übrigens im Bezirk scheibs ficherweise mitof der is bitte das Ganze zu entschuldigen liegt aber auch noch im Einzugsgebiet des kleinen erlaufstals das dann ja etwas später erst im Bereich von Maria Zell auch wieder hineingeht also diese wunderschöne Landschaft die sich hier über Süd und West Niederösterreich erstreckt grundsätzlich schaut aber wie eine Gegend aus in der das Rennradfahren richtig richtig geil Sache hier sein müsste und ich nehme auch an der Verkehr hier nicht der allergrößte ja genau also es ist wirklich glaube ich noch es gehört zum gelobten Land der renrportler wir haben auch seit einigen Jahren auf einer alten Bahntrasse wurde der ibstalradweg angelegt ist auch touristische wird auch immer mehr vermarkt und immer mehr verkauft und ich muss wirklich sagen an tollen Sommer sononntagen dass es mit Rennrad fast unmöglich ist auf diesem Radweg zu fahren weil einfach touristisch so gut angenommen wird was natürlich ja total toll für unsere ist und wir das auch her zeigen können wie schön das ibstal od vor allem das westliche Mostviertel ist es präsentiert sich heute übrigens in wunderbarem Format und eines müssen wir auch für die Spitzengruppe noch dazu sagen Maximilian Kabas der als einer von sieben Fahrern ganz vorne mit dabei ist der kommt ja auch aus dieser Region der ist eigentlich aus Burgstall und ist jetzt vorne mit dabei für ihn eigentlich kann man sagen ein doppeltes Heimspiel heute der muss ja motiviert sein bis in die Haarspitzen ja das ist auf jeden Fall also wir sind in wisselburg bisschen rechts abgebogen somit nicht geradeaus nach burgste aber trotzdem sind das genauso seine Trainingsstrecken und dann noch mit dem Team rinkof D s da heute wirklich in steer in der teambasis das Finale der Tour of Aust heute fahren ich glaub ja du sagst es der ist motiviert bis in die Haarspitzen ja ua einen Mann nach vorne geschickt um das Ganze auch ein bisschen zu kontrollieren Lucas macht das für Jul und es wird lang gezogen immer ein bisschen steiler bis es hinauf geht zur wfahskirche nach St kon hat im Walde drei walfahtskirchen übrigens die wir hier zumindest schon einmal in der Nähe ersehen konnten zwischen Maria tafer ST leon hat den Walde versteckt sich auch etwas weiter unter im Bereich ST egidi und des walcherbergs eine weitere Bereicht des kellnerreiter bzw raucheckerkreuz mehrere schöne alte Kirchen also auch eine wunderbare hatsport und Wandergegend in der wir uns hier momentan befinden gestern hat innerhalb einer sieben mannruppe einen ausruhversuch gegeben von Maximilian Röser dem deutschen der ist zwar am Ende des Tages als mutigster Fahrer als aktivster Fahrer gekürt worden haben das die jetzt auch im Kopf und wird es genau deswegen weil der ja mehr oder weniger dann bestraft worden ist heute nicht passieren ich glaub dass es in den nächsten Kilometer nicht passieren dass da passieren wird dass da einer wirklich noch ein Vorstoß wagt die jeder weiß um das etappenprofil und die etappenbeschaffenheit V allem die vielen Höhenmeter die heute noch am Programm stehen Bescheid und und auch was auf die nächsten Tage wartet ich glaube das doch jeder ein bisschen probiert mit seinen Kräften in gewisser Weise zu haushalten manche mehr die sich wirklich im Feld komplett verstecken andere Fahrer wie unser re7 hier vorne die auch wahrscheinlich die Aufgabe vom sportlichen leit bekommen haben hey heute wollen wir in der Spitzengruppe vertreten sein wir wollen unsere Sponsoren auch medial präsentieren das ist unsere Bühne und es klingt of so leicht ja heute sind der Spitzengruppe aber so ein ganz leichtes Unterfangen ist es gar nicht immer also wir haben es am Anfang vom stadwg gesehen da brennt wirklich ein harter Kampf es ist die oder eine der flachsten Etappen insgesamt bei der Tour of Austria wo gestartet wurde in Maria Tafel knapp über 400 Höhenmeter dann ist es aber sofort hinuntergegangen auf 200 m über Adria und jetzt geht es in diesen nächsten gut 15 20 Minuten einmal hinauf zum höchsten Punkt bei der heutigen zweiten Etappe der Tour auf Austria 745 m wird’s oben bei der wahfahrtskirche in St leonhard im Walde dann geben eine siebenmann Spitzengruppe mit gut 1 Minute 30 bis 15 Vorsprung danach kommen die World Tour Teams die ja ein bisschen das ganze kontrollieren in mehr oder weniger dreiecksformats in einer Linie von vorne mit lascas PL dem Mann im australischen Meister Trikot Zeitfahrmeister Straßenmeister der hat alles gewonnen und ist hier als einer der Edelhelfer eigentlich der haupthelfer in diesem Sinne aus dem Feld heraus für Felix großschatner dem Österreicher mit dabei pardon der andere ist Team ch Alula natürlich für Davide de pretto vielleicht genau also ich glaube das Team ja Alula ist ja auch mit sehr sehr großen Ambitionen zur Rundfahrt gekommen und wenn dann jemand in der ja wirklich der Beste seines Landes ist und Australien ist ein Land das sehr viele starke Radfahrer hervorbringt wenn der dann für einen arbeitet ist es glaube ich auch extra Motivation muss ich mir bekreuzigen für den Fehler in so einer wfahrtsgegend natürlich nicht Felix großchatner bei UAE Emirates und dann natürlich Lucas PL bei J Alula da wird sich schon ein bisschen unterhalten wie geht’s soll wir was probieren vielleicht ja und vielleicht ist ein bisschen durchgedrungen dasx sich so auskennt auf diesen straßenof ja wie lange geht’s da jetzt wirklich rauf wie steil ist es wirklich vielleicht doch ein wir bisschen abchecken wer wirklich gewit ist da heute viel zu investieren um auch diese Spitzengruppe vielleicht ja bis weit vor dem Ziel kommen zu lassen natürlich hinten können Sie dies Loch zufahren wenn Sie wollen aber auch vorne muss auch die Ambitionen und der Wille da sein dass man da wirklich zusammenarbeitet und den Vorsprung auch versucht zu halten 2 Jahre alt ist er der her mit der Nummer 71 im Trikot von rinkof at VERIX bis letztes Jahr übrigens vier Jahre durchgehend im Club bei WSA kte im Graz gewesen und seit dieser Saison hat er eben nach Oberösterreich nach Steier gewechselt fünfter bei den österreichischen zeitfahrmeisterschaften istter geworden eben genau diese Disziplin wo am 21 juni Felix großschatner Österreichs as Nummer 1 hier bei dieser Rundfahrt sich das meistertkot Überziehen konnte und ist natürlich auch schon reingekommen in den Reden und rundfahrtrhythmus denn der ist auch als einer der vielen die hier mit dabei sind der vielen Österreicher die Oberösterreich Rundfahrt mitgefahren wo man sich auf ähnlichen Profilen zumindest befindet ja genau die Ober Rundfahrt bietet auch sehr gutes Vorbereitungsrennen für die Tour of austure sie ist zwar etwas kürzer also mit nur drei Etappen und einem Prolog natürlich deutlich kürzer wie jetzt hier die Tour of austri aber ein idealer vorbereit od du sprichst es an die Profil sind sehr sehr ähnlich es wird auch sehr sehr hart gefahren also der Faher wird wirklich nichts geschenkt auch mit einer Bergankunft am letzten Tag bei der sich auch meistens das gesamte gesamtglasm komplett ändern und über den Haufen geworfen wird also wir haben da tolles Finale heuer auf gesehen Ricky zel für den hat leider ganz knapp nicht gereicht also der ist wirklich kurz vor dem rundfahrtzieg gestanden aber ich glaube auch dieser zweiter Platz hat ihm den nötigen Push und die nötige Motivation hier für die Tour gegeben Kürze wird dann links abgebogen auf die l93 dann geht’s direkt nur mehr Richtung oben nach St leonhard am Walde was so viel heißt wie ja in zieinhalb 3 km ist man dann auch im Bereich des oberen Wertes angekommen dann sind noch 109 km in etwa zu fahren also h auf zum nächsten heiligen Ort St Leonard am Wald bzw dort zur wunderbaren Kirche zum kirchenweiler der urkundlich von Neuhofen erstmals im 15 Jahr 100 erwähnt wurde eine Stunde 20 sind einmal absolviert Team waffler auf seiner KTM eingestellten Rennmaschine gut unterwegs zum zweiten Mal seit gestern nach der Flachetappe batatmnsdorf batatzmnsdorf wieder in dieser Gruppe zwei Österreicher sind es einer ist davon auch noch Maximilian Kabas Radoslav frutzak den Polen von Foster ATS haben wir mit dabei Jarno Kri von PNs Luca tressler für Lotto Kernhaus dann noch Michel Kens für das speedsycling Team und Abram Stockmann für TDT unipet den wir hier sehen und jetzt beginnt dass die Straße mehr zu steigen anfängt also bis jetzt ist es so ganz gemächlich rein ist te gegangen wirklich nur 4 5% und ab jetzt wo sich Spitzengruppe befindet ob dann wird die Straße jetzt ein bisschen steiler bevor es dann wirklich ja bis zu 9 10% die letzten pa 100 Meer rauf geht noch le Hand her Lukas BPP ganz klar die Rolle des ja irgendwo auch sicherlich Road Captains denn er ist der einziger seiner Mannschaft der in der Gesamtwertung keine Chance mehr hat keine Rolle mehr spielen wird aber vielleicht können wir auch das noch einmal für die neuen Zuseher ZuseherInnen im Radsport erklären was ist die Aufgabe eines sogenannten Road Captains was ist ein Road Captain Road Captain ist meistens hat jedes Team einfach ein Fahrer der sehr erfahren ist der die ja das Selbstbewusstsein mitbringt ein Mal Entscheidungen zu treffen die Erfahrung hat oft auch ein gutes Auge hat fürs Rennen und das Rennen sogenannt sozusagen lesen kann also er kann of die Dynamik im Feld ein bisschen beobachten und auch sehr gut interpretieren in diesem Fall ist es möglich dass die Fahrer zwar mit Funk fahren also sie sind über Funk mit dem Auto verbunden aber natürlich ein Fahrer sieht viel mehr der ist im Feld dabei der sieht wie die anderen bisschen aus schau wie sie fahren wie gerade die Dynamik im Feld ist die sportlichen Leiter die hinten im Auto sind die S oft ein Kilometer oder noch weiter hinten und die sehen genau dieselben Bilder wie jetzt wir hier im TV und da ist es von Goldes wert wenn man da so einen Fahrer hat der IH Feld ab bisschen die Verantwortung im Team übernimmt und sagt okay die Spitzengruppe ist okay die können wir fahren lassen da sind jetzt aufs erste Sicht keinen gefährlichen Männer dabei wir wir schauen dass wir aber trotzdem den Abstand gering halten und da ist es immer wirklich von Vorteil und das dann eben wie gesagt meistens sehr erfahrene oft auch etwas ältere Fahrer die dann vielleicht gar nicht so mehr für die Ergebnisse sorgen aber in den Teams sehr sehr beliebt eben für genau diese Rolle sind ja sehr sehr beliebt ist ja einer auf dieser Etappe und das ist natürlich Felix Engelhard der ist jetzt hier mit dabei und dann haben wir zuvor im Zug von J Alula gesehen der deutsche der auch noch für vor zwei Jahren im Einsatz für KT im Tirol cycling war letzt Jahr letztes Jahr übrigens in Steier Etappen Zweiter wurde wie auch ein Michel borosch der dritter wurde der Tscheche ist nämlich auch hier und ein Alessandro kovi von UAE Team Emirates der ist auch hier war heute schon gestürzt ist aber auch letztes Jahr bei dieser Etappe mit Zielankunft in Steier Sieber geworden trotzdem die großen Favoriten auch auf diese Etappe die befinden sich weiterhin knapp 2 Minuten hinter dieser Spitzengruppe in der Team waffler ja jetzt ist schon länger an dieser sie Position ja vielleicht minimalste Probleme hat man muss aber auch Zusagen die sind in wenigen Metern oben ja genau ich glaube das ist einfach nicht das the von tetim waffler und das ist auch total legitim es ist jeden gegeben ein Bergfahrer zu sein und wie man sieht die meine hat sich für die Olympischen Spiele auf der Bahn qualifiziert und auf der Bahn gibt’s keine bergeer also ich glaube er nimmt es jetzt wirklich mental als Vorbereitung auf diese harten Rennen die da in Paris auf ihn warten kann man auch Straßenrennen als Vorbereitung nutzen wie man ja im Feld sehr sehr viele haben das genau das machen ja einer seiner Vorbilder und hat gestern wie gesagt in den sozialen Netzwerken geteilt mark kevendis konnte gestern die fünfte der France Etappe mit einem sensationellen ja aber wir sagen es auch dazu nicht nur unumstrittenen Sprint das ganze gewinnen eines sage ich dir auf so einer Etappe wäre ein waffler vor einem kevinis ja es war gestern wirklich glaube ich ich glaube dass in diesem Feld gestern keinen gegeben hat der sich nicht gefeu hat für K also man hat im Ziel gesehen also die Gratulationen wirklich jeder Fahrer egal von welchem Team hat ihm da gratuliert weil einfach dies einfach geschichtsträchtig ist diesen Rekord von 35 etappeniegen hat es hatte so lange Eddie merks der Kannibale inne und jetzt kommt da nicht auf einmal aber kommt Mark kevendis und ist jetzt der alleinige Rekordhalter glaubst du hat sich Eddie Merx gefreut ich glaub Eddie Merx ist jetzt mittlerweile schon in dem Alter dass er sagen kann das ist okay und es wird Zeit dass wir ander diesen Rekord übernimmt ja und das ist ja noch nicht aus die Tour da gibt’s noch ein paar richtig flache Etappen und für ihn und sein Team Astana rund um den spattlichen Leiter und Boss Alexandre winokof dem olympi Sieger von 2012 sicherlich noch einiges zu tun her Maximilian Kabas und Co gehen jetzt in diesen steilen schlussbereich hinein Richtung St Leonard im Walde hinauf und vielleicht dann doch irgendwo noch der Moment wo man sich absetzen kann denn wir sehen es der Fahrer von TDT Unibet der Belgier Abraham Stockmann jetzt schon ein bisschen ausschlaggeben der der geht aus dem Sattel raus will ein bisschen mehr und eines dürfen wir nicht vergessen die nächste Sprintwertung ist danach nicht mehr allzu weit weg die wartet schon auf uns in weithofen an der IBS das heißt einmal den Berg hinunter in etwa Kilometer und dann ist diese sprintwettung da das heißt wenn man oben ist sind es in etwa noch 10 Minuten bis die nächsten Punkte und Bonussekunden vergeben werden ja genau das ist eine wirklich sehr sehr schnelle Abfahrt also da kann man sie ja wieder bisschen erholen ist Abfahrt wo man sehr viel treten muss also da geht’s wirklich in mit hohen Geschwindigkeiten rein runter noch weit Hofen und hin zur Sprintwertung und natürlich jeden Kilometer den sie da an der Spitze des Rennens noch weiter er fahren können ist natürlich wieder erstens die Chance dass man bei Punkte bisschen mit sammeln kann bisschen mitnaschen kann und natürlich auch die Werbung einfach die sie für ihre eigenen Teams die sie für ihre Sponsoren da da bet ein guter Zeitpunkt natürlich auch um jetzt zu essen um zu trinken das eine oder andere Gel mal reinzugeben denn es ist die längste Etappe 184 km lang 2257 Höhenmeter die auch zu bewältigen sind und ja morgen ist noch ein Tag übermorgen und über übermorgen die Berge warten ja ist für viele im Feld genau während dieser Etappe eines wichtig nämlich wirklich heute dauerhaft während des Rennens noch mehr zu essen als dass man das sonst in einer Etappe macht weil so viele Berge kommen ja auf jeden Fall also ich glaube vor allem wie wir es gehört haben auch beim Team felbermeier die wollen einfach mit rigit zudel und Hermann pernstein wirklich das beste Ergebnis in der Gesamtwertung herausfahren und die werden heute auch noch nicht so viel in Aktion treten sie werden schauen dass in Schlagdistanz bleiben dass auf jeden Fall keine Lücken aufgehen dass Sie keine Zeit verlieren aber auf jeden Fall man muss einfach schauen dass man noch so einer Etappe selbst wenn man im Feld Mitfahrt ist es extrem anstrengend dass man einfach immer genug Nahrung und Kohlenhydrate und Zucker zuführt weil man muss sich vorstellen wenn man jetzt komplett ausgehungert und mit dem sogenannten Hungerast ins Ziel kommen würde sind das alles wieder Sachen die man erst wieder nachfüllen muss der Körper braucht aber die ganze Energie zuur Regeneration und wenn man aber doch gut gesättigt sozusagen ins Ziel kommt wird die Regeneration ein auch wirklich von dem Zeitpunkt dass man vom radsteigt schon wieder angeschupst und man schon wieder ready für morgen den besten Nachwuchsfahrer sehen wir hier auch im Hintergrund das ist übrigens Niklas Berenz vom little Track future Racing Team der groß gewwachsene 1995 groß gestern auch eine verdammt starke Etappe war ja Gefahren dritter Platz überraschend weit vorne hat natürlich auch die Bonussekunden kassiert auch schon einen superprolog Gefahren auf die siebente Position war er da als zweitbester seines Teams gekommen nachdem ja Cameron Rogers der Australier völlig überraschend diesen Prolog gewinnen konnte Felix grosschatner ja der hält sich schon gut se 15 vielleicht auch 20 km direkt hinter seinen drei anfahrern auf einer davon und das ist der Mann direkt vor ihm ist Rafael meiker der erfahrene Pole der versuchen wird großschatner dann natürlich aus allem rauszuhalten V Adelberg geschlossen links etwas weiter rechts haben wir das teamfeld felbermeier gesehen die eben ihre Aufgabe heute haben relativ ruhig sicherlich und auch mit der Spitzengruppe durch die Etappe zu kommen denn ab morgen geht es für das Team aus WS dann so richtig los wenn es in die Steigungen hineingeht die Spitzengruppe die wird jetzt da oben dann angekommen sein da geht’s noch einmal ein bisschen links auf und dann wartet hier ST Leonard am Walde auf die Herren da ist sie eben oben schon die wunderbare Wallfahrtskirche die wir hier sehen im Hügelland des umliegenden Mostviertels bzw nordöstlich zur Stadtgemeinde weihofen der IBS befinden wir uns derzeit und kommen eben bei dieser pfarkirche ST leon hat den Wald in Kürze vorbei die übrigens dem heiligen Leonard ein geweiher Pfarr und walfahrtkirche nachdem diese eben benannt ist und eben auch auf dieser erhöhter Lage liegt erhöhte Lage eben deswegen um dem Herr gotott näher zu sein ist das bei euch so das und damit man von Hochwasser geschützt ist man muss mal schauen Kirchen sind immer so gelegen dass sie eigentlich von ja Umweltkatastrophen wie Hochwasser selten betroffen sind ich sag’s immer wieder radouristikreisen mit SAR reikes so damit aber genug des Scherzes vielleicht macht da doch noch einer ein bisschen ernst wenn es nach oben hing geheht es gibt zwar keine Wertung aber in einem kurzen steilen Stück gibt es die Möglichkeit sich abzusetzen warum weil die Sprintwertung wartet 8 km danach man braucht also hier noch einmal ein bisschen reinzutreten gut Berg abfah Skills und dann ist man in von jetzt gesehen Weg 12 Minuten bei dieser Wertung in etwa in weiofen an der is zwei Österreicher sind mit dabei etwas weiter hinten hier zu sehen waffler etwas weiter vorne auf Heimt das ist Maximilian KAS und der Vorsprung beträgt noch eine Minute und 25 Sekunden ich glaub diese Sprintwertung ist jetzt auch das was im Team waffler sehr motiviert da wirklich jetzt noch dran zu bleiben über diese Kuppe wenn er da jetzt drüber bei und noch vorne mit dabei ist bei der schmidwertung kann er ja wieder probieren dass er vielleicht einzelne Punkte sammelt ja da sehen wir den Konvoi bei diesen wunderbaren Aufnahmen von oben die wir bekommen sieben Fahrer und dahinter aufgelistet die Fahrzeuge aber es sind eben nur sechs weil wir haben gar keinen aus zwei Teams dabei das heißt ein Team ja vielleicht mit einem Motorrad oder ein ohne Fahrzeug unterwegs ja genau wir sehen auch es ist der Abstand hält sich sehr in Grenzen also wäre es bei einem Defekt es gibt noch immer den offiziellen Mechaniker den neutralen ui da haben wir gerade gesehen Tim waffler mit Problemen genauso knapp jetzt vor dem Anstieg also lieber tetim jetzt probieren wir gestern nachzuspringen denn ansonsten wird’s auch für dieses Sprintwertung schwer und da wollte er ziemlich sicher noch hinkommen denn es sind hier nur noch um die 250 m zu fahren und da ganz oben rechts im Bildschirm da sehen sie es da war letztes Jahr eine Bergwertung da W jetzt noch eine lange Schleife für den Tiroler ich glaube der wird noch einmal probieren und auch ein zweiter und das ist der Sieger der letzten spring wung radosl von ATS auch der muss jetzt dem hohen Tempo ein bisschen Tribut Zoll die wollen sich vorne absetzen und in wenigen Kilometern tatsächlich die Punkte um die zweite Sprintwertung Krall das ist jetzt wirklich der steellste Abschnitt darauf also auch wenn ich da im Training immer rauf die steilsten 200 m da zu bewältigen gilt da vorne geht rechts bei der bei der Kirche und eigentlich stellste schon vorbei der Pole und waffler vielleicht die sprintstärksten die haben sie abgehängt und das hat die Gruppe die fünf verbliebenen Fahrer wo auch Max Kabas drinnen ist von R verixs gut gemacht denn die kennen das die haben das zuvor gesehen das waren die klaren Punkte die durch Platz 1 und 2 dieser Sprintwertung vergeben wurden eben an die beiden Fahrer die jetzt gerade weggefallen sind und hier kommen 130 hungrige motivierte ja und auch die starken Bergfahrer klar die sind hier drin großschattner und Co das ist schon ein anderes Gefühl oder wenn man auf dem Berg angekommen ist die Zuschauer feiern war das der hustin nettenber der auch bei der Tour mit dabei ist schöne Bilder und Kostüme die sind natürlich immer gern gesehen ja es motiviert die Faher wirklich ungemein wenn da wirklich Zuschauer an der Strecke stehen die sie auch anfeuern und dann eben vielleicht auch noch rufen da oben sind wir schon oben und das motiviert einfach und da kann man vielleicht dann doch noch ein bisschen mehr Kräfte mobilisieren als man glaubt zu haben was sind das traumhafte Bilder die hier von oben kommen Wetterglück das muss natürlich auch ein bisschen mitspielen aber das tut es übrigens Liebe Zuseherinnen und zu sehr bis zum Sonntag noch wir fahren noch viele viele Berge rauf das ist sicherlich noch nicht das letzte große Stück denn die kommen erst die hammerberge und die Bergwertungen übrigens heute die kommen auch erst es wartet Richtung Etappen Ende ab kilomet 155 die cheftalerhöhe bei 152 die Saras kurz vor Etappenende der porscheberg der zwischen den Ziel Durchfahrten in Steier auch noch durchfahren wird bzw überfahren wird ganz zentral im Bild haben wir jetzt auch Michi goel gesehen der kommt jetzt nach vorne in dem eben trickofen Team alpezin sieh am Ellbogen auch im Sturz leider verwickelt und am Unterschenkel auch ist auch bandagiert aber er zeigt sich da in vorderer Front und ist bereit alles für sein Team zu geben sein Ziel war in das Peloton zurückzukehren VES Gefühl für zu bekommen und das jetzt der dritte Auftritt von ihm und wieder gut denn hier am Berg nach vorne zu gehen da muss man irgendwie die Luft haben auch dafür ja auf jeden Fall also man muss wirklich auch stark genug sein man hat zwar hinten das Gefühl die vah jetzt noch nicht wirklich mit dem Messer zwischen den Zähnen aber trotzdem muss man stark genug sein dass man da wirklich nach vorne fahren kann wir sagen es noch einmal dazu das ist das wunderbare ST leon hat am Walde und das war gerade noch einmal die Pfarrkirche St leon hat die wir zu Ehren des heiligen s leon hat gesehen haben das sind auch kine schmeln für die Fahrer die haben natürlich nicht die große Zeit auf so etwas zu achten aber Radsport Touristik Bilder das gehört dazu für die Zuseher für die Touristik aber natürlich auch für den Rennradsport den die lieben schätz sich auch irgendwo die Gegend ein bisschen mitbekommen tut man schon ja auf jeden Fall vor allem in einer Rennphase wie jetzt mus jetzt noch nicht ja um viel geht wo einfach nur geschaut wird das Tempo gefahren wird da kann man doch ein bisschen hab mal bisschen Zeit rechts und links zu schauen und ich muss wirklich zugeben ich bin da jetzt wirklich sehr sehr stolz auf meine Heimatregion und diese tollen Aufnahmen ja das man uns da biss in der Welt präsentieren so glücklich habe ich dich noch gar nicht gesehen im Rah dieser Rundfahrt also breites Lächeln hier von komokommentatorin Sarah reikes damit sind 105 km noch zu absolvieren es kann natürlich gut sein dass sich nach dieser Sprintwertung die wir bei kilome 84 sehen das ganze wieder ein bisschen zusammenschieben wird aber das war auch die Geschichte die irgendwo erwartet wird in wenigen Minuten wenn wir dann unten sind die zweite von drei Sprintwertungen während der Etappe des Tages die großen Punkte die gibt es aber wie immer am Schluss genau di auch tolle Aufnahme jetzt zu hinter dem Hügel den wir mit im Bild sehen ganz wenn man da bisschen nach hinten schaut ist der Sonntagberg also da wo letztes Jahr das große Finale daour auf Ost stattgefunden hat und wir eben genau auch auf dieser Straße diese lokalen Runden gefahren sind also vielleicht eine oder andere Fahrer kennt vielleicht einige Meter wieder mal schauen ob die Drohne auch den sonntagperk vom letzten Jahr noch einfängt fakt ist aber fün heren sind gemeinsam in dieser ersten groberen Abfahrt des Tages drinnen es geht ca 8 km nun nach unten tim waffler ist da abgefallen ebenso wie Radoslav frutchak der Mann von Tirol KTM cycling und von fost HS ja die haben eigentlich jetzt eine Mission noch für die Sprintwertung und zwar Schnur stras wieder reinzukommen ja also die werden jetzt in der Abfahrt sicher mehr riskieren als wie vielleicht die Gruppe oder das Feld dahinter vor allem Team waffler der will noch mal der war auch bei der ersten Sprintwertung knapp dran sich die komplette Punkte Zahl zu holen der ist jetzt sicher motiviert dass er da vielleicht doch noch ganz ranfährt ein letztes Mal sagen wir ad zu diesem romanischen Baustil übrigens der kirchenweiler der über Filiale von Neuhofen damals urkundlich erstes Mal im Jahr 1435 erwähnt wurde und 1778 wurde der Ort ein sogenanntes Vikariat 1939 zur eigenständigen fahre erhoben die und viele weitere Points of Interest bzw Sehenswürdigkeiten im Rahmen dieser Tour auf Austria haben wir natürlich vorbereitet als nächster geht’s dann ja hinein in die Bezirkshauptstadt von beiofen an der is gehen die Geschwindigkeiten nach ja so schnell wir dann doch nicht runter in dieser Abfahrt 0 kmh keine Seltenheit und wir werden noch knappe 100 übrigens sehen auch natürlich wenn es dann relativ flott den Glockner hinunter gehen wird oder den dernner Sattel den wir auch noch sehen werden also alle bergliebaber sie dürfen sich jetzt wirklich freuen ab heute geht die Tour auf Austria auch mit den höhenmettern wirklich los und das ist natürlich auch der Grund warum die Teams ihre Fahrer hierh schicken denn es geht hier rein um das G im großen Stile denn nicht nur diese wunderbare hügelige Landschaft die wir hier sehen sondern auch die Berge die gcher die wir sehen werden die warten auf uns und auf die Fahrer ja genau also wir haben jetzt in den letzten Tagen wirklich ein doch langsames Herantasten an die höhenmetter gesehen jeden Tag ein bisschen mehr okay am Tag des poologes war glaube ich laute Hel nur 7 die man glaub ich aussuchen hat müssen aber gestern ja knappe 1700 heute schon über 2000 bevor es dann wirklich die nächsten drei Tage ja das hab wir noch in höheren stelligen höhenmeterbereichen dann unterwegs falls wir uns erst jetzt zugeschalten haben das ist die zweite Etappe der Tour auf Austria wir begrüßen Sie um 13:57 Uhr an diesem traumhaften 4 juli 2024 und wir sind mitten drinnen in der Etape bewegen unds sind in Richtung Ende der ersten Rennhälfte und einiges ist heute natürlich schon passiert gleich zu Beginn dieser 184 km langen Etappe im Bereich Emmersdorf bei Melk also wenige Kilometer nach dem Start in Maria tel Massensturz bei der Tour auf Austria ja auch diese negativen Seiten gehören natürlich dazu zu einem Radsport Event ja da war gut 305 Fahrer involviert direkt einmal in diesem Sturz die wirklich am Boden gelegen waren und verpflegt werden mussten bzw auch natürlich verbunden werden mussten einige mit etwas gröberen Verletzungen unter anderem den Gesamtführenden Max wahscheid im roten Tricot den hat erwischt der musste ins Krankenhaus und ist einer von drei Fahrern die heute einmal fix ausgeschittenen sind ja und wir hoffen dass es da wirklich nicht zu schlimme Verletzungen sind die da beim Max festgestellt werden das ist die Sprintwertung und ungefähr 1inhalb 2 km davor befinden sich jetzt nun unsere Spitzengruppe und das ist eine interessant Sprintwertung denn sie sehen es man kommt da aus dem Bauch des Berges heraus leicht bergab und nur diese gut 150 m sind es die einsichtlich sind denn diese links und rechts weißen Täfelchen die deuten die 100 m Markierung zum Schluss noch einmal an und von dem her sind hoffentlich die Fahrer auch gut informiert dass es da gleich losgehen wird mit der Wertung denn die liegt wirklich sehr sehr interessant es gibt auch hier 4 Z und einen Punkte in der Punktewertung zu vergeben bzw 32 und eine bonussekunde ja und vielleicht kommt es auch auf die wieder an denn gestern haben wir gesehen ein wahscheid hat von diesen Bonussekunden profitiert war zwischenzeitlich muss man ja sagen weil er jetzt rausßen ist aus der Rundfahrt der Führende in der Österreich Rundfahrt und auch der Grund warum gandner auf der zwei war nun aber auf der ein ist ja wir haben kurz vorm Ziel sogar noch von Max Wals Bilder gehabt dass er leider abreisen lassen musste hat dann doch wieder ans Feld aufschließen können und genau diese Sprintwertung die schon 20 km vor dem Ziel abgenommen wurde hat ihm da dazu geholfen dass in der Gesamtwertung vorne war da kommen sie also in Kürze durch bei dieser Sprintwertung da zu diesem Zeitpunkt werden 84,1 km absolviert sein in der Sprintwertung si momentan übrigens folgendermaßen aus da führt natürlich da wieder de pretto das ganze mit 15 Punkten an ah der erste Blick nach Steier ins Ziel einen wunderschönen Mittag dürfen wir wünschen es ist Punkt 14 Uhr hier wird die erste Zieldurchfahrt dann sein C 25 km vor dem Ziel dann geht’s noch einmal den heiligen porscheberg nach oben und zurück ins Ziel und in etwa 16:15 Uhr 16:20 Uhr wird hier aller Voraussicht nach einmal in das Ziel eingefahren werden und wir sehen Kopfsteinpflaster das ist natürlich auch immer ein ganz besonderes wir denken zurück an letztes Jahr da ist was passiert ja die zielinfahrt ist se gefinkelt mit einer Kurve nur ganz kurz davor und man muss da wirklich damit Rechnung mit rechnen wenn man auf Kopfsteinpflaster sprintet man muss den sprintter bisschen anders angehen vielleicht eben den Schwerpunkt ein bisschen mehr nach hinten weil wenn man zu weit vorne ist mit dem kopsteinlaster springt das Hinterrad und somit ist die Gefahr da dass die Kette herunter springt und das war genau im Vorjahr der Schlüsselmoment Biss Jonathan war der war auf dem besten Weg hier quasi alle Etappen bei der Tour zu gewinnen die konnte er eben nicht holen weil er eben auf der Zielgerade genau diesen technischen Defekt hatte und dann war es matthus soero der sich hier den Etappen sich holen konnte für lul der NS dabei der ist bei der Tour der France hat also den Sprung hier geschafft und wir machen den Sprung hier zur Sprintwertung da wird wieder angezogen ber benenotti sehen wir hier noch einmal im Anzug und da wird auch gesprintet nur zwei sind es die hier mehr in Frage kommen und das ist Michel Kens von B cycling Club der hier wirklich durchzieht die Startnummer 132 holt sich hier die Punkte der ist 4 Minuten 21 zurück im Gesamtklassement aber holt sich hier einmal den Sprint und damit auch ein bisschen etwas extra Geld für die Teamkasse genau bei jeder Sprintwertung genauso wie Bergwertung gibt immer doch ein paar 100 EUR zu verdienen die dann zusammengezählt werden und am Ende der Rundfahrt unter den Fahrern aber auch unter dem stff bissel aufgeteilt werden 65000 € Preisgeld gibt es übrigens insgesamt zu holen aber das teilt sich natürlich auf die gesamten Etappen auch waffler ist eben aus dieser Gruppe abgerissen hat glaube ich auch in der Abfahrt schon realisiert dass er hier nicht mehr hinkommen wird und nehme an der wird jetzt hier in Ruhe weitertreten bis das Hauptfeld kommt ja aber er dürft probiert haben also er ist noch immer nicht eingeholt also er dürft es wirklich probiert haben doch noch ranzukommen aber ist ihm leider nicht gelungen ja wie auch Radoslav frutzak der Sieger der letzten Sprintwertung auch raus aus dem Rennen aber und wir sagen s immer wieder dazu der 21jährige bahpezialist der Fanclub von Max KAS war das gerade und ich behaupte hier Karina Schrempf gesehen zu haben wird vielleicht heute längere trainingsausfah gemacht haben das ist eben unsere stadtpfahrkirche man hat daade gesehen unseren Schlossturm mit dem Kubus oben drauf im Winter oder eent immer im Sommer auch ganz toll beleuchtet und hier links liegt eben die Altstadt von wehofs vor uns jetzt der Buchenberg auf den sie sie jetzt zuewegen bevor sie im nächsten Kreisverkehr gerade us geht Richtung Oberösterreich ja und damit ist die Landesgrenze erreicht für diese Etappe denn genau da geht’s dann natürlich hinüber die Niederösterreich Oberösterreich Etappe auf der wir uns heute befinden vom Wahlfahrtsort vom zweitwichtigsten Österreich Maria tafer nach steierer das Hauptfeld nun auch bei der Sprintwertung angekommen ja das dürften nach wie vor um die 2 Minuten sein der Zeitrückstand spielt zu diesem Zeitpunkt nicht die große Rolle Schatten im orangenbrüer weißrekor als bester Österreicher und seine Mannschaft UAE führen das Ganze an gesamte fahrerpulk also noch geschlossen hier mit dabei und ja vorne haben wir noch gesehen die fünfmannruppe ja weit hofens startgeschichte eben geprägt von diesen Traditionen und den verschiedensten Ereignissen auch das Schloss Rotschild ist nach wie vor wir haben es gesehen im Herzen der Stadt verankert eine Sehenswürdigkeit nach der anderen und die vielf Nutzung ist es natürlich auch eine traumhafte Stadt Bezirkshauptstadt Schulstadt kulturelle Stadt herz was willst du mehr und meine Heimatstadt ja wunderbar natürlich und eine traumhafte radsportgegend das haben wir jetzt in diesen letzten 25 Minuten immer wieder gesehen das ist hier wirklich eine ja versteckte Heimat natürlich auch noch das Radsport geben könnte perfekt auch muss man sagen ja für kürzere trainingslage aufalte ja auf jeden Fall also wir haben ja auch mit letztes Jahr mit die Staatsmeisterschaften mit Start in weihofen gehabt auch heuer schon eine rumfahrt der Frauen die auch die letzte Etappe die wom Kids auch heuer die letzte Etappe in waldhofen gestartet und ist dann rauf aufs hochk gegangen und wie wir bereits erwähnt haben auch letztes Jahr weuerweit Hofen Gastgeber bissel bei der letzten Etappe der Tour war mit dem Ziel am Sonntagberg ja da sind wir drei vier Mal gleich durchgekommen denn auch der Sonntagberg der ist nicht nur einmal absolviert worden sondern gleich mehrmals auch Heer gibt es bei der Tour of Austria wieder eine Bergankunft ganz zum Schluss aber die wird’s ordentlich dann in sich haben 22 km am kommenden Sonntag hinauf ins kütei in Tirol auf weit über 2000 m das Wetter das könnte dann besser höchstwahrscheinlich nicht sein denn es sind in etwa 30° im Tal angesagt das heißt im Küter hinauf um die 20° wird sich auch da oben in den Bergen noch ausgehen und wir erwarten 1000 der Radsportler die uns dann natürlich auch schon am Samstag im Bereich Karls am großglocken erwarten aber auch am Sonntag ins küteim wir sehen jetzt da schön auf den Fahnen am rechten Bildschirmrand das ist die Fahrer wirklich Gegenwind hab es beginnt auch jetzt immer leicht anzusteigen nie große Steigungsprozente immer so um die 3 4 5% aber mit Gegenwind ist es natürlich für so eine fünfköpfige Spitzengruppe sehr sehr viel anstrengender wie für das große Feld dahinter also wir wir spannend werden ob der Vorsprung jetzt vielleicht noch schneller schmelzen wird genau am nächsten kleinen höchsten Punkt den wir sehen werden im Bereich forstal wird eben diese Landesgrenze zwischen Niederösterreich und Oberösterreich überschritten es geht also hier weiter von weithofen der IPs von ca 359 m se über Adria auf 509 hinauf das ganze auf einer Länge von ca 8 km dann sind eben am nächsten Punkt 94 absolviert und eben die in etwa 99 die wir jetzt noch zu fahren haben und es ist auch ganz wie wir es erwartet haben momentan und auch sie wahrscheinlich Liebe Radsport Zuseherinnen und Zuseher die Gruppe vorne f Mann viel mehr als ze wären da wahrscheinlich so oder so nicht drinnen gewesen das Hauptfeld lässt auch nicht viel mehr zu als einen Vorsprung von Z zweieinhalb Minuten alles andere wird natürlich gerade weil es schon hineingeht in einen finaleren Bereich sicherlich nicht toleriert Sebastian Schönberger sehen wir da auch noch einmal ganz am Ende für das Team Feld felbermeier ehemaliger Tour de France die nächsten wcusen die wir sehen und werden heute relativ oft durchgeführt kommt mir vor ja wenn man sehen das Wetter ist wärmer die Fahrer wären vor der Etappe und natürlich auch während der Etappe jetzt doch schon mehr trinken und ja da werden heute jegliche Biss ruhigere rennphasen an für die letzte wcpuse genutzt wei nicht wan es wirklich losgeht kurz nachgefragt jetzt macht so etwas jetzt auch ein Felix großschatner oder sind die körperlich so gut getakte dass die sagen können das kann ich mir jetzt knapp 100 km vor Zieleinfahrt nicht mehr erlauben doch doch doch also ich glaub bis so ja 50 km kommt immer auf die Topografie und auf den Rennverlauf an aber könnte sie das jetzt dann der übrigens direkt verfolgt wird im Nacken von Filippo Ganner dem zeitfahr olympi Sieger und Weltmeister ja der nimmt natürlich die Tur auch gerne mit sicherlich auch als Training wie Tim waffler denn auch er wird bei den olympischen bahnbewerben in Paris dann Ende Juli Anfang August antreten und versuchen ja den Vierer Bewerb mit seiner Mannschaft mit Italien zu verteidigen da war er ja maßgeblich mit daran beteiligt dass er mit seiner auffalljagd zum Schluss noch diese Goldmedaille erobern konnte der wird übrigens und das haben wir auch vorher besprochen Sarah auch durchgeatmet haben dass er bei diesem Sturz sehr glimpflich davon gekommen ist ja das sind immer extrem brenzliche Situationen also V allem wenn man im Feld vorne ist und man hört hinter sich nur krachen da zieht man echt die Schultern ein bisschen an weil man einfach nur froh dass man selbst nicht involviert war und es h sich vorem extrem schlimm an immer und man ist natürlich ums umso froh wenn man selbst nicht dabei ist und da wenn man vielleicht im Funk dann Entwarnung kriegt also man hat gesehen alle Fahrer die da vorne dabei waren und im Sprint kommen haben alle sofort den Griff da Trikot und haben in ihr kleines Funkgerät gesprochen und so auf der zu sagen ich bin safe mir ist nicht passiert weil die sportlichen Leiter hinten im Auto die nur durch radiotour ganz lau Crash crash Sturz und wissen natürlich nicht wie viele Fahrer sind Fahrer des eigenen Teams dabei und da entsteht immer bisschen Panik und darum eben die Fahrer die dann gleich zum Funkgerät greifen und sagen hey die Sarah der ist nichts passiert und vielleicht da nur wenn man nur Teamkollegen in der Gegend hat dass man die noch mit aufzählt dahinter eben das Team in den weiß türkisen tricots das ist Bani ja philippog auch kurz in die Pause hinein biani hat bei der giriro Italia schon aufgezeigt oh da hat sich auch jetzt wieder Team waffler zusammen getan mit einem weiteren Faher und der ist glaube ich irgendwo ausgebuchst mit der 161 den haben wir zuvor das ist Nick bangard nicht in der Spitzengruppe gesehen fährt für San wiebertek und probiert es vielleicht gerade nach vorne zu kommen also auch diese Optionen gibt es jetzt sich hier zusammenzuschließen und wenig Bang hat auszubuchsen aus der Hauptgruppe und zu den fünf Mannen vorneen wo auch von dabei ist aufzuschließen ja natürlich extrem gute Situation ist für Team dass von hinten ein frischer Fahrer nach vorne kommt und ihm vielleicht da mitnimmt auf dem Weg wieder zurück in die Spitzengruppe wünschen wir alles Gute beide auf den kcmchinen unterwegs vom österreichischen Radhersteller Teamwork makes the dreamwork ist auch hier einmal das Motto die wechseln sich da untereinander ein bisschen ab der eine gibt dem anderen die Flasche denn ja wenn die anfangen sich auch das Wasser in das Shirt hineinzus schütten dann ist das schon irgendwie auch das Anzeichen dass es relativ warm wird denn von Schatten natürlich auch hier nichts zu sehen momentan eine Stunde 54 Minuten sind in wenigen Augenblicken absolviert in etwa 95 km geht es noch bis hinein ins Ziel abr Stockmann ist das der Belgier ja die ein sehr auffälliges Trikot tragen sehr auffälliges Fahrzeug und jetzt sieht man relativ gut SAR für jeden der sieben Fahrer mindestens ein Ersatzrad das haben grundsätzlich einmal alle mit dabei ja genau also es ist ja auch jetzt nur Beier rfahrt wie der Tour die 2.1 nur s Fahrer an den gehen Düren sind ja und somit Fahrrad mindestens Platz für acht komplette Rennmaschinen hinten drinnen rechts also nicht hinterm Fahrer sondern rechts sitzt der Mechaniker der weiß genau an welcher Position welches Rad ist also von welchem Fahrer an welcher Position das Rad ist und kann so mit im Falle wenn es durch radiur heißt Fahrer Cabas hat Defekt weiß der Mechaniker sofort okay K sein Rad ist an dieser und dieser Position der reißt die Tür auf das Rad runter und kann Maximilian wirklich so schnell wie möglich ein neues Rat geben und es sind wirklich eigentlich Boxenstops ähnlich der Formel 1 ja und dahin muss sich das Ganze aufgrund der weiteren Professionalisierung auch schon annähern auch bei den jungen Fahrern die Tage aber übrigens noch eine glaube Instagram Story war das gesehen die die Tour die Tour de France gepostet hat damals als in den 60er Jahren die Flaschen noch ein bisschen anders aufgefüllt worden das sind einige Fahrer noch in die cffés hineingelaufen haben sich dort neue Flaschen machen lassen oder etwas Schnelles Kauf müssen und sind dann wieder so schnell es geht hinausgelaufen aus den Geschäften ja die Zeiten die sind vorbei die sind auf jeden Fall vorbei also vor allem im Bereich Ernährung nutrition hat sie extrem viel getan in den letzten Jahren und das sindmer wirklich auf sehr sehr viele Erkenntnisse gestoßen die da einfach die Performance optimieren sollen also was man da in den letzten Jahren ich glaub wenn mein Georg jetzt im Studio befragen würde was sie zu seiner Zeit bis jetzt geändert hat also GLB ich Welt ja ich find schön dass die beiden hier diesen Kampf nicht aufgeben vor allem nicht tetim waffler der im ja letzten Bereich des Anstieges Richtung St leon hat am Wal der hinauf abgerissen war und jetzt einen neuen Kompagnon gefunden hat mit Nick Banger die liegen zwischen 30 Sekunden bis einer Minute hinter der fünfmann Spitzengruppe zurück Radoslav frutzak der ist schon einmal komplett rausgefallen aber waffler zeigt hier für sein Team für Tirol KTM doch noch einmal die Motivation sich zurückzukämpfen und wir sagen es dazu es gibt ja noch eine springwertung die es zu erobern gilt nämlich bei kilomet 114 wird es soweit sein in großrahing wartte diese Sprintwertung die allerdings auf einer Anhöhe liegt ja genau also sie fahren jetzt eine Zeit lang entlang von der N immer wieder leicht Berg auf Berg ab und für die Sprintwertung fahren sie extra noch einen Kilometer wirklich ins Zentrum von Großraming rauf auch auf Kopfsteinpflaster bevor es dann wieder runtergeht na bitte Jan grixer mit der kleinen Grafik die noch bekommen hatte als auch der Lerneffekt der muss voll gegeben sein für ihn und für sein Team die hier bestens versorgt werden und natürlich auch mit dem Wissen voll gepumpt werden wie wann wo was zu tun ist also die wollen hier nichts dem Zufall überlassen wenn es über funkt nicht immer ganz genau funktioniert den auch da ja kann das Horch rausfallen dann muss natürlich der sportliche Leiter dann wenn das möglich ist ja genau eben und wie es jetzt der Fall ist ja man Vorsprung von über einer Minute das heißt das betreuerfahrzeug dem ist es erlaubt nach vorne zu fahren und glaub man kann sich auf an so einer höhengrafik bisschen mehr vorstellen wenn der sportliche leit einfach nur ins sag geht dann rauf also wenn man da wirklich ja vielleicht die Einschätzung ein bisschen hat das Höhenprofil im Kopf hat kann man s einfach mehr drunter vorstellen gut bei Niederösterreich welcome Oberösterreich wir befinden uns damit hinaus aus dem größten Bundesland Österreichs hinein in das flächenmäßig zweitgrößte mit 11982 quadratkilmet ist das ebenso und mit 1,4 5 Millionen Einwohnern das drittgrößte Bundesland das an Bayern an südbömen bzw Tschechien sowie an Niederösterreich die Steiermark und Salzburg grenzt ja wir bewegen uns hin in Richtung Etappen zel in den nächsten zweieinhalb Stunden zwei Stunden in etwa in Richtung da wird das Ganze eben hier und heute dann sein drei Bergwertungen haben wir noch eine Sprintwertung und dann natürlich auch noch die großen Bonussekunden und Co im Ziel Felix großschatner Fans er ist in gut 2 Minuten bei euch und die stehen natürlich voll hinter ihm denn er ist das große Eisen die heiße Aktie um natürlich einen Sieg auch für Österreich hier am Sonntag nach Hause zu tragen ja auf jeden Fall ich glaub das ganze Land steht gefühlt natürlich auch hinter unseren Fahrern in den verschiedenen konteams aber natürlich hinter großschatner der die größte Chance hat auch hier mit dem rundfz nach Hause zu gehen na Zeit für Verpflegung für Team waffler und Co und das ganze jetzt auch noch einmal aufzunehmen wir halten fest ja in der Anstieg in dieser Zeit Richtung sten hat im Walde hinau vor gut 25 Minuten da war Schluss einmal für ihn mit der Spitzengruppe aber er hat sich nach einem Ausreißversuch aus der Gruppe heraus durch Nick Bangert von santite einen weiteren gefunden mit dem er ja versuchen wird in die nächste springwertung noch hinzukommen zur Spitzengruppe die machen schon Tempo die Arbeiten auch gut zusammen und vielleicht geht sich das ja noch aus bevor das Feld herankommen wird denn beim nächsten Schwenk den wir machen werden wird wahrscheinlich auch schon das Hauptfeld dann da sein wir waren ja heute schon eben in St in Maria dafall bei der Wahlfahrtskirche wir waren in St Leonhard und wir kommen jetzt in die nächste Gemeinde und zwar das ist garfland und was da ganz neu zu erwähnen ist dass es jetzt auch Rad pilgern gibt mE ist es pilgern nur gewohnt zu Fuß vor allem noch Maria Zell oder Santiago di Compostella in Spanien aber jetzt ganz neu wurde das so bisschen ins Leben gerufen das ratpilgern eben von der Marktgemeinde GFL aus ist Baldus Region also da gibt’s den heiligen Stein rauf nach St Leonard oder auch rauf auf den Sonntag Berg und damit haben wir Radoslav frutzag wieder in dieser Gruppe mit dabei der wird sich mit waffler und mit Banger zusammenschließen ja da haben wir auch eine Art Road Captain Rolle gerade gesehen durch Alessandro kovi der war heute schon gestürzt muss aber trotzdem jetzt einmal die verpflegungspacks für sein Team aufnehmen wie auch direkt hinter ihm und der trägt eben auch ein Ersatzrad das ganze Team da sieht man es richtig oder wer keine Startnummer und Transponder mehr trägt der hat das Fahrer tauschen müssen und meine Damen und Herren das sind nach diesem msturz ganz zu Beginn der heutigen Etappe der tourost nicht wenige gewesen man muss die vorstellen diese Rennmaschinen die sind ultra leich also da gibt’s ein Minimalgewicht von 6,8 kg und an diesen 6,8 kg orientieren sich die Teams aber natürlich um soo leichter das Rad um soo besser und es ist alles aus Carbon und bei einem Sturz kann da auch der Rahmen brechen oder zumindest ein Haarriss entstehen und ab wenn man den von außen nicht sieht will da kein Team oder kein Fahrer Risiko eingehen dass es vielleicht dann bei weiterer Benutzung dann doch zu einem Sturz eben kommt weil der Rahmen bricht oder der Lenker bricht und deshalb glaube ich wird da vielleicht das Vorsichtsmaßnahme oft aufs ersatzrat zurückgegriffen geniale Sache hier bei der nächsten Ortsdurchfahrt die wir gerade gesehen haben das viele viele an hier nach dieser Grenze im Bereich von Oberland wie dieser Ort genannt wird durchkommen in gfflin auch natürlich das ganze und dann geht’s weiter in Richtung weer oberweer unterweer als nächste Durchfahrten Oberösterreich also voll drinnen in diesem Bereich jetzt im Rahmen der Tour auf Austria fünf Mann vorne darunter Maximilian Kabas für renix D mit radusl frutzag mitnck bangard und dem Österreicher Tim waffler dahinter dann aber auch gleich mit den etwa 2 Minuten Rückstand das Hauptfeld und damit gut 115 Fahrer im Peloton drinnen ja jetzt haben wir eines geschafft nämlich genau mit der Landesgrenze sind wir auch ein bisschen über die Hälfte der kilomet in dieser Etappe einmal drüber gegangen es könnte ja damit auch heißen dass diese 2 Stunden 2 auf etwa 4 Stunden 4 aufgerundet werden dann wäre eben so eine etappenzeit in etwa erreicht gegen 16:20 Uhr so erwarten es die Buchmacher eben momentan dass hier das Etappenziel von Steier erreicht wird enge Kurve also da müssen wir drauf achten wenn es hier durchgeht in Kürze beim Hauptfeld dass da alles gut gehen wird denn da haben wir gestern schon einige fast zwischen Fälle im Bereich partatzmannsdorf gesehen ja auf jeden Fall man muss da dazu sagen dass es oft aus Perspektive des Motorrads oder eben das Kamera Motorrad ein bisschen enger ausschaut wie als Fahrer selbst das Fahrer Biss andere Perspektive auf das ganze sieht auch die Bewegung was die Fahrer vorinem schon machen also oft schaut im Fernsehen ein bisschen kritisch aus wie es dann vom Fahrerfeld aus wirklich ist wir werden sehen in Kürze ua Grenadiers und Bani das sich auch gut hier schon platziert seh wir die Ecke nicht aber das ist e gflen wo das ganze auch slavwiischen Ursprungs ist das bedeutet übrigens so viel wie Apfelbaum und hier führt eben auch der 86 km lange sebbaldus pilderweg vorbei an der wahfahrtskirche die wir hier eben links hinten im intergrund noch einmal überragen sehen das ist die wahfahrtskirche von Heiligenstein und eben mit der ortinfahrt hat das Feld eigentlich sehr sehr stark in die Länge gezogen und somit haben wir gesehen auch in dieser Schikane keinerlei Problem für die Fahrer weil sie einfach alle hintereinander aufgefedelt wie eine Perlenkette gefahren sind ja die haben jetzt sich ihr Mittagsmenü natürlich auch verdient gerade zur Halbzeit dieser Etappe wie auch Sie lieber ratports Fans zu Hause vor den Endgeräten herzlich willkommen noch einmal zur zweiten Etappe der Tour auf Austria ein Prolog vor zwei Tagen in St Pölten hatte die ganze Geschichte eingeläutet gestern die erste Etappe flach und hügelig war das terrin in batatzmannsdorf in Burgenland und Südburgenland heute sind wir zu Gast zwischen Niederösterreich und Oberösterreich zwischen Maria tafall und Steier der drittgrößte oberösterreichischen Stadt und morgen geht’s dann weiter übrigens mit dem ganzen Bereich zwischen schladling St Johann Alpendorf dann noch die vorletzte Etappe St Johann Alpendorf über den Großglockner nach KS am Großglockner und abgeschlossen wird das Ganze auf Teilen der der wmstrecke von 2018 am kommenden Sonntag von hufstein Grenze Deutschland durch das tirola intal hinauf in Richtung Innsbruck patchkovel igelsbahn und dann eben abschließend der 22 km lange Anstieg hinauf in das küteil weiterhin diese 2 Minuten Vorsprung die wir sehen werden und 88 km heißt für uns auch so viel wie allzu weit entfernt sind wir nicht mehr von der Sprintwertung die 2 Minuten bedeuten so viel wie dass im Normalfall diese fünf Herren dort ankommen werden vielleicht auch noch die Dreiergruppe rund um Team waffler die gut 30 bis 45 Sekunden zurückliegt auch noch dazu kommen kann denn genau das muss der Mission sein ja auf jeden Fall sollten Sie da probieren vielleicht doch den Anschluss wieder herzustellen natürlich te waffler ja leider abgerissen von der Gruppe genauso wie Radoslav franchak die werden ab immer diese Kräfte haben um da wirklich wieder sie müssen ja wenn sie aufschließen wollen schneller fahren wie die Spitzengruppe und die scheinen sich sehr sehr einig zu sein die fünf Fahrer hier an der Spitze des Rennens und die wollen es auf jeden Fall schaffen bis zur nächsten Sprintwertung und diese Spitzengruppe hat noch gut 15 km bis zur nächsten und damit letzten klassischen Sprintwertung innerhalb der Strecke des Tages das Hauptfeld in etwa 2 Minuten zurück also ein bisschen weniger als eineinhalb Kilometer zurück momentan Bani die hat man ja bis St leon hat im Wald eigentlich kaum noch in diesen Rennen vorne mitfahren sehen haben natürlich ihre Teamkollegen richtig gut positioniert sind hier zu fünft gestern übrigens mit einem starken Fahrer mit dabei gewesen das war Martin marelusi auf der fünften Position im Sprint direkt dahinter auf der sben auch noch vor Felix großschatner Federico picini und abgewartet hat natürlich Giulio Giulio pelizari einer der Geheimfavoriten dieser Tour auf Austria der 20jährige der auch hier vor seinem Team natürlich getragen wird die müssen gut zusammenarbeiten dass das jetzt hier klappen wird um wieder aufzuschließen bis 55 Sekunden der Rückstand auf die Gruppe die kommen hier entscheidend nicht näher momentan ganz im Gegenteil das scheint im Sekundenbereich immer größer zu werden einfach weil hier die Top 5 das momentan richtig gut machen abrahim Stock für TVT Unibet dann Michel Kens haben wir mit dabei Jarno krixer Luca tressler der deutsche den wir hier auch natürlich immer wieder sehen für das Team Lotto kernaus heute schon einen schweren Sturz eben in hatten mit mit Jos hupert der Teamkollege der bereits das ganze verlassen musste und eben mit Maximilian Kabas gelungener gelungene Flucht momentan einm für das Team rinkof at VERIX also die haben diese Mission gehabt bei der heimattappe jemanden ganz klar in der Führungsgruppe zu positionieren ja damit sind wir drin in der ersten größeren Ortschaft in Oberösterreich auf dieser zweiten Rennhälfte an diesem 154 km langen Tag nämlich in weer 4040 Einwohner auch schon urkundlich sehr sehr lange mit in der Geschichte Österreichs dabei bekannter sportort schön natürlich auch für den Duathlon den es hier immer gegeben hat und hoffentlich auch in den nächsten Jahren wieder ein durchfahrtsort oder mit etaenort im Rahmen der Tour auf Austria eine Stunde in etwa war eben dieses Rennen unterbrochen worden gar nicht so leicht einmal das ganze dann hier wieder neu aufzubauen nächsten Tunnelprojekte die wir hier sehen die gerade gebaut werden ja und eben die verkehrssperren da noch einmal neu aufzuziehen auch das ist natürlich eine schwierige aber wichtige Aufgabe die die Organisation zu leisten hat denn da müssen jetzt natürlich in all den Gemeinden die man durchgeht in Niederösterreich und Oberösterreich das durchgehen und wird auch schwierig sein überhaupt diese Genehmigungen so schnell noch zu bekommen ja ich habe mir aber im Vorfeld ein bisschen beim Dominik rinkof umgehört mit er natürlich auch mit Steier auch vor allem beteiligt ist an der Organisation der Etappe und der hat wirklich sehr sehr lobende Worte übrig habt für die ganzen Gemeinden und für die Polizei die da jetzt hier im Einsatz Gag es war sehr sehr leichte Etappe zu organisieren also es war auch der Wille vor allem und die Motivation der einzelnen Gemeinden einzelnen Behörden da um die Tour of Austria durch ihre Gemeinden fahren zu lassen und da das nötige Knowhow und Equipment und und Personal an straßenperren aufzubringen und er hat wirklich das sehr sehr lobend herausgehoben dass wirklich leicht war diese Etappe zu organisieren ja direkt vor uns haben wir übrigens gerade das prevenenhuberhafs gesehen am Marktplatz das ist eben auch der Hauptplatz gleichzeitig der Marktgemeinde weer die sich jetzt schon im bezirk steiererland befindet ja und steierland ist nicht mehr allzu weit weg von Steier das heißt wir sind längst drinnen in dieser zweiten Rennhälfte und es geht dann weiter nach dem Sprint im groß raming über Losenstein über Aschach an der Steier zurück nach Steier selbst und dort noch mit einen ungefähr 20 km langen rundkurste einmal mit der ersten zield Durchfahrt in Steier gefahren wird dann über den porscheberg nach 184 km an und in das Ziel Fähren wird 44 km und ja wir freuen uns auf gut 10 km noch denn dann wartet schon die nächste Sprintwertung und wir sehen auch hier die Worldtour Teams die ihr Mittagessen aufgegessen haben denn da ist alles weg oder hinten eingesteckt die wollen auch ein bisschen flott des Weges Weiterkommen die großen sprintpunkte gibt es nicht das wird jetzt auch hier die hauptteams die um das gesamtasm Fahren wenig interessieren aber gefühlsmäßig sind die jetzt eben auch hier schon am Marktplatz angekommen und haben glaube ich ein bisschen Zeit wieder gut gemacht ja umso mehr wir uns auch auf den lokalen Rundkurs annähern umso nervöser in Anführungszeichen werden auch die großen Teams werden we einfach immer davon ausgehen dass sie nur aufs Ziel rechnen sondern du hast es angesprochen es gibt ja auch schon eine Zieldurchfahrt in steierer bei der S ja wieder so die Begebenheiten ein bisschen anschauen können bevor sie auf diesen Lokalen Rundkurs geht und ich glaub bis dahin aller aller spätestens wollen sie auch die Gruppe wieder eingeholt haben vorne ganz an der Spitze 81 km noch 83 in etwa auch noch für das Hauptfeld das hier zu absolvieren ist ist 14:30 Uhr sagt die Uhr ja in weniger als einer Stunde wäre eben diese Zielankunft geplant gewesen aber aufgrund eines massensturzes wenige Kilometer heute um 11 Uhr nach etapen startad gab es eben ja diesen kleinen Output das eben auf ein Stunde verzichtet werden musste eine Stunde später ist der Start eben nach hinten verlegt worden hinten stichw übrigens da sehen wir richtig hohes Tempo und da wird’s ein bisschen langsamer aber das ist natürlich auch ganz einfach aufzuklären es geht in den nächsten kurzen Hügel einmal hinein und sieht man da vielleicht vom einen oder anderen nicht mehr so ganz die Kraft die noch da ist ja das Gefühl geh beim Abram Stockmann von DBT unbett schon Biss das Gefühl zu haben das dritt Berg auf vorem schon ein bisschen schwerer wird sie haben sie jetzt schon überstanden den kurzen Anstieg rauf auf die einstal Bundesstraße sie biegen da jetzt rechts ab eben in voller Fahrt Richtung großrahing sie fahren da jetzt die ganze Zeit neben der die befindet sich links unten und da geht es die ganze Zeit so hüg liegt dahin immer Biss mehr Berg ab Berg auf aber da kom mit Schwung drüber fahren bevor sie dann wirklich in Großraming rechts rauf in den Ort abbiegen was schon noch mal wirklich ordentlicher Anstieg ist zwar nur ein Kilometer lang vielleicht sogar Biss kürzer und wo eben oben die Sprintwertung wartet das ist nicht unbedingt für einen klassischen Sprinter was 50 Sekunden auf die Dreiergruppe R auf zwaffler eine 50 auf P das natürlich auf dieser Tafel die von der Rennleitung kommt für Peloton also für das Hauptfeld momentan steht das sind einfach radsportgegenden das sind so schöne umlegende Bilder die wir hier sehen eine entspannte Rennleitung wieder entspannt muss man auch dazu sagen denn genau dieser her hat völlig richtig schnell zu Beginn entschieden Rennabbruch bzw Rennunterbrechung ja genaur gesehen einer der u F der hier im Einsatz ist ein Österreicher und der hat wirklich in Sekunden schneller reagiert und hat gesagt nein das Rennen wird gestoppt magehen die Fahrer haben da noch probiert so bisschen zu diskutieren aber er war wirklich sehr sehr selbstbewusst und durchgreifen hat gesagt nein aus wir bleiben jetzt da stehen wir warten zammen das Führungstrikot liegt am Boden 30 Fahrer liegen am Boden und vor allem es geht um die Rettungskette die immer gewährleistet werden muss die Spitzengruppe vorne sind es fünf rund um rinkof atix Profi Maximilian Kabas sie sehen hier das Hauptfeld mit ein Minute 50 Rückstand und dazwischen auch noch das Dreier Paket mit Team waffler mit Nick Bang von San wiebteek und Radoslav rutzak von Foster ATS die sich genau dazwischen befinden also vorne dann 45 Sekunden hinten etwa die Gruppe rundum Tirol KTM Profi Team waffler und hier das Hauptfeld mit weit über 100 Fahrern Feld felbermeer gestern kaum bis nicht aufgefallen das war aber auch der Wunsch und die Mission von der Mannschaft von Daniel repitz und von Rupert hödelmoser heute ähnlich dieser Auftrag ja genau also Sebastian schönbergers da biss Einblick gewährt in die heutige Teamtaktik und hat eben gesagt genau wie gestern sie wollen einfach probieren gar nicht zu sehr aufzufallen einfach vor allem erere beiden gesamt Fahrer Herman Pernsteiner und Ricardo zler bisschen zu schonen schauen dass sie wirklich alle Kräfte ja aufsparen können für die kommenden drei Tage weil da geht ein ganz andere zahlmäßige Höhenmeter und die Hauptmission ist vor allem heute auch im Finale das Finale ist wirklich sehr sehr tricky mit diesem kurzen aber sehr sehr steilen Anstieg also haben wir halute auf dem bsche Berg anstiegsprozente bis zu 17% und da muss man gut positioniert sein weil von oben bei der Bergwertung sind noch mehr 5 km in rasender Abfahrt rein nach Steier auf den Hauptplatz bis ins Ziel und da darf sie wirklich keinen Fehler erlauben dass dann vielleicht nur irgendwelche Lücken aufgehen und man Zeit verliert ja und wir wollen vor allem keinen Sturz mehr sehen denn auch den gab es im letzten Jahr in Richtung Etappenende schon hin bei steierer und hoffentlich heute nicht noch einmal denn es gab wie wie gesagt schon zu Beginn diesen malen Sturz der ja für drei Fahrer mit dem Ende dieser Tour gleich ging Gott sei Dank nichts grobes passiert ist aber trotzdem Stürze haben immer einen negativen beigeschwack im Hauptfeld wird sich verpflegt und auch was sehr interessant ist es wird irgendwie als ob das ein ungeschriebenes Gesetz ist gemeinsam gleichzeitig gegessen und auch ja die klopausen werden irgendwie gemeinsam eingehalten ja vor allem für die vielleicht ein bisschen Jungen oder unerfahrenen Fahrer wird ein bisschen geschaut wenn es ein Philip buganer selbst Felix großschatten wenn die da jetzt auf die Seite gehen und vielleicht da kurze kust einzuwenden dann kann man sich das auch trauen weil auf diese Fahrer wird immer bisschen gewartet in Anführungszeichen da wird dann auch ein bisschen vielleicht der Auge zugedrückt hinten wenn hinterm teamfahrzeuger bisschen der windnschatten extra ausgenutzt wird wenn man probiert eben noch dieser Klopause wieder heran zu fahren also da ist es immer guter Tipp wenn man sich da bisschen an den Topfahrern orientiert und da dann diese Pause einlegt wenn die das an machen für Felix großschatner der sich auch da im hinteren Bereich gleich einmal befindet irgendwo an der 20 Stelle Orang ist grbrüder weißt Trikot er ist der beste Österreicher bei dieser Rundfahrt momentan und hat H vorne mitbs ja seinen atlatus seinen hauptmithelfer momentan einmal vorne mit den drinen jeder braucht natürlich so einen jede Mannschaft die hier was gewinnen will um auch vorne die beste Arbeit zu verrichten und V all das ganze etwas zu kontrollieren denn da haben natürlich auch die Neos grenerers ihre Fühler etwas ausgestreckt die ja eigentlich und das müssen wir dazu sagen nach dem Ausscheiden von Max wahscheid aufgrund dieses Sturzes nun mit philippogan stand aktuell das rote Schoder Trikot des Gesamtführenden ja und ich glaube das ist auch das erklärte Ziel dass die heute das nach der Etappe wirklich auf ehrliche Weise wenn ich so ausdrücken derf dann in ihren eigenen Reihen haben werden oder woll F Mann in der Spitze 76 km noch zu absolvieren sie sehen Peloton kommt ein bisschen näher und näher und näher aber bis zur Sprintwertung wird sich natürlich nie und ni ausgehen dass man hier wirklich aufschließen kann in diese ganze Sache hinein wir sind natürlich hier auch schon im Bereich der nicht im enstal aber nicht allzu weit weg vom Ursprung der die geht dann ja auch weiter hinauf in Richtung Steier in diesen Bereich und wir haben es gerade an dieser wunderschönen ja smaragdgrünenden schimmerten Farbe gesehen eine traumhafter Bereich ja schwer zu erkennen wie W der Zeitrückstand jetzt war aber wir nehmen an dass den etwa gleich geblieben ist den hinten kein großes Tempo vorne wird nach wie vor der richtige Stiefel gefahren die hohe Mühle zum Teil reingedrückt wie wir eben auch hier im gesamten Hauptfeld Guts erkennen können ja die Kinder haben sich gerade gefreut also ich glaube jetzt das war ein ja verpflegungsback vom Team btiani das wir hier mitbekommen haben die Italiener eines der beiden proontinental Teams neben t die unibets mit einem rein italienischen Team und ü nur noch mit sieben Fahrern die mit dabei sind das heißt einer weniger schon für Giulio pelizari der IH zu einem möglichen Erfolg bei der Tour auf Austria verhelfen könnte und genau solche Aufnahmen sind es wieder die gutes Beispiel sind dass Radsport ein Teamsport ist man si wirklich haben einen Fahrer des teamsi dann haben einige Fahrer Team iNOS einige fah Team Bani einige fah vom Team little Track future Racing also man sieht wirklich die Teams finden sich zusammen weil da gilt wirklich der Slogan zusammen sind wir stärker und wenn man dann einfach auch vielleicht einmal Positionen gut machen muss im Feld ist es als Team einfach leichter ein Fahrer vorne der Macht windschaten für die anderen Fahrer und so bewegt man sich auch einfach im Feld ein bisschen leichter wenn man als Gesamtheit Auftritt auch man bekommt ein bisschen mehr Respekt wenn man da einfach als Gesamtheit auftritt und genau das ist das was die großen Teams nutzen aber man sieht auch die österreichischen Teams schon Biss abschau wir haben die noch ein Mal gesehen die übrigens ein südlicher Nebenfluss der Donau ist eine Länge von 254 km hat und er ist übrigens der längste binnenfluss Österreichs bildet im Unterlauf die Grenze der Bundesländer Oberösterreich und Niederösterreich wie das eben sehr oft bei Flüssen eben der Fall ist jetzt ist auch Zeit für Maximilian KAS für die Betreuung auch durchic ein bisschen was zum Einwerfen zu bekommen allerdings schon relativ spät irgendwo vor der sprintwerettung der muss da jetzt wirklich aufpassen dass das Zacki geht nicht dass da einer ja vielleicht versucht zu attackieren denn allzu lang ist es nicht mehr bis Z Sprintwertung Stich es ist unter Anführung Zeichen ihre Etappe ja kommen wir kurz drauf zurück was meinst du waril das jetzt die richtige Entscheidung dass KAS das angenommen hat na er muss wahrscheinlich noch Nahrung aufnehmen aber er kommt er hält den Berg in der rechten Hand und mit der rechten Hand würde er schwerer schalten darum jetzt auch die hohe drittfrequenz aber ich glaube es ist immer gut sie einfach doch noch dies auch wenn man es nicht sofort ist aber einfach die Taschen hinten wieder anzufüllen mit essen weil man weiß nie ob man heute vielleicht eben aufgrund des Rennverlaufs noch mit der zukumft das dass man nur mehr B annimmt und da ist es gescheid was man hat hab man jetzt relativ kompliziert und es scheint momentan einfach nicht der richtige Zeitpunkt zu sein um das Ganze hinten in die Taschen reinzubekommen rinkhoff at Varix Tirol KTM cking WSA KTM Graz Team vor Adelberg und das Team Feld Felber meerbs fünf österreichische kontinentalteams sind es die diesen neustad der Tour of Austria gemeinsam im letzten Jahr vielleicht auch spät schon im Jahr 2022 beschlossen hatten um diese Rundfahrt die sie ja auch brauchen neu zu formieren das ist übrigens der Blick zurück auf diese 30 Sekunden Rückstand rund um die Gruppe des Österreichers Tim waffler die eben die Mission haben da zurückzukommen und das sieht einmal ganz gut aus denn hier vorne wird momentan nicht groß getreten vielleicht gibt’s ja gleich mit 5 + 3 wieder eine achtmannuppe an der Spitze aber noch einmal das Wort zu den österreichischen Teams es hat diese Rundfahrt auch während der coronazeit nicht gegeben davor ist es schon während der Organisation schwieriger geworden dass eben aus rechtlichen Gründen auch eine GmbH eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung gegründet wurde wo eben auch Anteile abgegeben bzw eingezahlt wurden unter anderem auch vom ehemaligen Post des Viner City Marathons Wolfgang Konrad der übrigens auch gest dann noch zu Gast war bei Eurosport am Abend im Austria Club bzw im Windschatten Magazin und auch dort den Kollegen noch Rede und Antwort Gestellen hatte wir sagen auch das noch ganz kurz dazu heute im Anschluss an dieser Etappe ca ab 16:20 uh dran bleiben denn da gibt’s natürlich bei uns noch die besten Gespräche Interviews den V Club haben wir mit dabei und alle stimmen wollen wir natürlich dann auch noch von den Siegern und trikotträgern bei hören sowie heute Abend wieder einport einschalten dann bei Eurosport direkt auf Eurosport 1 das natürlich auch zusammengefasst noch einmal die besten Bilder und Szenen der ersten Etappe der zweiten Etappe pardon der Tour auf Austria und man sieht da jetzt da schön dass ist Team u sich doch ein bisschen mehr zur Aufgabe gemacht hat diesen Vorsprung wie ein bisschen zu verringern also dass ich da die Spitzengruppe vielleicht auch nicht so in Sicherheit wert dass sie da noch lang kommen werden und einfach der Vorsprung schon bisschen verringert wird man sieht auchs Team inios ist jetzt wirklich auch an der Führungsarbeit beteiligt und die wollen auch dass dieser Vorsprung einfach schrumpft bei 114 gefahrenen kilomet also genau 70 km vor dem Ziel warte diese nächste Sprintwertung und Sie können es links oben erlesen 73 das heißt wir befinden uns in etwa 72 ein/b km vor dem Ziel und nur noch zweieinhalb weg von dieser Sprintwertung und jetzt formiert sich hier schon etwas der Zug ein Blick zurück ja mal schauen ob der Team waffler und Co das noch schaffen werden ich glaube es ist eben ein bisschen zu spät schon gewesen denn wenn die jetzt hier ein bisschen härter weiter pedalieren dann wird das ganz schwer das Team waffler und Co zumindest zu diesem Zwischensprint zu dieser Wertung in großrahing auf Höhe Kirchen wird das noch einmal schaffen werden zur Information es gibt noch einmal 4 Z und eine Punkt in der Sprintwertung um das Grüne Trikot zu holen bzw Z und eine bonussekunde ich bin jetzt gespannt ob die sportlichen Leiter dieser Teams dieser fün Fahrer s wirklich genau angeschaut haben weil wir seh da vorne jetzt so rote Schilder gesehen da geht’s jetzt rechts weg und da geht jetzt wirklich fast einen Kilometer doch anspruchsvoll hinauf also es wird auch in der höhengrafik kommt es sogar nicht raus dass man da jetzt wirklich in den Ort rauf fährt aber es ist so ich bin jetzt wirklich gespannt ob da vielleicht der ein oder andere Fahrer vielleicht etwas überrascht ist einen haben wir gesehen der her im bla Trikot ich glaube es war Jano Krieger der ist schon hingewiesen worden auch mit dem Plan von seiner sportlichen Leitung also mal schauen was der herer und ist jetzt eben schon vorne an der Spitze da wirklich machen will denn genau hier beginnt diese ja gut eine Kilometer lange Passage noch nach oben wo auch irgendwo die bergbeine sicherlich gefragt werden sind aus österreichischer Perspektive mit diesem Auge blicken wir auf den Herrn im grünen Trikot das ist mit der 71 Maximilian für den es eine Ehre wäre sicherlich hier noch einmal zu punkten ja auf jeden Fall also ich glaub er darf wirklich schon sehr zufrieden Becken wird auch im Ohr immer wieder Dominik Rink sicher positiv bestärkt dass er heute das Team so gut präsentiert aber natürlich jeder Kilometer den er da weiter an der Spitze mit dabei ist ist total toll für das Team hier so Werbung was willst du mehr ja gut gemacht und platziert und 500 m noch zu absolvieren das heißt wir wissen hier gut eineinhalb Minuten oder 90 Sekunden wer sich die letzten Bonussekunden und die letzten Punkte im Rahmen dieses Rennens einmal holt denn die großen Sachen klar die sind die ausgenommen die gibt erst im Ziel mit 15 Punkten und 10 Bonussekunden für den Etappensieger aber das ist eben jetzt einmal hier im schönsten Dorf Oberösterreichs wie es auch bezeichnet wird der Anziehungspunkt für Fahrer und Wanderer das Zentrum für Kammermusik das es eigentlich ist die Sprintwertung die in kurze kommen wird und jetzt schau die belauern sich schon ein bisschen die warten schon ab bis der erste nervös wird ja und vorem Maximilian KERS der kennt jeden Zentimeter heute also der war hat es sicher gewusst dass es da jetzt so raufgen da ein bisschen mehr nach hinten fallen lassen um da vielleicht wirklich mit Schwung dann nach vorne durchzugehen ja aber keiner reagiert ja noch nur noch 200 m bis zu sprintwettung das wissen sie natürlich alle reagiert Luca tressler von Lotto kernhus als erster ganz ganz spannend Klassen die das aber anlaufen KAS hält sich da noch zurück als ob er sich sagt das geht sich heute nicht aus das wirder glaube ich auch nicht machen denn wieder versucht es hier Michel kppens der Belgier für das Speed cycling Club Team der schnappt sich das auch aber ganz ganz locker also null Problem hier für ihn z Sprintwertung in so einer Spitzengruppe vor allem wenn die Sekunden keine Belang haben für diese Fahrer weil in der Gesamtwertung doch schon so abgeschlagen sind wir dann auch nicht oft sehr hart ausgesprintet weil man da of da biss wie man gestern gesehen hab ja wenn da biss Unmut entsteht in der Spitzengruppe wenn man da vielleicht die einige Kilometer davor schon S nicht an der Führungsarbeit beteiligt um dann nur auf die Sprintwertung zu gehen dann kann einem so etwas passieren wie unserem Freund gestern dass man dann einfach wieder eingeholt und vorm stehen gelassen wird Nick Banger der deutet da irgendwas an von Ste er braucht jetzt Verpflegung hier ist natürlich noch einmal ein wunderbarer Zeitpunkt um das Ganze einzunehmen die fahrzee der vorderen Fahrer kommen hier durch Team waffler abgerissen wird’s hier in den nächsten Augenblicken auch noch durchkommen als insgesamt Sieb dieser Wertung und danach folgen eben UAE Emirates ganz vorne und dann natürlich in er Grenadiers spadiani sehr sehr präsent die wir hier sehen der Pole Radoslav frutchak schnappt sich auch noch einmal ein Fläschchen für die letzten 69 km damit kommt auch die gesammelte Weltklasse im Rahmen dieser Tour auf ostria durch großrahing durch eine Gemeinde mit 2654 Einwohnern im Bezirk steierland wie gesagt schon zum schönsten Dorf Oberösterreichs gewählt worden das haben wir vom Bürgermeister auch schon in den ein oder anderen Beitrag gesehen und die waffler blickt sich um da ist zwar noch keiner aber die werden gleich dort sein und der ist in wenigen Sekunden der Erste der hier dem Hauptfeld unterm nicht zum opferfeld denn die kommen jetzt hier durch ja das schönste Dorf Oberösterreichs großramming wird hier ganz kurz bei dieser sprintzwertung durchfahren gilt natürlich auch mit diesem anliegenden Umwelt und wunderbaren schönen Radsport Charakter als ein Anziehungspunkt für Radfahrer und für Sportler Herzen die natürlich genau das auch haben wollen 68 Kilometer noch zu absolvieren die drei Sprintwertungen die haben ja die Herren an der Spitze jetzt einmal überlebt die nach ca 180 km erneut losgelassen wurden und damit schon gute 115 km alleine unterwegs sind das ist waffler der nun eingeholt wird vom Hauptfeld und damit ja sich einfinden wird in dieses Feld das ist sicherlich bei diesem Tempo noch möglich denn auch der hat noch den einen oder anderen Teamkollegen hier hinten drinnen genau wir müs beim Kilom 114 die Sprintwertung gehabt und gut 10 km das haben wir schon die erste Bergwertung des Tages nämlich der eine Bergwertung der dritten Kategorie die auf die schöftaler Höhe ist jetzt ein anstiegerein von so 5 km im Durchschnitt 4,6% also jetzt nichts Außergewöhnliches und vor allem mit dem was heute noch auf die Fahrer wartet ist es nur so ein kleiner Vorgeschmack und ein kleines Aufwärmen im Berg auf aber man sieht es geht den ganzen Tag immer leicht rauf runter also es wird den Fahrern keine Pause gegönnt und man muss ein wirklich auf der Hut sein alleine jetzt dieser kleine Schlenker darauf zur Sprintwertung in den Ort und es kriegt schon langsam in die Knochen noch eine großen Änderungen im Zwischenklassement der Tour auf Austria weiterhin filipo der hier natürlich vorne mitmischt bzw das rote Trikot einmal übergestreift bekommen hätte denn Max walschit der ist hier nicht mit dabei da kann sein dass de ein oder andere ja aufgrund der feinstbelastung vielleicht kurz husten muss aber auch das vergeht natürlich 2 Stunden 32 sind absolviert die schöftteiler Höhe wartet als nächstes 9,4 km Berg auf aber relativ leicht geht es hinein nur 2,9% im Durchschnitt aber etwas steiler wird’s erst zum Schluss da befinden wir uns dann in Kürze little track future Racing die sind hier in etwa das dritte Team hinten sind aber gemeinsam unterwegs und sind das zweitjüngste Team übrigens im Rahmen dieser Tour auf Austria hab mir das auch noch einm anschauen müssen nicht nur mit U23 Fahrern mit dabei denn das einzige Team das rein aus U23 und D mit Nachwuchsfahrern beträgt bzw besteht das ist die Mannschaft von Tirol KTM cycling ja Team KTM Tirol cycling hat es ja wirklich jahrelang schon auf die Fahne geschrieben dass sie so eine Ort Nachwuchsschmiede sind also sie wollen natürlich den besten Nachwuchsfahrern vorem heimischen Fahrern auch die Chance geben sich international zu entwickeln m es ist natürlich auch daher bisschen schwerer wenn man nur aus jungen Fahrern besteht fehlt vielleicht oft ein bisschen die Erfahrung aber da Thomas puup macht da wirklich sehr sehr gute Arbeit und probiert da wirklich den Fahrern die bestmögliche Ausbildung zukommen zu lassen und das Rennprogramm das dieses Team absolviert das kann sie wirklich sehen lassen also sie sind wirklich 60 bis 70% des Jahres wirklich nur in bei dem rinen U23 Programm also bei rein n 23 Rennen am Start und das bietet einfach den Fahrern auch optimale Plattform man sieht heutezutage natürlich immer wieder dass Fahrer schon in der U17 bei den Junioren gescoutet werden von den Teams von UI von in die bekommen langzeitverträge und das sind natürlich solche Teams wie eben das Tirol KTM cycling team ein es ist umso mehr goldwerert für genau eben jene Fahrer die vielleicht ein bisschen länger brauchen die nicht unbedingt von den Junioren schon in die World Tour zu den härtesten Rennen der Welt gehen können und eben diese Ausbildung in solchen Teams noch erfahren können Radoslav FRZ haben wir gesehen Foster ATS der hatte heute eine Sprintwertung geholt ist jetzt aber auch vom Hauptfeld von Peloton eingeholt worden und damit für ihn auch die Etappe vorerst einmal zu Ende hoffen wir auch für den Polen dass der sich noch hier im Hauptfeld einfinden kann Felix grossßchatner zur rechten Seite gerade gesehen auf der 15 bis 20 Position der geht auch in diesen Kilometern in etwa 64 vor dem Ziel genau dahin wo er hin muss hinter seine Team Kollegen auf das Hinterrad bzw hinaus aus dem trupel hinaus hinten aus der 45 Reihen Breite sein Hauptfeld wo er sich eben befindet und ja der wird sich sicherlich freuen jetzt einm auf den ersten Berg denn jetzt wird’s wirklich ein bisschen ruppiger in den verbleibenden gut 65 km was wir Felix erwähnen muss oder kann ist dass er z prädestinierte Bergfahrer ist aber sie ja doch in ja bisschen flacheren Gelände auch sehr gut zurechtf vor allem was er sehr gut kann ist sich im Feld positionieren also darum ja auch natürlich die Olympia nomination diesem Jahr Olympia ist er nicht so ein reiner berkus wie es damals in toky war sondern es ähn eh einem Klassiker vielleicht nicht dieses wilde kopfschinflaster das man da im Belgien oder im Norden von Frankreich vorfindet aber Felix kann sie vor allem sehr sehr gut positionieren man ja gestern gesehen dass er im Sprint ja auch mit reingehalten hat und da ja sich auch in den Top 10 platzieren konnte kann natürlich relativ viele fast alles und hat gewusst dass vorne sicherlich die komfortabelste platzier ja da dürfen die Damen und Herne mal die Hände heben das ist der Startplatz von steierer auf dem wir hier uns momentan befinden wo in etwa 20 km vor dem Ziel eine Durchfahrt stattfinden wird und genau auf dieser weißen Linie wird heute gegen 16:20 der Sieger bei der zweiten Etappe der Tour of Austria feststehen letztes Jahr Matteo obero für das Team J alul die sind auch Heer wieder mit dabei der letztjähriges zweite mit Felix engelh hat der deutsche auch für JC Lula startet ist auch euer wieder mit dabei na war es der letztes Jahr die Tour ja hier nicht verloren hat aber die Etappe der hat eben einen Defekt gehabt auf diesem ehrwürdigen Kopfsteinpflaster von steierer eine drittgrößte Stadt übrigens in Oberösterreich nach Linz und Wells hat sie 37917 Einwohner und genau auf diesem Stadtplatz sehen wir einmal die Rennzeit links oben am Bogen die momentan um die 2 stunden38 beträgt und bei etwa 4 Stunden 5 bis 4 Stunden 10 heute ihr Ende finden wird man muss eines sagen jetzt schon richtig gut besucht also der Radsport zieht auch die Leute in die Städte hinen ja ich glaub vor allem ist Team Rink hat da wirklich tolle Arbeit im Vorfeld geleistet um da wirklich alle Leute zu mobilisieren genug Werbung zu machen und da wirkliches radsportfest heute da in Steier zu veranstalten kurz vor 15 Uhr ist es wollen sie wissen was passiert ist bereits in dieser Etappe wir haben alles vorbereitet für Sie hier ist eine kurze Zusammenfassung earlier today gestartet am wunderschönen Wahlfahrtsort Maria Tafel dann eines war klar dass es zu einer Attacke kommt und sie sehen hinten Wind und achtung hier passiert es gleich rechts im Bild Massensturz bei der Tour auf Austria leider und da hat’s ja wie als ob eine Bowlingkugel reingeworfen wird viele gleich einmal erwischt über 30 die gelegen sind viel viele mehr die umgekippt sind und sich verletzt hatten nur die ersten 20 die da komplett rausgehalten wurden und eben die hinteren 30 Fahrer dazwischen hat es harte crashes Verletzungen und kaputte Räder wie auch hier von Rink of fwics gegeben im roten Trikot das war bis dahin der Gesamtführende Max walschit der ins Krankenhaus musste für den die Etappe zu Ende war das ganze wurde gut eine Stunde und 10 Minuten später entlang der Donau beim Stift milelk wieder gestartet und dann ist es eben offiziell mit Start um 12:10 Uhr losgegangen und sofort SAR ist wieder attackiert worden ja es der Kampf um die Spitzengruppe ist genau wie davor so ein starken Brand und vor allem Tim waffler auf Ansage hat den Sprung in die Spitzengruppe gleich wieder geschafft Tim waffler mit teamwaffler denn es waren insgesamt sieben rund um ihm herum auch mit dabei und der ist jetzt auch noch in der Spitzengruppe im grünen Trikot von Rink Maximilian KAS ja die gleich einmal dieses eine bis Z Minuten Loch auf fahren konnten das auch jetzt noch gehalten werden kann in etwa 60 km vor dem Ziel und die sind ebenso auch einmal hingekommen vorbeiern ST leon hat im Walde zu den ersten Sprintwertungen während hinten einmal ganz ruhig gefahren wurde ja genau also das ist e ein bisschen der typische Rennverlauf der da heute auch wieder zu tragen kommt früh im Rennen geht eine Spitzengruppe dieen Vorsprung herausfährt die wird erst einmal gewähren gelassen vom Feld und dahinter und dann bis sich dann die großen Teams ja doch in der Verantwortung fühl und da biss zusammenfinden um dann wieder die aufholjag bzw die Kontrolle der Spitzengruppe zu starten ja da ist es h auf gegangen die ersten Hügel denn es sind insgesamt nicht nur 184 km sondern auch 2257 Höhenmeter zu absolvieren hinaus eben dann in BDE aus nieder Österreich und die Gruppe hatte sich hier formiert den genau nach diesem Hügel hat dann in Wieselburg bei kilome 46 halb die erste Sprintwertung gewartet während leula und Co immer dieses ganze eingeführt haben in Kürze werden wir sehen dann von fost ATS das war er nämlich genau Radoslav FRZ der hatte dann die große Möglichkeit die Sprintwertung zu holen das war auch das erklärte Ziel vom Österreicher vom Wiener Team waffler der für das Tirol KTM Team an den Start geht der wird das Ganze natürlich auch probieren dahin in diesem Rennen zu bleiben auch wenn er zu diesem Zeitpunkt bereits eingeholt worden war bahnspezialist deswegen sicherlich auch ein bisschen mit dem langarmigen Trikot unterwegs und dahinter und das ist auch jetzt noch die Sache die bleiben zusammen höchstwahrscheinlich sogar SAR Richtung porscheberg glaub bis zum porscheberg wird sie noch nicht so so ganz viel tun natürlich haben wir davor auch noch die Bergwertung rauf noch saß vielleicht h du die ersten Fahrer dann doch schon den ganzen Anstrengung Mühen heute Tribut sollen müssen aber vor allem die Einfahrt zum porscheberg also die wird wirklich sehr sehr spannend und sehr sehr hektisch werden als das von verschiedenen Seiten bei den Fahrern schon gehört das da heute wirklich zählt in einer Topposition reinzufahren und vor allem auch in einer sehr sehr guten Position oben rauszukommen weil wie schon erwähnt von der Bergwertung oben am porscheberg mit Steigungsprozenten von bis zu 17% muss sie mal vorstellen S 5 km bis ins Ziel rein auf den Marktplatz auf den Hauptplatz in Steier auf Kopfsteinpflaster wo man zuerst schon die tollen Bilder gesehen haben wo schon eine riesige Menschenmenge auf unsere Fahrer wartet #tour of Austria oder Social Media checken auf Twitter oder Ex bzw Instagram gibt’s auch die besten Site Stories rund um die Tour auf Austria gerne markieren wo sie oder wo ihr seid und dann können wir das ganze natürlich auch noch mitnehmen ja die Gruppe ist im sieben Mann groß geblieben Richtung St leon hat im Walde dann schön langsam hinauf Lukas plepp macht als australischer Meister das was er kann nämlich Verantwortung übernehmen für sein Team um auch hier alle in die beste Position zu halten das ist auch heute sehr markant erkennbar viele Fans bereits entlang der Strecke egal wo wir sie gesehen habt das ist schön ja es ist total schön dass die Tour Ost wirklich so einen Anklang findet da haben wir alle sogar mit dem Rad gekommen rauf noch ST leonh wie wie gesagt ich kenne die Anstiege die sind schon schwer also das ist dann umso mehr wert wenn da wirklich Leute sich die Mühe machen das selbst mit radzufahren und da bisschen nur mehr das tour of Austria FL auch wirklich genießen zu können wir sehen da links die Kirche in St Leonard eben mit tollen Aufnahmen die wir da geht haben vom Mostviertel vom westlichen Niederösterreich und das hat den Fahrern schon einiges abflangt obwoh kategorisierte Bergwertung war da war noch einmalen ich hoffe wir sehen den noch einmal und ja vielleicht kann sich der Herr oder die Dame auch bei uns einmal melden den wir brauchen genau irgendwo auch so radsportverrückte Fans vielleicht sehen wir den ja noch irgendwo bei einer Etappe zumindest ist das von uns der positive Aufruf bitte doch ein bisschen im Rahmen dieser Tour auf austrier zu bleiben gibt’s ein offizielles Maskottchen bei der Tour Austria noch nicht na bitte dann ist auch dieserwt jetzt ausgeschrieben 15:2 Uhr ist es bei uns aber wir sind drinnen noch in der Zusammenfassung denn es geht Hunter ST Leonard am Walde und zu dieser Sprintwertung in weithofen an der IBS und dieser Mann ja der ist sicherlich der beste in der Verfolgergruppe bzw in dieser Ausreißergruppe natürlich Michel koppens vom Beat cycling Club Team der hat seine Sache gut gemacht denn der wird auch später noch eine Rolle spielen wenn es um die nächsten Bergwertungen gehen könnte te waffler war da eben schon zurückgefallen und es war ein weiterer vom Team santig wiebertech nämlich Nick Banger der zu ihm aufschließen konnte und der ja kurz sah es irgendwo auch so aus als ob die gemeinsame Sache machen könnten und vielleicht wieder nach vorne kommen könnten da war ungefähr Halbzeit wir befinden uns hier oder haben uns Befunden auf dem Grenzbereich zwischen Niederösterreich und Oberösterreich da wur natürlich der perfekte Zeitpunkt gewesen halbzeitetappe Verpflegung den auch gegessen muss natürlich werden schon mit Vorausblick auf die kommenden sehr schweren Etappen die am Freitag Samstag und Sonntag kommen werden langsam hat man auch hier gesehen bei den Fahrern die ersten Müdigkeitserscheinungen treten natürlich auch ein denn für die meisten kontinentalteams müssen wir eines dazu sagen die sind es ja unterm Strich nicht gewohnt so lange Etappen regelmäßig zu fahren ja genau vor allem auch die Etappenlänge die Anzahl der Höhenmeter und auch die Anzahl der Etappen wie man gesagt haben oberö und fahr dann doch nur drei Etappen lang Bus ein poolog auch Rundfahrten im Ausland sind dann oft nur dre vi Tage lang und umso ja bedeutender ist es auch und umso mehr muss man auch die Leistung wertschätzen die unsere einheimischen Fahrer hier leisten sich doch wirklich auch mit den größten der Welt zu messen weil das sind sie Luk PL philippo gan das sind weltfahrer also wir wir haben es erwähnt sind Olympiasieger das sind Weltmeister also dass man sie da mit denen an den stad stellt ist glaube ich einerseits wirklich sehr sehr große Motivation aber auch eine sehr sehr große Aufgabe der man sich gewachsen fühlen muss ich glaube ich sehe hier sogar ein fantrecoot von einem Herrn von WSA kte im Graz also auch das ist natürlich eine schöne Sache dass hier die Fans schon angekommen sind ja in Kürze gibt’s dann auch wieder Bilder von der Strecke und dann können wir ein dazu sagen es hat sich noch nichts wirklich großes getan hin auf die schftal Höhe bzw auf diese Bergwertung und ich habe das Gefühl dass es heute wieder eine ganz enge Entscheidung geben wird von dem her ist das jetzt eine gute Ansicht die wir bekommen ja und man sieht auch jetzt wenn man den Blick ein bisschen weiter schweifen lässt ja ist wieder eine sehr sehr schmale Ankunft eine technische Ankunft sie V auch noch durch einen Torbogen bei ungefähr 300 m vorm Ziel und vor allem dieses Pflaster das Pflaster an sich ist es nicht zu vergleichen mit dem Pflaster dass wir da in in bei den belgischen Klassikern oder bei gar bei Paris roué vorfinden also für das ist die das fallt sogar in Nordfrankreich noch schlechter wie dieses Pflaster aber trotzdem wenn man da im Sprint ist man muss sich vorstellen man verlagert sein Gewicht nach vorne der schwer ist weiter vorne am Rad das heißt der glipp im Hinterrad ist einfach nicht so gut und genau das war auch das was im Vorjahr passiert ist durch diese antreten durch diese hohen Wattzahlen die da getreten werden ist die Kette runtergefallen und hat dann wirklich noch in der Entscheidung ja von navares in den Tageserfolg gekostet sozusagen 300 m mehr oder weniger gerade aus aber davor ist es natürlich schon eng machen wir ein einfaches Beispiel um das Ganze auch einfach darzustellen wenn man auf dieser 300 m Zielgerade nicht in den Top Ten ist kann man diese Etappe überhaupt noch gewinnen na ich würde mich sogar so weit hierauslehnen dass man in den Top fünf sein muss ja und jetzt sind wir aber direkt vor der Bergwertung und das ist natürlich perfekt und wir freuen uns dass für ringkof VERIX aus österreichischer Sicht aus unserer Brille Maximilian KAS weiterhin noch mit dabei ist und diese Nahaufnahmen zeigen uns auch eines die kämpfen schon das schmerzt schon ein bisschen in dieser Gruppe wir sehen es auch bei V cycling der hatte zuvor schon zwei Wertungen holen können aber auch der schnauft kräftig KAS sehen wir hier die Brille ist längst oben damit sind natürlich die Ermüdung die Erschöpfung auch für uns ein bisschen besser zu erkennen ja für PNs benotti stark und probiert sich hier jetzt die Bergwertung glaub ich zu holen und sofort springt hier m füring nach auch für Lotto knhus tressler der das Ganze vor und versucht geh für vielleicht geht sich das für den aus wird die zweite Position hier werden für Lotto Knaus holt sich hier LC tressler die Wertung aber stark gemacht vor KAS zweiter in dieser Bergwertung na bitte das sind kleine zwischenerfolge für die österreichische Mannschaft aus Steier füringix auf ihrer heimetappe genau wir hab angesprochen für eben für genau diesen Maximilian K doppelte Heim ist aus Burgstall also er kennt auch diese en rund um Wieselburg randck ST leonhweithofen das sind no seine trainingsstraßen und auch bis in diese gefde wo wir uns jetzt befinden bei diesen Ausfahrten die die Fahrer machen 150 km trausfahrt ist da keine Seltenheit al der kennt da heute wirklich jeden Zentimeter wurde auch dementsprechend von seinem Team gebriet und in Kürze werden wir es wissen wie weit dieser Rückstand auch ist vom Hauptfeld es dürfte nach wie vor eben knapp um diese eineinhalb bis Z Minuten sein den Links hier sind schon die ersten Täfelchen wieder zu erkennen und das gesamte Hauptfeld ist auch noch dran hier etwa 20 Position voll vorne mitten drin im ersten Drittel sehen wir auch zeudel sehen wir Pernsteiner das heißt auch das oberösterreichische Team von Feld felbermeierer bestens positioniert die kommen hier bei 250,30 einmal bei dieser Bergwertung drüber spielt auch für das Hauptfeld und für alle weiteren die im gesamtklassm mitfahren wollen keine wirkliche Rolle aber vorne weiterhin der Spitze es ist bereits ein langer kleiner Fluchtversuch weil die Gruppe natürlich klein ist weil der Vorsprung noch nicht groß ist aber trotzdem machen hier Kabas und Co einen super Job befinden sich jetzt auch wirklich in einer heßpat rund Abfahrt runter wieder auf die er Bundesstraße entlang der haben da eiglich nur so einen kleinen Berg extra mitgenommen um auch die bergwettung hier abnehmen zu können und ja befinden uns jetzt wirklich schon sehr sehr nah auch an Stei also wir kommen dem Ziel und vor allem somit auch dem porscheberg immer näher ja losinstein wartet dann als nächster kilome 132 von 184 wird dann dort erwirt sein das heißt wir befinden uns gerade hier natürlich der Blick auf das Roadbook nicht fehlen darf nach dieser Bergwertung schfzaler Höhe genau noch 57 km vor dem Ziel der heutigen Etappe und das sind schon Geschwindigkeiten die hier runter geballert werden 95 kmh und da kommt das Motorrad zum Teil nicht mit also wir befinden uns jetzt hier schon bei Spitzen von 100 kmh wenn es hier bei Lausa hineingeht boah das ist dann doch schon die 100 kmh Marke das ist dann doch schon fast Extremsport ja auf jeden Fall und man muss einfach einmal wieder realisieren welche Künstler des ein die Radsportler auch sind auf die haben meine Rennmaschinen wirklich so so gut unter Kontrolle und können solche Geschwindigkeiten auch sich erlauben zu fahren also wirklich ich glaube hier muss trotzdem da Appell gelten don’t try this at home also bitte Kinder jetzt nicht da auf den nächsten Hügel raufah und glau man muss s d mit den Hund da runterstürzen man muss auch sagen man sieht die Polizei vorne also diese Straßen sind komplett gesperrt die Fahrer können sich darauf verlassen dass hier keine fahrenden Autos S gegenkommen oder jemand aus einer Seitenstraße fährt also auch nur dann sind solche Geschwindigkeiten einfach möglich und die eineinhalb bis 2 Minuten das ist der Abstand denn die Führungsgruppe die heute gleich nach wieder Beginn dieser Etappe schon sehr sehr lange inne hat fünf Fahrer sind es Lotto Kernhaus PES benenotti haben wir drinnen dann TDT unipet und natürlich auch und das ist aus österreichischer Sicht neben B cycling Club Michel cppins Maximilian Kabas für rinkhofix und gerade wenn man bei einer Bergwertung sich noch zeigen und präsentieren kann dann ist das glaube ich schon ein Zeichen dass da noch iner da ist ja manst gesehen bei der Sprintwertung ja das hat ihm jetzt nicht so interessiert da war jetzt seine belangstellung nicht so groß aber bei der Bergwertung da wollte dabei sein und wenn er zu diesem Zeitpunkt noch so meine Bergwertung mitsprinten kann dann lass uns das noch auf vieles hoffen ja wer weiß wie lange noch 55 km sind es noch die zu absolvieren sind und jetzt geht es natürlich während wir das Hauptfeld wieder ins Bild bekommen einmal weiter von Bergwertung zu Bergwertung denn in etwa 30 km vor dem Ziel wartet die SAS ein weiterer Hügel mit einer Bergwertung auf 476 Höhenmetern der dritten Kategorie das heißt auch hier sind noch einmal 64 und zwe Punkte in der Bergwertung zu vergeben da sind übrigens keine Bonussekunden zu holen und dann in etwa 25 km später der porscheberg der ist nicht allzu lang aber er ist unglaublich steil und er könnte die absolute und letzte Vorentscheidung in dieser zweiten Etappe der t auf austrier bringen so ist die Stimmung schon eine ganz andere Sache jetzt haben wir Bergwertung gesehen die werden vorne ein bisschen müder auch die werden schön langsam anziehen ja jetzt beginnt sie so richtig diese Etappe ja auf jeden Fall also man sieht es auch dass hinten da wirklich aufs Tempo gedrückt wird man sieht das Feld ist lang was immer für eine Geschwindigkeitserhöhung Anzeichen sind und ja wir kommen dem Ziel näher und wie wir es heute auch zur Beginn der Aussendung schon gesagt haben man kann heute hier die Rundfahrt nicht gewinnen aber sie kann schon mal ein erster Vorentscheid sein denn wenn ich heute hier schon weitere Sekunden aufreiße ja ist es natürlich immer alles eher weniger optimal für die nächsten Tage wo es dann wirklich auf die ganz hohen Berge dieser rundfahr drauf geht und wir wirklich dann wahrscheinlich V Minuten Abständen sprechen werden lassen Sie es uns wissen meine Damen und Herren schicken Sie uns die Fragen gerne durch auf Social Media die können wir versuchen dann im Anschluss bei Moderator bei Stefan Steinacher und Georg tochnick zu beantworten den gleich im Anschluss an die Etappe ab 16:20 Uhr Analyse und Interviews zu dieser zweiten Tour Etappe bei der Tour auf austrier im Studio abends dann noch einm bei den Kollegen von Eurosport auch das Windschatten Magazin wo auch diese Etappe noch einmal ausführlich zusammengefasst und analysiert wird das größte sportmedialisierungsprojekt wenn man auf die Sender blickt denn gemeinsam mit K19 ist hier der ORF mit beteteiligt Eurosport Discovery plus Servus TV on und viele viele weitere Zeitungs Herausgeber sind auch mit dabei die Tiroler Tageszeitung die Kleine Zeitung und Co also wir bedanken uns recht herzlich auch an dieser Stelle einmal aus österreichischer Sicht für die gesamte Berichterstattung auch bei der bekannten Plattform radsport-news.de die auch hier maßgeblich an dieser Medienarbeit mit beteiligt sind so sieht Einigkeit übrigens aus eine fünfmann Spitzengruppe da hat kaum noch Gespräche und Diskussionen gegeben als ob die nicht sagen müssen hey du machst jetzt einm ein bisschen mehr Arbeit nein das funktioniert von Anfang an ja und jetzt geht’s eben nach Losenstein hinein und wir sehen s ja rechts die Links der Ort es ist auch ein Ort der malerisch gelegen ist mit der Burgruine Losenstein die wir übrigens in Kürze dann auch zu sehen bekommen 164 Einwohner und auch da wird mit den Fahnen den fahren entgegenewunkeln also auch das eine schöne Sache dass sich hier die Losensteiner und losensteinerinnen dazu hinreisen lassen die Fahrer der Tour genau auch das Oberösterreich Team rund um ren ordentlich mit anzufeuernport ist einerseits ein sehr sehr publikumsnahport man muss ng speziell hinfahren wir Wirich quasi vor der Haustür vorbei man muss ke Zahlen man braucht jetzt nicht unbedingt genaues Vorwissen sondern es ist glaube ich einfach nur eindrucksvoll zu sehen mit welchen Geschwindigkeiten sich diese Fahrer bewegen mit welchen ja wie wie eng zusammen die daavor und das ist schon eindrucksvoll wen da so ein Peloton von 120 Fahrern an einem vorbei brauchst und der ist eigentlich vor der Haustür du sprichst jetzt das Thema antrittsgelder an das ist übrigens Thema gewesen in einem der windschattenmazine hier bei K19 soll man an gewissen Stellen bei Gr Radrennen Tour de France Col de Turm etc Geld verlangen ja oder nein das werden wir in Kürze besprechen denn Losenstein geht’s jetzt auch durch für das Hauptfeld 1648 Einwohner liegt 348 m über Adria gemessen mitten im wunderschönen Oberösterreich entlang der malerischen l die Burgruine Losenstein natürlich ein wunderbares Gebiet um sich auch das einmal ansehen zu können auf dem 1180 m nah gelegenen Berg schifersteins wird übrigens auch als die Perle des enstal bezeichnet jetzt wollen sie versuchen noch einmal zu essen denn jetzt ist der richtige Zeitpunkt gekommen für die Gruppe die ja 50 km vor dem Ziel Sara bei diesem Vorsprung von eineinhalb Minuten 2 Minuten sich was denkt denkt sich da einer ja wir hab haben wirklich die Chance die Etappe zu gewinnen oder wissen die na ja wenn die hinten wollen ist relativ schnell Schluss was haben die für eine Einstellung ich glaub dass S dann allen doch realitätsnah bewusst ist dass ist da heute un den Etappensieg also da müss schon viel schief gehen vor allem hinten im Feld dass die da heute vorne durchkommen aber natürlich die Chance lebt sie s im Vorteil sie haben den Vorsprung noch und sie probieren einfach so lang wie möglich auch diese TV Minuten die wir da jetzt sehen die wir hier kommentieren dürfen auszunutzen für ihre Teams ja auch eine schöne Einstellung das deutsche Team Lotto Kern ja auf österreichischen Rädern unterwegs s wir sindind die eigenen ringkoffräder das ist ja das besere am Team rinkof die haben ein eigenes Radteam die machen da heute eine Etappe bei der Tour of und sie haben eine eigene Radmarke und sie werden dich bald für die Radtouristik engagieren wie wir auch schon besprochen haben kleiner Scherz beiseite es ist eine fünfmann Spitzengruppe die gut zusammenarbeitet und wenn man in die Gesichter blickt und in die Art und Weise wie sie Zusammenarbeit so ganz ist die Hoffnung da glaube ich noch nicht aufgegeben da muss doch irgendjemand im Kopf diesen vielleicht trotzdem verrückten Traum haben Steier als Zielort vor Augen zu sehen und das ist Gefühl zu haben heute zu gewinnen gibt ja nicht dass das keiner von den jungen feern hat ich glaube der Martin Messner das gestern noch der Etape gesagt hat dass ja jeder Fahrer der am Start steht und der eine Rückennummer montiert hat die gleiche Chance zu gewinnen also vielleicht mssen dann bei den Worten von Martin halten und ja V uns ausreistn hier doch noch mehr Chancen zusprechen ja ja wissen sie ist natürlich auch liebes Radsport Publikum die Chance die ist sehr sehr klein aber ja wer weiß was da noch passiert wenn der Wind noch einmal kommt noch ein Sturz wir wünschen es niemanden wir sagen es gleich dazu aber nach diesem Massensturz heute zu Beginn wo zumindest drei Fahrer die Tour verlassen mussten ist vielleicht doch beim einen oder anderen gerade im etapen Finale der schreckt noch da und wir weisen darauf hin letztes Jahr Porsche Berg hinunter da hat einen Sturz gegeben also eine minimalste Gefahr im etaenfinale 5 km leicht Berg ab Zieleinfahrt Steier das ist technisch das ist technisch das muss man können wer weiß wie gut das ist aber jetzt sehen wir es trotzdem in der Realität etwa eine Minute noch und 50 km trotzdem die noch zu absolvieren sind für eine mutige Spitzengruppe wir befinden uns aus der Ortseinfahrt Losenstein bzw aus der Ortsausfahrt wieder hinaus und gehen weiter in Richtung schedelbach und Dürnbach eigentlich schade zu diesem Zeitpunkt Sara dass die Gruppe nicht ein bisschen größer ist also mit 10 12 Leutner wie viel mehr kann man da noch malchen ich glaube jeder Fahrer mehr bringt einfach dir was weil wenn du zu fünft herum kreiselst und somit hast du nur immer vier Fahrer vor dir die wo du dich ausruhen hast in dieser seit in die die die Führungsarbeit leisten natürlich um größer die Gruppe umso länger kannst du dich ausrasten umso mehr Kräfte kann jeder sparen und auch in die wagschalele werfen also natürlich umso größer so Gruppe ist umso besser aber ich war den Eindruck sie haben alle das gleiche Ziel also sie wollen es einfach so lange wie möglich schaffen durchzukommen und da ist wirklich keiner der sie da irgendwie ausruhen will auf die Kosten der anderen sonder jeder macht da wirklich den Teil seiner Arbeit 18 km noch bis zur Bergwertung auf dieas dort wartet auf der Höhe Kapelle links eben die diese Wertung es wird die zweite von drei Bergwertung heute sein wo es für den ersten sech für den zweiten vier und für den dritten der durchführt zwei Punkte geben wird und wenn wir auf diese Bergwertung natürlich auch plücken dann hat sich da ein bisschen etwas getan denn gerade der Herr den wir hier im Schwarz türkisen Trikot gesehen haben B cycling Club Mel cins der hat natürlich jetzt auch was mitzureden den xandroisse für albezi König der hatte das weißrot gepunktete vonk noch inne aber mal schauen was sich eben genau nach dieser Wertung tun wird 6 Z6 steht momentan das heißt mit der nächsten Bergwertung wenn die da noch drüber kommen dann gibt es zumindest einmal virtuell einen neuen führenden wenn er sich die Punkte holt der her der jetzt vorne ist genau und das vielleicht auch solche Spielereien die die sportlichen Leiter oder Rechnereien die die sportlichen Leiter hinten im Auto auch im Kopf haben und wenn nicht haben sie jetzt gehört und Motivation ein bisschen auch den Fahrern zukommen lassen können und einfach zu sagen hey schaut dass vielleicht nächste Bergwertung noch mitnehmen kannst dann wir vielleicht heute mit dem bergdrekot am Podium das ist ja auch immer wichtig für die Teams am Podium präsent zu sein als aktiver Fahrer als innerhaber eines Trikots miten siegen wird oft schwer mit der gesamt Sieg auch aber wenn man da sie vielleicht durch solche Aktionen bisschen ins Rampenlicht rücken kann ich glaub das ist für solche Teams sehr sehr viel wert es ist irgendwie auch die Etappe mit einer Chance für Ausreißer und wir sagen ja auch eines dazu das muss ja nicht sein dass es diese Gruppe ist vielleicht gibt es ja noch jemanden der jetzt in den kommenden 10 bis 15 km wenn es Richtung bergwerettung geht ein ausreisversuch probiert aus diesem Hauptfeld heraus das genau 60 Sekunden 48 km vor dem Ziel zurückliegt und auch da sehen wir jetzt glaube ich schon 40 km das gleiche Bild immer einer der vorne ist von UAE Emirates das ist das Team von Felix großschatner mit dem Namen den wir hier gesehen haben B die Startnummer 33 führt dieses Feld an und immer dahinter jetzt jemand rausgefahren ins Feld hoffentlich kein Sturz sonder nur eine Pinkelpause und die Neos Gren mit fünf se Leuten immer gleich dahinter ja denen ist auch bewusst dass ja jetzt eigentlich das virtuelle oder auch das führungs in haben mit philiipugan man sieht ih auch da schön an der vorletzten Position fahren ist auch vielleicht interessant wieso F nicht an der letzten Position wenn er der Fahr ist für den gefahren wird man versucht da immer so bisschen das Hinterrad zu schützen von einem ja GC Fahrer von dem Kapitän der Mannschaft und wenn alle Fahrer davor schon ihre Arbeit getan haben kann der Fahrer noch immer einspringen und sich vor den jeweiligen Kapitän setzen aber man sieht Team INEOS ist präsent sie zeigen auch sie wollen Verantwortung übernehmen also sie sind präsent sie sind vorne und ist auch vielleicht so ein bisschen Zeichen die mitstter so he dieser Sieg oder der Weg zum Sieg führt heute nur über uns und das Team vberg sehr gut zu erkennen an den zitronengelben schwarzen Trikots auch mit drei Fahrern höchstwahrscheinlich rund um Colin stüsi der stärkste im Feld der auch gestern übrigens bei dieser Etappe batzmannsdorf batatzmannsdorf die zehnte Position belegen konnte es war die beste Position eines Fahrers eines österreichischen kontinentalteams gestern im Rahmen dieser ersten etppe 48 km noch für die Spitze vorne eine Minute Rückstand für das Hauptfeld der Blick noch einmal auf die Bergwertung die wir gerade gesehen haben den drei gibt es heute und Max KERS hat probiert mitzukommen mit Lotto kernhuspiloten mit Laa Dressler knapp ist es sich nicht ausgegangen aber der RMAN hat gezeigt dass er sich hier a mit vier Punkten auch ein den zweiten Platz sichern kann B glaube ich schon noch gute Beine hat und C vielleicht das auch auf der nächsten Wertung die SAS hinauf dann noch einmal probieren möchte wer wir dann in Kürze sehen bei 31 km vor dem Ziel wird diese nächste Wertung dann in etwa sein jetzt sind wir noch gut 10 km daavon dieser Wertung Weg entfernt das heißt wir freuen uns in Kürze schon wenn es ja wieder ein bisschen ernster wird und irgendwo hoffen natürlich immer viele drauf pro Ausreißergruppe dass sich das für die noch auf ausgehen wird sag man spricht immer von diesen ja 70 bis 90 g Kohlenhydrate die man während so eines so einer Etappe auch bei langen Trainings zu sich nehmen soll jetzt haben wir wieder be Tour France gestern gesehen einige die mit Bananen eingesteckt gekommen haben das ist aber schon lange nicht mehr Usus den Prinzip sind es nur noch Gels und regels die man zu sich nimmt ja genau also da wird wirklich extrem ist schon erwähnt hab an der Ernährung ist in den letzten Jahren extrem gearbeitet worden extrem viel erforscht worden auch und wie du ansprichtst eben dieses 70 bis 90 sogar teilweise 100 g Kohlenhydrate pro Stunde die man da zu sich nehmen muss man muss jetzt mir vorstellen so ein normaler Riegel der hat ungefähr an die 40 50 g also da muss man pro Stunde schon zwei solche Riegel Essen das dann ungefähr an die ja 800 Kalorien die da pro Stunde aufgenommen werden man kann natürlich auch Riegel und Getränke also man kann bisschen am Mix aber das ist auch was was man nicht von heute auf morgen machen soll sondern das ist ab was worauf die Fahrer im Training schon hinarbeiten al man muss ja auch seinen Magen die gesamte Verdauung darauf hintrainieren dass die das unter Belastung überhaupt verwerten können weil natürlich wenn man sowas stellt sich vor man ist defftiges Mittagessen dann ist das ganze Blut im Magen und man ist müde und genau das soll in so einer Rennphase ja nicht passieren und deshalb muss eben auch der Körper darauf hinrainiert werden natürlich diese ganzen Riegel extrem Zucker und kohlenhydrattig aber komplett ohne Fett z.B wir überqueren die direkt gerade aus wä der schnellere Weg sogar noch gewesen Richtung Steier aber da wollen wir noch nicht hin nein nein es gilt schon noch ein zwei bergelchen hinaufzufahren einmal die saß noch vor Steier und danach auch der bscheberg nach Steier nach der ersten und vorlzten Zieldurchfahrt haben sich die Herren fast ein bisschen verbremst da hat man sie sehr gut hören können die Bremsscheiben 45 km vor dem Ziel der zweiten Etappe der Tour auf Austria befinden wir uns 3 Stunden 9 Minuten die rennzeitzeit der Wiedereröffnung denn es war wie gesagt nach wenigen Kilometern heute kurz nach F zu einem Massensturz gekommen in den mehr als 40 wir wissen es nicht genau vielleicht 45 oder 50 Fahrer direkt involviert waren rinkix mit vier kaputten Fahrrädern Maximilian KAS den Sie hier mit der 71 im grünen Trikot seh der steierer Mannschaft der ist bereits seit über 100 km auf einer Ersatzmaschine unterwegs weil eben sein Fahrrad bei einer Ausfahrt kaputt gegangen ist Grüße an die ÖBB übrigens Europas pünktlich bah Grüße an die Deutsche Bahn 44 km noch mit drin das Hauptfeld macht die Arbeit die es natürlich machen kann die es auch machen will momentan denn die wissen wenn sie drücken haben sie in gut 7 bis 8 km das Feld vorne wieder eingeholt doch solche Stellen sind relativ interessant für ein Hauptfeld bekommt man gerade bei solchen Stellen wo es kurz ein bisschen knackiger und enger wird vorher schon vom Sport Leiter die Information Achtung schwere Rechtskurve ja genau die sportlichen Leiter haben da in dem Roadbook ein wirklich sehr sehr ausführliche Beschreibung des Parcours oft sind eben Motorad Polizisten mit pfeifall und Warnweste und Flagge auch nur im Einsatz und was man nicht unterschätzen DF das sieht man auf dem TV dass die Fahrer unter sich also ih fällt auch bisschen acht auf sich geben also da kann sie das eben ein Fahrer der vorne ist auch schreit und andeutet Achtung oder midel also das in der Mitte der Straße etwas ist und es wird wirklich doch im Feld bisschen zusammengeholfen dass da einfach keine unnötigen Risiken genommen werden entlang der Schiene und breit aufgefächert das Hauptfeld Felix großschatner blinkt da auch im orangen Gebrüder weiß Trikot des besten Österreichers ganz kurz heraus wird aber gut abblockiert ja genießt aber trotzdem ein bisschen auch die freie Fahrt vielleicht auch den frischen Fahrtwind den man hier brauchen kann den spürt man nicht wirklich wenn man drinnen ist im Feld ist es da auch temperaturenmäßig vielleicht sogar deutlich wärmer wenn man sich wirklich mitten im Feld befindet ja auf jeden Fall weil es ist ja auch der Fahrtwind der einen ja kühlt bzw der Gegenwind aber das ist schon wirklich dass man schon wenn man einen Fahrer vor sich hat und umso mehr Fahrer man vor sich hat dass man da wirklich signifikant weniger wat treten muss und wirklich weniger Mühe reinstecken muss und die Führungsgruppe wir nehmen an die macht ihren Job momentan weiter und sie sehen wir sind entlang der Schiene zwischen der und der unterwegs es geht längst das Losenstein natürlich heraus vorbei an Breitenfurt in Richtung thnberg wo wir als nächster unterwegs sein werden und damit werden wir dann in wenigen Kilometern 141 km die absolviert sind und damit in etwa 43 vor dem Ziel na die machen schon ihre Arbeit und wir begeben uns ja glaube sogar jetzt wieder Richtung Norden hinauf zurück nach Steier und sind in diesen Momenten hier einmal in Dürnbach angekommen da hat gesehen 51 kmh und den hügelin mit 44 das sind schon richtig schnelle Geschwindigkeiten die man hier auch von der Anzeige hineinbekommen hat ja tolle Bilder wenn man denkt jetzt Gefühl vielleicht da die fahar nicht so schnell aber eigentlich V die Maximalgeschwindigkeit im Ortsgebiet mit dem Fahrrad ich sag dazu also das war der grüne der lachende SM hat alles gepasst Gemeinde Dürnbach super die nächste Bergwertung der SaaS die ist in etwa 11inhalb Kilom Weg 658 m war die schöfzeerhöhe hoch jetzt geht’s von in etwa 250 hinauf zwar nur in etwa 210 m auf die SAS aber da sind dann schon 152,9 km gefahren da wollen natürlich die CO Leute jetzt um rund um hammerschm Hammerschmid pardon um Maximilian KAS selbstverständlich noch einmal hinfinden und gemeinsam dorthinkommen eine Minute 10 und auffällig gerade hier links das Team vor Adelberg haben die vielleicht in Richtung Bergwertung oder zuvor einen ausreisversuch noch einmal irgendwie haben die das inne wollen die das vielleicht noch vielleicht wollen sie gar nicht aktiv einen ausweisversuch starten sondern wenn einer gehen sollte dass da unbedingt einen Fahrer präsent haben sie haben den Zug heute leider bisschen verpasst wie die ausreergruppe gegangen ist und jetzt wollen sie das den Zug natürlich nicht noch mal verpassen pklich die ÖBB auch ist aber der Zug im Rennen wollen Sie nicht verpassen und falls jetzt noch was gehen sollte und vor allem auch glaube ich ihren Kapitän Colin stüsi in eine Topposition zu bringen da muss man sagen gestern Top 10 Platzierung rund um Worldtour Profis Weltmeister und Olympia Sieger auch im se grossbereich da hat er sich gut positionieren können der Schweizer im Team vor Adelberg Tricot die sich hier links mit den zitronengelben Schultern und dem schwarzen Frontansicht momentan ganz ganz vorne im Rahmen dieser Tour auf Austria bei der Hauptgruppe zeigen 38 km noch für die Spitze zu absolvieren es warten noch zwei Bergwertung in der dritten Kategorie auf uns und es wartet eine Zieldurchfahrt in Steier auf uns wo wir in gut 20 Minuten sein werden und danach eben noch einmal 25 Minuten später die Zieleinfahrt gegen 16:30 Uhr die letzte Stunde ist damit angebrochen in diesem Rennen bei der zweiten Etappe der Tour auf Austria und weiterhin eine fünfmann Spitzengruppe rund um ringhoff at Varix Profi Maximilian KAS mit dabei jetzt nur nicht uneinig werden das W jetzt keine gute Sache so kurz hier vor dieser Bergwertung denn die wissen so oder so 60 Sekunden das können die Herren relativ schnell einholen da wä es natürlich eine schöne Sache wenn man hier noch einmal gemeinsam oben raufkmen könnte es ist ja auch so dass die Spannung im Feld wahrscheinlich ein bisschen höher wird weil wir haben jetzt gleich die nächste Bergwertung nur 6 km danach ist schon die erste Zieldurchfahrt wo man wir haben sie uns den Stadplatz ja schon angesehen gesagt es ist es ist eng es ist schmal es ist sehr sehr technisch es ist auf Kopfsteinpflaster und da sollte man schon in eine gute Position sein es sind dann zwar noch an die 20 25 km bis ins Ziel die sind aber vor allem ähm technisch sehr sehr anspruchsvoll und vor allem geht’s noch einige höhmeter auf wir haben D auch noch einen Anstieg hinauf der G das Bergwertung gezählt wird aber wenn man sich das höenprofil anschaut da gibt’s noch einen gescheiten Anstieg rauf eh Richtung borscheberg aber von der anderen Seite auch mit Steigungsprozenten über 10% und da will man natürlich auch schon in einer guten Position sein ja linksam vor allberg gleich rechts daneben rinkofix in der Mitte byen klappt die auch vorne einen haben dann der Zug von rund um Felix großchatner der das Orange Trikot des besten Österreichers trägt und die Gren ganz rechts die ganz kurz hier angezeigt haben etwas Team interternes höchstwahrscheinlich denn da wird jetzt nichts Großes sein das da passieren wird links die und für die ausreiergruppe bzw auch für die gesamte Gruppe hier geht es jetzt gleich links Weg vorbei beim Gasthaus zegel wird übrigens und beim Bahnhof in lorf zu Bereich Aschach an der Steier und dann auf die SAS hinauf genau von diesem Abschnitt Weg in dem wir uns jetzt gerade hier befinden haben nach der Flussüberquerung war es der Kilometer 147 und dann ist man eben bei Kilometer in etwa 154 oben angekommen das sind diese fünf heren jetzt schon drin und wir fiebern mit bei wenig Steigungen zumindest ganz unten aber bei etwas steileren Bereichen dann ganz oben ob sie das noch oben noch schaffen werden denn es ist jetzt ein ein bisschen ein welliger 6 km langer Berg ja die die durchschnittlich 2,4% das hört jetzt noch viel an aber wenn man sagt es sind maximale Steigungsprozente bis 14,4% ja da wird dann schon happig und man muss V allem im Hinterkopf behalten was die Fahrer heute schon alles geleistet haben und in den Beinen haben ja und während Maximilian KAS Anzeichen hat dass er wegfät kommt das Hauptfeld hier auch immer näher der Österreicher fät raus nach dem vorne attackiert wird in Richtung Bergwertung janer für p benenotti im blauen Trikot nimmt sich als allererster hier das Herz und versucht 36 km vorher davon zukommen und das macht er richtig gut der 20-Jährige jungfahrer der natürlich auch schon seine kleinen Erfolge auf den Bergen feiern konnte erst zuletzt 23 unter Anführungszeichen nur wurde bei den nationalmeisterschaften in der U23 in Deutschland aber jetzt scheint er sich dann doch richtig gut zu fühlen und drei Leute können ihm so halb momentan noch folgen na die wollen jetzt die Punkte die wollen irgendwo sicherlich auch den Spaß jetzt am Rennfahren haben ja auf jeden Fall das ist ja jetzt so lange schon befind sich in der ausreisegruppe eigentlich seit unsem restart wieder waren die heute in der ausreisegruppe da wollen sie doch vielleicht nur das eine oder andere ja kleine Taschengeld das bei der Bergpreis bei der bergweritung zu verdienen gibt doch mitnehmen auch für Team und hier sehen wir wieder total viele Zuschauer das ist was wir sehen wollen das braucht derp wir ganz in wie die jubeln und viele Familien und Kids und das ist natürlich auch schön und jetzt sind wir erstmals auf einem kleinen Plateau von dem her die drei müssen ja oder werden wahrscheinlich gleich wieder hinkommen denn es geht leicht bergab bevor der zweite Anstieg innerhalb eines 6,5 km langen Anstiegs auf die saß dann wartet noch einmal übrigens dann mit einem kleinen Bergabstück und wir sehen eines hier es ist relativ schmal da ist Platz für zwei drei Fahrer das heißt für das Hauptfeld das wird sich sehr in die Länge ziehen ja auf jeden Fall also die werden unten mit einer hohen Geschwindigkeit schon reingefahren sein und da ist einfach der Platz nicht da dass man da eben mannschaftsweise vier fünf Mannschaften nebeneinander noch fährt ja das sieht Noran einmal nicht nach der höchsten Geschwindigkeit aus aber das wird sich schon noch ändern denn sobald die natürlich auch irgendwo wissen dass die anderen ein bisschen entlaufen und zu viel Zeit nach vorne bringen dann kann sich das einmal ganz schnell ändern die ne grenadi R ja um einen ihrer starken gesamtfahrer die sie auch mit dabei haben und das ist eben Brandon Rivera den werden Sie sicherlich versuchen zu pushen genau wie auch einen Filippo gan im Kampf um den gesamt ZEG die werden sich jetzt einmal hier in Ruhe vorne platzieren die wollen noch nicht die wissen aber auch gleichzeitig dass sie noch nicht wollen müssen gen also sie haben jetzt den Vorsprung wirklich stant auf einer Minute paar Sekunden mehr paar Sekunden weniger gehalten und sie wissen auch dass sie mit Feinden Kräften weil sie bekommen werden dann auch Unterstützung von den anderen worldour Teams bekommen diesen Minimalvorsprung sehr sehr schnell zufahren können und vorne wird wahrscheinlich weiter in diese vierer Gruppe sein die zusammen bleibt nur Maximilian KAS das haben wir in diesem ersten Anstieg schon gesehen der Profi von R ist da rausgefallen ja das werden schon noch die Möglichkeiten hier dieser kleinen Bucht hinzukommen und wir sehen es auch jetzt das sind schon wieder 2 3% die es Berg aufgeht bevor in Kürze eine 12% kleine Wand wartet auch die ist nur in etwa 100 m weit und auch da wird’s wieder die Möglichkeit geben sich abzusetzen denn die vier Herren die wir hier jetzt noch übrig haben die wollen sich natürlich unbedingt diese Bergwertung holen alle vorne weg einer der sich schon probiert hat das ist Jan krixer im blauen Trikot für P&S metalltechnik Luca Pressler sehen wir auch noch mit dabei für Lotto Kernhaus dann auch die Startnummer 46 direkt vor uns für TDT Unibet Abraham stockbah und das sind eben die vier Herren und konzorten die jetzt noch um diese Bergwertung kämpfen werden genau diesem Abschnitt man sieht auch hier in der Kamera gut wir richtig richtig steil und das ist schon eine Wand die jetzt vor den Fahrern steht ich auf jeden Fall wenn man vor allem im Hinterkopf behält was da heute auch schon was sie schon verdauen haben müssen und was sie heute auch schon absolviert haben da ist so ein Wand die tut da nur doppelt weh aber die reden sich glaube ich ein bisschen zusammen als ob sie sich sagen wollen die Bergwertung die machen wir uns kurz vorher aus schauen wir lieber dass wir noch ein bisschen gemeinsam Rennfahren tun ja genau also du hast es wirklich sehr gut erkannt man jetzt sage ich obwohl es Berg aufgegangen ist dass sie nur immer in dieser Kreiselbewegung geblieben sind ja Kabas der wird wahrscheinlich in wenigen Augenblicken vom Hauptfeld geschluckt werden trotzdem guter Job von ihm der hat wie gesagt einen Sturz hinter sich der sitzt auf eineer ersatzrennmaschine und der war über 130 km vorne mit dabei für das Team Rink of atverix er hat es probiert steierer hat es probiert die Mannschaft rund um Dominik rinkof hatte es ausgegeben wir wollen jemanden in diese Gruppe präsentiert haben sie sich mehr als ordentlich ja ich glaube auf jeden Fall dürfen Sie da heute mit diesem Auftritt von dem Jungen Niederösterreicher sehr sehr zufrieden sein und das ist ja noch nicht vorbei der Tag wir haben gesehen vorne da sind einige mit dabei auch wenn es ganz ganz schnell gehen kann dass hier die besten mit dabei sind und einen sehen wir gut Felix großschatner oranges Trikot immer irgendwo jetzt in den Top 10 zu finden und ich glaube nicht dass der jetzt noch viel weiter zurückfallen will der wird sich absolut im ersten Titel vne aufhalten ja auf jeden Fall also man sag sehen wie umringt er von seinen Teamkollegen ist also da sieht man einfach auch wieder diese Teamstärke und auch die Stärke der Teams intern wie wie sie sich auch aufeinander verlassen können wie jeder seine Stärken und auch die Stärken seiner Teamkollegen Bescheid weiß und da was man davon erwarten kann man muss man darf nicht vergessen es ist ja einer Beruf also die sind Profisportler die werden dafür bezahlt dass die genau das machen und genau diese Erfahrung die sie da jahrelang haben wird da bei solchen Rennen natürlich extrem ausgespielt ein kurzes glichen gibt es noch und drüben wartet dann auch schon die Bergwertung auf Stockmann Kens und die beiden Deutschen kriegser und tressler zweimal Belgien zweimal Deutschland auf dem Weg zurück nach Steier ja wenn alles gut geht dann werden die in gut 6 km gemeinsam übrigens durchfahren bei der ersten von zwei Ziel durchfahen in steierern dann hätten sie das ganze vielleicht geschafft wir wünschen Ihnen natürlich nur das Beste Ascher an der Steier ist erreicht und damit sehen wir auch noch die Ortskirche hier wunderbar auf der der anderen Seite aber noch nicht hier die Bergwertung die kommt in wenigen Augenblicken und wird dann natürlich auch angezeigt aber sie machen wie gesagt und das ist schön Teamsport gemeinsame Sache ja man sieht also die s s da wirklich einig dass S es nur zusammen schaffen können mal schauen ob dann eben der Herr der zuvor die Bergwertung holen konnte das ist eben genau der Mann der jetzt auch an der Spitze ist mit der 152 das war J kriegsop sich der wieder die Punkte holt den wenn dann ist er übrigens in der Bergwertung in Führung und jetzt geht’s noch ganz kurz hinunter aus asach an der Steier einmal hinaus und genau direkt gegenüber gibt es diese dritte und letzte bergwert vorletzte Bergwertung an diesem Tag der hat natürlich der deutsche schon eines jetzt im Sinn vielleicht sogar noch SAR vielleicht noch bis zum porscheberg zu kommen aber das wird ein verdammt schweres Unterfangen ja das wird ein extrem schweres Unterfangen wir haben eigentlich jetzt noch zwischen dieser Bergwertung in SAS Borschberg noch einen sehr sehr steilen Anstieg der in den Büchern ja nicht so aufsand weil er nicht als Bergwertung betitelt ist aber den darf man auch auf keinen Fall unterschätzen da geht’s noch einmal dann drüber im Bereich ST Ulrich bei steierer und zwischen den nächsten Örtlichkeiten im Umland das wir auch noch einmal sehen werden übrigens werden wir auch da noch einmal die Grenze Niederösterreich bzw Oberösterreich touchieren 31 km für die Spitze noch zu fahren das ist das Hauptfeld ja die holen jetzt natürlich auf die hatten einen maximalrückstand an diesem Renntag heute von 2 Minuten 50 dann waren es lang 2 Minuten jetzt sind es so wenig wie schon lange nicht mehr nämlich nur noch 49 Sekunden zwischen den vier Ausreißern die wir hier noch sehen die in Kürze auf der SaaS bei der Bergwertung sein werden und dem Hauptfeld das über 120 Fahrer weiterhin groß ist das ist schon langsam jetzt das Finale bei der Tour auf Austria 2024 auf dieser zweiten Etape Hintergrund hört man immer wieder die Rennleitung auch die Rückstände und die vier Namen durchgeben weiterhin um die 45 Sekunden Gemeinde SAR ist erreicht kurz geht es noch bis hier diese Wertung reicht ist einmal wird hier noch in etwa 6% für ein paar Hund Meter hinaugefahren bis eben auf diesem hügelfsteierer in gutz einem Kilometer der komm der King of the mountain erreicht wird 6 4 und zi Punkte sind zu vergeben einer der vier Fahrer geht hier ohne Punkte aus und man sieht sie bleiben wirklich die ganze Zeit schon über zusammenarbeiten Wechel mit fhrungsarbeit ab und auch Bergau ja kann man d doch vom Windschatten Biss profitieren sieht jetzt der Fahrer vom be cycling team mit 132 mich K der wollte da nicht mit durch die Führung gehen also vielleicht hab doch was im Hinterkopf und dann noch einmal auf die Bergpunkte zu sprinten na ja schauen es wird sich auf jeden Fall was tun also wir höchstwahrscheinlich dies ber aber wir haben ja noch eine weitere Bergwertung in gut in etwa 27 km nach der saswasel der porscheberg und 5 km das Etappenziel 50 Sekunden weiterhin das ist gut damit kommen sie auf jeden Fall einmal glaube ich sogar als erste bei der zielfahrt durch denn die wollen immer noch nicht und ja die Dramaturgie das Drehbuch dieser Etappe schiebt sich wirklich so zusammen dass am porcheberg die Vorentscheidung fallen könnte und da muss man wirklich dann vorne unter den besten 20 mit dabei sein und jetzt die Frage an dich SAR kommt ein möglicher Etappensieger überhaupt noch zustande wenn man hier nicht in den ersten 30 ist zur aktuell zum aktuellen Zeitpunkt wird’s schwer aber ja wenn man auch sich Platz 40 50 befindet ist es schon noch möglich also wir haben jetzt noch immer den Feld noch den Kilometer rauf dann geht’s doch noch die schnelle Abfahrt wo man paar Plätze gut machen kann aber wie gesagt es geht dann auf diese ja fast 20 km der lange Runde wo eben zwei Anstiege oder ein Anstieg unter bche Berg zu bewältigen sein und wir s wir sehen jetzt Team u wirklich aufs Gas drückt sie formieren sich sie wollen Felix gchatner da bei der ersten zieldurchfahr schon in einer Topposition bringen und auch rechtsptiani also wie gesagt die Herrn in Weiß türkis niemals hier zu unterschätzen das pronteam Giulio pelizari heißt ihr Mann das große Talent D hier vielleicht dieour mit entscheiden kann aber da warten noch viele VI Höhenmeter die zu gettern sind denn die kommen hier auch in SAS einmal durch das gesamte Hauptfeld die schießen da schon ordentlich dieanen die hier in die Bergwertung hineinwen ja das ist die Abfahrt hinunter Richtung Steier in wenigen Minuten gibt es diese erste Zieldurchfahrt und es ist schön zu sehen das hier zwei deutsche und zwei Belgier das gemeinsam erledigen werden erledigen können natürlich auch Jano krixer Luca Bressler Abraham Stock kontinentalteams genau wie auch die österreichischen Teams die sind hier vorne mit dabei Maximilian kbers musste da leider in diesem Anstieg auf die SAS hinauf abreißen lassen in etwa 36 km vom Ziel war das passiert die kommen jetzt in Kürze in steierer durch und wenn diese Zieldurchfahrt die erste erledigt ist dann gibt’s noch eine größere Schlussrunde anschließend zu bewältigen aber allzu viel wie gesagt sind es nicht W sind also in Kürze angekommen am Rathausplatz am Startplatz von steierer dann sind 160 km absolviert und noch 24,6 zu erledigenter auf diese Schlussrunde gehen wird sind wir auf anderem tre die wird hier also noch einmal insgesamt sogar noch zweimal überquert werden wir kommen jetzt hier auf der Seite zwischen gasten Nord einmal vorbei Hauptfeld natürlich auch gut 40 Sekunden in etwa dahinter und da tut sich relativ wenig noch also Feld felbermeier z.B nur mal ein Beispiel zu geben wir haben gestern wie auch heute die richtige Entscheidung noch getroffen haben den Braten zweimal taktisch erkannt und werden auch heute sicher s die halten sich zurück und warten auf die großen Berge morgen wir sagen nur Derner Sattel einmal dazu wir sagen es für die kommenden Etappen der Großglockner wartet wir warten auf Kars am Großglockner wir warten auf Igels wir warten auf das abschließende küteil da stellt se einem die Haare auf bei der Tour der Berge Tour auf Austria das ist sie die zweite Etappe wir gehen hinein in die letzten 29 km und die Spitzengruppe arbeitet wirklich toll zusammen also Sie wchsen sich ab jetzt sind sie wirklich im Ortsgebiet Steier eingefahren jetzt ist es nicht mehr weit bis zur ersten Zieldurchfahrt und damit herzlich willkommen in der drittgrößten Stadt in Oberösterreich nach Linz und Wels auch trotzdem ein wirtschaftliches Zentrum ein wunderschönes ST natürlich traumhafte Altstadt ein schöner Fluss D man immer hier wieder sieht m in diesem barocken altstadtensel natürlich als großte österreichische industrietradition die hier in steierer Herst wie natürlich die bekannte Marke steierertimleruch die auch hierherkmt 3inh kome noch dann wird eben dieser Hauptplatz erstmals durchfahren ja und die haben sicherlich Spaß daran an diese Sache denn das wird sich aller Voraussicht nach ausgehen dass die hier wirklich gemeinsam durchkommen es gibt keine sprintpunkte keine Punktewertung jetzt mehr bei dieser Zieldurchfahrt erst dann wenn es ganz groß hinausgeht dann im Finale gibt’s wieder die Punkte allerdings da dann gleich 15 unter anderem für den Sieger und für den Etappensieger und darum kann es heute gehen unter anderem für Filippo g und Bonussekunden im Ziel der erste erhält 10 Bonussekunden für den Sieg der zweite platzierte sechs Bonussekunden im gesamtklass monachzeit und der dritte auch noch einmal vier Bonussekunden der fast das Gefühl dass es genau auf diese Sekunden heute ankommen wird ja auf jeden Fall heute ist wahrscheinlich noch die letzte Etappe der sich im Sekundenbereich abspielen wird morgen wie angesprochen hast Derner Sattel da kannst teilweise schon in die Minuten gehen zwischen den Topfahrern erwarte ich z nicht dass es da wirklich zu minutenabständen kommen wird aber vor allem in der Gesamtheit des Feldes wer sich da wirlich größere Abstände auftun schauen das ganze genau an denn so in etwa sehen wir dieses Bild später noch einmal vier Fahrer sind es die gemeinsam in Kürze beim Startplatz einmal durchkommen werden die können sich die Einfahrt in der Stadttor einprägen denn so sehen in gut 25 km auch die letzten 300 aus abr stockm Melan undessler zweimal Deutschland Belgien die gehen hier gemeinsam durch letztes Jahr gab die sprintung keine dafür wird umso spannender auf der letzten Runde denn im letzten Jahr waren alle gemeinsam unterwegs jetzt gibt’s noch eine gute Minute Vorsprung für vier Fahrer und es wartet nur noch ein Berg auf dieser zweiten Etappe bei der Tour auf das ist nicht so schlecht was die vorne machen also so Unglaub das G noch Nichten technisch anspruchsvoll ist viel viel schneller fahren können durch die Kurven als wie dieses riesenhauptfeld hoffen wir mal dass das noch lange spannend bleibt natürlich wir unterschätzen zum Teil die Länge die noch zu fahren ist es sind schon im Ziel dann noch 26 27 km aber man darf ja wohl noch träumen hier Felix grßschattner bestens positioniert der Österreicher im orangen Trikot der Gebrüder weiß ist der beste momentan im Klassement ist optimal platziert Michael gogel der Oberösterreicher direkt hinter ihm und dann sehen wir auch noch viel Fahrer Feld felbermeer vberg gut verteilt mit gleich 56 auf einem Fleck die hiermit dabei sind WS KT im Graz mit sechs Fahrern auch noch hinten geschlossen und abgeschlossen wird das Feld von Lukas plepp hier in der drittgrößten Stadt Oberösterreichs in Steier knapp über 50.000 Einwohner ja und sie sehen links und rechts auch hier am Hauptplatz dieses barocke Altstadt Ensemble alte schöne restaurierte Mauern und Wände und eine fantastische S hier in dieser industri traditionell Stadt die gemixt wird mit dieser wunderbaren barockenambiente das wir hier gesehen haben also nicht dass S hier noch zu den tragischen heldgen werden die haben schon noch irgendwie Zeit und in den Köpfen ist es sicherlich irgendwo auch noch drinnen jetzt mit diesem Gedanken zu spielen für die vier Ausreißer stockmanri und tressler vielleicht noch ete zu gehen 25 km vor dem Ziel eine Wertung hatten wir gerade gesehen das istben LUA tressler der sich diese Bergwertung holen konnte vor Jan Doppelpunkte also für die deutschen und zwei Punkte auch noch für mich Kens dem Belgier eine Bergwertung die wartet aber bis dahin s sind noch gut 12 13 14 km genau ist auch die letzte Chance D die Teams und die Fahrer s Biss Flaschen nehmen können manchmal hängen dann die Flaschen mit dann gummiringer befestigt einige Gels also diese mset diese Beutel die beim Anfang der Etappe gesehen haben die gibt’s jetzt nicht mehr aber so 25 km V Ziel ist noch mal guter Zeitpunkt für die letzte wirkliche Aufnahme von Getränken bevor es jetzt dann raus nach gasten geht und dann wirklich ja mal die der Anstieg rauf nach St Ulrich anfängt da wird ordentlich reingepresst werden unten in den Berg denn genau in der Mitte des Berges des porschebergs der eine Länge von nur 1,7 km hat da werden wir diese steile sehen zwischen 13 bis 17% das schon wirklich extrem steil ist gehen Sie mal auf einen Berg auf laden Sie sich eine App runter die die Steigung anzeigt und dann 16% da wird man merken und da ist schon ordentlich was los so wir kommen vorbei am der nächsten Örtlichkeit einmal raus aus Steier aber das heißt auch wieder hinein in gasten ja und gasten ist nicht nur ein religiöses ein kulturelles ein geistiges Zentrum mit dieser wunderbaren großen Kirche das wir hier sehen in der Region eisenwurzel sondern da gibt’s auch das stiftgasten das ist ü der heutige Sitz der Justizanstalt und das hat auch große Bedeutung und gasten natürlich auch mit dieser gefängnisstätte irgendwo bekannt geworden schönedurchfahrt richtig viel los hier das spürt man schon jetzt als Faher ja auf jeden Fall also vor allem die da kriebelt sowieso schon ein bisschen in den Beinen und im ganzen Körper weil sie wissen die Chance lebt wir haben es angesprochen immer wenn man im Vorteil wenn man im der ausrei Gruppe ist ja die Chancen sprechen für ein sind noch knappe 23 km bis ins Ziel man das motiviert dann schon sehr man hat’s aber kurz gesehen die waren sich direkt aus Steier hinaus ein bisschen uneinig so sollen wir noch dran glauben sollen wir nicht dran glauben ja selbstverständlich müssen Sie dran glauben denn im Gesamtklassement gibt’s für die Herren vorne so ehrlich können wir sein überhaupt nichts zu holen aber vielleicht hier noch in Richtung bergwert wer weiß schon was die hinten tun wollen oder ob sie sich sogar verschätzen so Feld felberer präsentiert sich erstmals an diesem Tag gleich einmal mit Doppelzug an der Spitze der Hauptgruppe direkt hinter den INEOS Grenadiers und direkt hinter UAE mit Felix großschatner Team al kommt jetzt links nach vorne wir sehen Michael gogel leider gut erkennbar an den Verbänden die am Arm und am Bein hat auch er bringt seine Kapitäne wscheinlichandro moriss der ja das bergiko heute trägt wirtuell hat er es jetzt ja nicht mehr in aber natürlich wenn er jetzt bei der nächsten Bergwertung rau auf den Porsche Berg voll punktet dann muss er schauen dass er im Ziel vor Stockmann ist dann würde er es noch einen Tag behalten viel Rechnerei die natürlich auch immer wieder dazu gehört zu einem Radsport Event von vor allem zu einer Rundfahrt insgesamt es ist eben wie gesagt richtig richtig viel noch drinnen wir freuen uns verdammt noch einmal drauf dass alles ja gut werden wird vier Fahrer mit dabei noch 22 km vor dem zi wir gehen wieder ein bisschen raus hier aus der Sache aber wir nehmen hier nicht weniger Spannung raus den al zu groß und das glaube ich haben jetzt alle fast eingesehen ist der Vorsprung nicht mehr von dieser vierer Gruppe dieser Kreisverkehr aus dem es hier raus geht da wird’s noch um die 40 Sekunden sein bei der Zieldurchfahrt in Steier da waren es übrigens 54 Sekunden die wir gesehen haben und da waren alle vorne mit platziert Andrew August ein rfael meiker ein Diego issi der diese Etappe auf jeden Fall für sich entscheiden konnte der ist auch schon von den Experten von Brendle von rohcker glaube auch von dir als Geheimfavorit für diese Etappe gehandelt worden ja es ist das etappenprofil insgesamt vor allem die letzten Kilometer ist etwas was ihm wirklich liegt al er ist sehr sehr sprintchnell kann aber auch über Berge kommen und das ist ja heute vor allem nötig also du kannst Sprinter sein was du willst aber wenn du über den Borsche Berg nicht rüber kommst dann bringt der ganze Sprint nichts 12000 extra Einwohner habe ich übrigens vorher Steier zugesprochen es sind nur 38 000 übrigens und jetzt das auf was alle österreicherwarten attack Tirol kte im cycling man muss sich eben ab und zu ein Herz nehmen das gehört einfach dazu dass hier bei der österreichischen rumfahrt bei der Tour vost auch zu tun und niemand niemand versucht hier mitzugehen und das ist interessant denn nur 44 Sekunden weiter vorne wartet ein Vierer Pack auf Tirol KTM cycling vielleicht ist da auch noch einmal was drinnen hier nach vorne ranzukommen Punkte sich zu holen für die Bergwertung den Zeitpunkt der aber auf jeden verdammt gut gewählt na und jetzt reißt ja auch die 154 ab Piano Krieger der sich schon zuvor in einer bergwerittung die Punkte holen konnte damit nur noch drei die ganz vorne mitmischen und wir sind hier noch nicht angekommen übrigens beim porscheberg klar da geht’s ein bisschen rein aber wir werden es in Kürze sehen wie weit da noch geht 342 342 3 Stunden 42 sind es die jetzt schon gefahren sind jetzt müssen sie alle ein bisschen dem Anfangstempo Tribut sollen auch der nächste der hier rauskiliegt Lua Dressler ist draußen dann nur noch die beiden Belgier die jetzt hier vorne mit dabei sind und ein Tiroler der auf aufoljagt versucht zu gehen Paul Buschek das ist natürlich der beste für das GC für die Tiroler der versucht jetzt einzuholen und schön langsam kommt er hin ja man sieht auch er hat den ganzen Tag heute im Feld vielleicht auf diesen Moment gewartet also er hat ganz bewusst diesen Moment gewählt jetzt um eine zu setzen wir sehen vom Feld heraus ja da kommt nicht recht viel Gegenreaktion von den großen Teams und man sieht wie da jetzt eigentlich wirklich vorbei fliegt an den fahren der Spitzengruppe auf geht’s Paul buscheek wir haben s natürlich auch erkannt sofort an seiner Bundes Markierung da ist er natürlich der 21-Jährige Österreicher der gut Zeit fahren kann der aber auch gut über die Hügel kommt und so groß sind die Hügel eben nicht die vor im Stehen also da kommen natürlich in so einem jungen Fahrer irgendwo auch ja sieggefühle vielleicht auf warum schon auch nicht Michel K der Belgier nach wie vor in Führung aber mal schauen wie lange das ganze jetzt noch da vorne sehen wir den erst platziert mit Abraham Stockmann von TDP unipet u und da ist auch schon da ist er ja da ist er wirklich Paul Buschek 2 Jahre alt kämpft sich schön langsam hier nach vorne Paulus auch zwei platzierte in der Wertung des besten Österreichers ja wir haben ein Felix grchatner world Profi am Start deshalb ja leider kann es K nicht tragen aber wirklich ein sehr sehr engagierte Fahrt von ihm und beweist doch Mut Mut einfach zu probieren weil was hat er zu verlieren nichts es ist noch nicht der porscheberg auf den wir sind und es sind eben keine drei vier Fahrer mehr die auch auf diesem Berg zusammenarbeiten könnten und bei Paul puschek ja bin auch gespannt wie lange dieser Austritt jetzt noch war denn das Feld dahinter das war keine 60 70 m zurück aber man muss es trotzdem meiner Meinung nach probieren als junger Österreicher sich hier beim Heimspiel bei der heim rumfahrt ein bisschen zu präsentieren das dürfte dann die 20 km Marke sein denn genau soweit ist es in etwa noch ins Ziel und das Hauptfeld das jetzt rund um wahrscheinlich kin Stüssi und Co angeführt wird für das Team V Adelberg holt den Tiroler erneut zurück wenn man nicht alles täuscht ist ist auch Moran vermöllen der jetzt hier das Tempo anschlägt und da in kinstüssi wirklich in einer Topposition hält ja das ist genau die Mission natürlich hier auch ausgegeben wird also in Kürze vielleicht sogar ein österreichisches Team an der Spitze denn ich glaube nicht dass die beiden auspuchser vorne die Belgier das noch lange halten könnten ineus Grenadiers UAE die kontrollieren natürlich die Sache aber die wissen auch dass ja ein stüs für ein etappenfish auch Chancen hat wie gestern schon auf die Top 10 auf jeden Fall also stü ist nicht nur ein sehr sprintstarker S auch ein sehr bergstarker Fahrer und jetzt ist es vor allem wichtig in einer guten Position zu sein es ist jetzt so verwinkelt sie kommen jetzt da gleich oben rauf gehen sofort in eine sehr sehr schnelle Abfahrt und von der Abfahrt wirklich ohne jeglichen flachkilometer direkt in den Porsche Berg der von uns jetzt schon den ganzen Tag groß angekündigt wird auf dem wir uns glaub ich wirklich Spektakel erhoffen dürfen ja da wird’s explodieren das steht ja fast schon irgendwie in diesen rundfahrtbüchern drinnen so der Vorsprung vorne vom 27-Jährigen Belgier Abraham Stockman für TDT Unibet cycling der wird signifikant größer zumindest auf seinen ersten und bislang letzten Verfolger nämlich auf Michel koopins der bereits 10 Sekunden zurückliegt und insgesamt auch nur mehr auf den Führenden sind es 20 Sekunden für das Hauptfeld das auch schon und da blicken wir hin kleiner geworden ist das heißt ausgedünnt bereits das Feld diejenigen die jetzt noch gut Hügel fahren konnten und noch den porscheberg vor sich haben und die Beine stimmen die sind noch mit dabei und das sagen wir auch dazu für den 27jährigen Belgier das sieht noch dynamisch aus ja also der hat da wirklich heute richtig gute Beine also und der probiert er dreht sich nicht umum sondern er fährt einfach was geht er weiß was er noch in seinem Körper drinnen hat da sehen wir auch rechts oben die betreuerfahrzeuge da Kön kannner sie noch me Flasche nehmen und ein paar aufmunterte Worte werden sicher auch noch zugerufen ja die wirer brauchen denn jetzt ist er einmal oben angekommen und damit etwas in der Ebene und das macht die Sache jetzt für ihn schwerer ja der blickt sich natürlich um weil er irgendwie drauf hofft vielleicht wäre da noch jemand 20 30 m im Umfeld ja denkst du ist ja keiner da ist er zu schnell raufgefahren und einer Michael köllins der noch bei ihm mit dabei war Michel koppens der wird jetzt auch gleich geschluckt werden vom Hauptfeld das derzeit von zwei Fahrern des Team V adelbergs angeführt wird 17 km sind es nur noch die zu absolvieren sind es geht in eine kurze knackige Abfahrt erneut hinein und dann wartet der lang angekündigte porscheewerk steil kurz eine Bergwertung der dritten Kategorie die noch zu holen ist und in gut 20 Minuten werden wir wissen wer hier die zweite Etappe bei der Tour auf Austria holen wird wir sehen da vorne geht es gleich rechts weg und dann somit auch rein in die Abfahrt dass er hat jetzt geschafft bis oben dass er noch vorne geblieben ist mit aktivem Fahrstil und jaja jetzt gibt’s natürlich nur noch eines voll durchziehen für ihn und das Heil in der Flucht zuuchen auf dieser Etappe um 11 Uhr heute gestartet worden in Maria Tafel gleich danach Massensturz den es gegeben hat zwischen 40 und 50 Fahrer die mindestens involviert waren Krankenhaus Aufenthalte ein rotes Trikot das nicht mehr mit dabei ist in dieser rundf und und und und viele viele andere kleinere tramokiturgien haben wir hier bereits gesehen damit haben sie sie eingeholt und damit das Team vor Adelberg das hier ordentlich reinpumpt und auch noch richtig richtig gut aussieht die Neos die SC an dieser rechten Position auch zu erkennen machen ihre Sache richtig haben ja derzeit alles im Griff gehabt das war natürlich von den worldour Teams auch zu erwarten dass sie die Möglichkeit haben und sehen und wir sagen noch dazu es sind 136 Fahrer im Rennen das sind jetzt sag ja 50 vielleicht die noch mit dabei sind maximum ja also man hat jetzt wirklich gesehen dass dieser Anstieg darauf nach St Ulrich wirklich vielen Fahrern noch den Stecker gezogen hat wie man so schön sagt also das Feld wurde jetzt wirklich sehr sehr stark ausgedünnt ja vier Stunden und 2 Minuten in etwa wurde zu Beginn hier die Rennzeit berechnet eine Spur langsamer wird es werden aber auch noch das muss man ja dazu sagen über eine Stunde später die Zielankunft denn nach diesem Sturz wurde erst eine Stunde später das ganze Rennen wieder gestartet gibt natürlich der Nummer 46 dem führenden 27jährigen Belgier Abraham Stockmann die Möglichkeit sich ein bisschen umzusehen der übrigens im klassischen Straßenrennen bei den belgischen Meisterschaften am 23 juni den 25 platz belegen konnte aber klar der ist in einer ultra stark en radsportnation zu Hause nämlich in Belgien da ist ein 25 Platz auch nicht unbedingt schlecht na auf keinen Fall es war auch ein Massensprint dieses Jahr es war ein sehr sehr selektiver Kurs das Rennen angeschaut mit den einigen Anstiegen der frühs Klassiker die man da gesehen hat und wenn man da 25 werden kann glaube ich kann man schon sehr sehr zufrieden sein 3 Stunden 50 absolviert genau hier werden wir in wenigen Minuten den Sieger wahrscheinlich sogar eine Gruppe über das Ziel fahren sinden aber wer weiß das schon ob am porscheberg wirklich noch was passiert ob jemand 1,7 km lang die Kraft die Energie hat die Watt drücken kann um davon zuuk kommmen denn danach sind es 5 km davon eben die Abfahrt eine kurze technische Einfahrt zurück nach Steier es ist schon die Möglichkeit auch noch ja das 345 ich w sagen alleine ankommen aber mit ein paar Sekunden Vorsprung zurück nach Steier kommen ja auf jeden Fall also ich glaub das große Entscheidung sie schon wirklich rauf den bcheberg entscheiden wird weil in der Abfahrt da kann man da fahrt jeder das Maximum was es geht und das sind keine großen Unterschiede in der Geschwindigkeit es sind alles so tolle Radfahrer und so gute Abfahrer dass da keine großen Geschwindigkeitsunterschiede ja noch auftreten also muss man wirklich schauen dass man oben über die Kuppe dabei ist um da im Ziel wirklich keine Sekunden liegen zu lassenulrich klein raming und Co sind die nächsten Gegenden in denen wir uns befinden hier in etwa km vor dem Ziel und Stockmann ist der einzige der verblieben ist aus einer sieben mannruppe die sich gut 160 km vor Ende dieser Etappe absetzen konnte und der sieht immer noch gut aus es ist fast schade dass er keinen zweiten mehr an seiner Seiten hatte denn da wäre vielleicht sogar noch ein bisschen mehr mit dem jetzigen Zeitpunkt mit einer knappen Minute vielleicht Vorsprung möglich gewesen möglicherweise sind auch nur noch 30 Sekunden wi es nicht genau aber wir werden es in Kürze sicherlich aufgelöst bekommen 14 km noch zu absolvieren auf der zweiten Etappe der tourbostür ein junger Belgier in Führung ja da ist das Hauptfeld und diese Leitplanken haben wir gesehen das war nicht lange her als Abraham Stockmann da eingefahren war von dem her dürfte es um die 30 35 Sekunden sein die der 27-Jährige vom TDT Unibet cycling team noch als Vorsprung derzeit aufweisen kann in diesen Minuten die nächste hier aber die wird’s ja ihm auch relativ egal seind denn da gibt’s nur noch hier die Flucht nach vorne und der weiß natürlich bei 1,7 km bei auch wenn die steil sind ja da wird eines brauchen und zwar eine Vorsprung die würde aber nicht mehr gewährt werden ja man muss ihm denken die anderen also der ist jetzt wirklich schon seit0 0 Fahrer Kilometer in der fluchgruppe vertreten also der hat heute schon wirklich sehr viel leisten müssen und ich glaub das Team kann mit diesem auf dener da heute vorgelegt hat wirklich sehr sehr zufrieden sein ja und das waren die 30 Sekunden zuvor aus denen sind jetzt noch um die 15 Sekunden geworden natürlich weil sich jetzt auch albezi vorne präsentiert die Gruppe wo auch Profi Michi gogel der 30jährige Oberösterreicher drinnen ist der vielleicht maßgeblich mit dabei ist und der ein gutes Gefühl glaube ich hat im Rahmen des Prologs gezeigt hat dass er da ist gestern mit der Hauptgruppe ins Ziel gekommen ist heute im Sturz war aber trotzdem immer wieder vorne sichtbar war der ist jetzt vorne hier mit bei und der wird gleich gestellt werden Abraham Stockmann der Belgier good job und damit der Letzte aus der Ausreißergruppe der sich auch Maximilian Kabas und im waffler befunden haben ist in diesen Momenten eingeholt Entscheidung vertagt bei der Tour auf aost bei der zweiten Etappe C13 km vor dem Ziel in einer Viertelstunde wissen wir es und vorher wartet in gut 7 km der parscheberg schön den Blick von hinten wir sind auch noch wirklich es ist wirklich schön zu sehen noch einige Einheimische Faher sehen wiren Team WSA gleich zwei Fahrer vor uns wir sind Team Feld Felber haben ist valberg das noch präsent ist mit mindestens zwei Fahrern also die heimische auch die heimische Hoffnung lebt ja und wir sind natürlich auch ein bisschen zurück noch einmal auf das zeitnehmungstool ein Martin Messner z.B der beste Österreicher aus dem letzten jah ist mit dabei eine Manuel Zang der auch noch in dieser Gruppe hier mit dabei ist mit der 117 thomasler für WSA KTM Graz auch eine gute Leistung für ihn dass sich der hier so durchkämpfen konnte und wir sehen einen Alessandro Tonelli der ist Teil des starken badiani Teams am Ende dieses Feldes ja gut al KIG die formieren sich natürlich ja die wollen schon auch ihre Etappe holen und die haben jetzt nicht unbedingt die groß größeren Steigungsprozenten unterwegs mal schauen was bis zum Ende des Tages hier noch durchgeht ist natürlich noch eine ganze Weile zu fahren und jetzt wird’s wirklich beginnen dann weh zuun ab 10% Steigung bis 17% geht es jetzt hinauf der ist insgesamt 1,7 km lang aber das braucht jetzt alles Staub machen wollen na das könnte ein rotes Trikot in EOS grenadi haben wir bereits gesehen die sich versuchen abzusetzen 3ieinhalb kilomet noch zu absolvieren000 m vor dem Ziel gibt es übrigens noch einmal eine Zwischenzeit bei dieser Tour auf Austria ja und sofort sehen wir es wenn es ein bisschen mehr in die Ebene hineingeht rollt die ganze Sache noch einmal hier zusammen Drehbuch wir lieben es ganz einfach wir lieben den Radsport weil genau das passiert was irgendwo erwartbar warcheidung am porscheberg Ausreißer eingeholt so leid es uns tut und in etwa 2025 dürfen wir gemeinsam ankommen und jetzt werden Attacken Folgen für ein technisches Finish Ricardo zudel hier auch ein Vorletzter Position hat auch den Sprung nach vorne geschafft der muss dran bleiben also das ist die große Mission für das Team Feld fel hier nicht mehr rauszufallen denn wer zu seinem Vordermann mehr als eine Sekunde verliert bekommt auch die neue Zeit ansonsten kommt man mit der Zeit des Vordermannes ist und das ist natürlich das große Ziel das es zu holen gibt JCO Alula wieder ganz vorne und jetzt beruhigt es sich gerade wieder ein bisschen und alles glaube ich lauft jetzt ein Biss chen auf die flotten Beine hinaus das ist ein Davide de bretto im grünen Trikot der hat Ambitionen jetzt wieder zu gewinnen genau aber es natürlich ist Team UI mit vier Fahrern also felix gochaten hat noch drei Fahrer zur Unterstützung dabei und jetzt Colin Stüssi der hier jetzt die Führung wieder übernimmt na schön zu sehen dass hier auch aus den österreichischen Teams noch jemand mit vorne dabei ist um die absolute Entscheidung 4er Stunden 8 Minuten und 15 Sekunden sind Gefahren sie sehen diese kleine Traube die sich hier bewegt die ist vielleicht 13 fahrergoß hago Sperre zweimal Zweiter im letzten Jahr da für das Team J Lula lanciert hier schon einmal den langen Sprint in etwa 3000 m vor dem Ziel den jetzt geht’s noch leicht Berg ab hier zurück auf gutem terrein bis später in etwa einem Kilometer vor dem Ziel eine scharfe Linkskurve kommt und sich danach eben das ganze auf den Steirer Hauptplatz bilden wird Martin Messner und das ist erfolgreich für ihn der ist bei der 3000 m Marke voll noch mit drinnen Eddie danba wie gestern auch be der 3000 m Marke vorne hgus SP in Grün das ist der sprintbeste und gestrige Siege Davide de pretto haben wir vorne mit dabei Sebastian Schönberger für das Team felbermeier Pernsteiner und zeudel ebenfalls in dieser Gruppe wie auch Felix großschatner und Martin messen als alle Österreicher die im gesamtklass in die Top 10 kommen können sind hier mit dabei und das war der erste muss man wirklich sagen taktische Meilenstein ja das war auch was ich heute vorgenommen haben was ganz ganz wichtig ist heute einfach dabei zu bleiben man muss jetzt nicht da unbedingt vertappenfolg fahren oder versuchen die Konkurrenz abzuhängen aber man muss am Ball bleiben man muss dabei sein das ist jetzt die Mission Messner zudler und natürlich auch von einem pernstein die halten sich da schon ganz gut aus dem Business raus auch ein Felix großschatner in der Mitte positioniert die müssen heute nicht unbedingt das ganze von vorne zerreißen sie müssen jetzt fehlerfrei ins Ziel kommen keine Sekunden mehr verlieren denn eines haben wir gesehen Filippo gan ist raus aus dem Rennen der wird heute nicht im Trikot sein der hatte keine Chance mehr nach diesem kleinen Fehler hinauf auf den porscheberg keine Führung also heute für ihn und für manche Fahrer eben wie genau wie David der will heute das del der will heute zeigen dass es nicht eine Eintagsfliege war gestern sondern der will heute noch mal die Etappe gewinnen und diese Möglichkeit hat er denn wir sehen ihn gut heute im grünen Trikot des Punkte besten wenn er sich die schnappen will dann schauen wir mal wie gut das geht Jakub truba att Investments rollt da noch einmal heran und badiani probiert’s auch noch einmal das ganze jetzt von vorne zuusieren und die World Tour Teams in völlig auf sich alleine gestellt ist da pb- shop at das ist die Marke für die Flam rou und damit für den letzten Kilometer im Rahmen zweiten Etappe der Tour auf Austria 900 m noch zu absolvieren 4 Stunden und 11 Minuten sind gleich absolviert zweim vorü schon wieder wie gestern auf dieser fünften positionul bestens drauf und dran einen erneuten Etappensieg zu holen ja das ist sicher auch die Motivation dahinter dass sie einfach jetzt ums die meisten Etappensiege diee könen jetzt einfach alles mitnehmen was sie können jedes jeden Etappensieg und hat gessernwiesen dass er schnelle Beine sprk mus noch vor so Messner grünes Trikot das ist da wier de bretto der ist jetzt im absoluten Finish sicherlich eine Macht wieandro misse den wir hier sehen Brandon Rivera ist mit dabei für die Neos grenadi aber macht der Italiener wirklich noch einmal von vorne oder kommen da wirklich die starken Sprinter von Bani noch einmal durch da wi pretto wird keine Chance haben oder doch den hier kommen die da wird noch einmal richtig eng wie im letzten ja die tchieren sich hier auf den allerletzten Meter und Zentimeter und fahren hier gemeinsam ein in ein verdammt enges Finish es ist Brandon Rivera von den grenas ein Mitfavorit der sich hier den Sieg bei der Tour auf Austria auf der zweiten eteichert im Kampf mit auf der Z und Felix großschattner kommt als bester Österreicher auf die ZTE und hat da wieder gesehen von uns angesprochene Kopfsteinpflaster die Kette die ist gesprungen auf den Ritzeln also es war total schwer im Schluss Z im sprinten im Sitzen gesprintet und damit können wir eines gleich dazu sagen da tut sich jetzt richtig was im gesamtglassm Rivera stark maelusi auf der Z Miss auf der D hier noch einmal die letzten Meter denn da wird gleich attackiert ein depretto nicht mehr allzu stark misse um den Ticken zu geht dran und perfekt positioniert Brandon Rivera der jetzt aus dem Windschatten kommt aber vielleicht schauen da die Kommissäre noch einmal drüber denn die tochieren sich gestern ja Mar KEV und philipson fast bei der Tour der France und wird da ganz knapp und das sind wieder Zentimeter auf die zweite Position verdreckt ich glaube steer hat uns nicht enttäuscht und Spannung kaum zu überbieten 21 Fahrer innerhalb der gleichen Zeit sch Sie sich das an wie ha dünn diese Entscheidung war vor dem Ziel kommt er vor er lehnt sich auch besser nach vor bringt das Rad besser nach vor Sieg für die Neos Gren nachdem es hier letztes Jahr aufgrund eines Defekts auf den letzten Metern für nar nicht geklappt hat klappt es jetzt aber mit den ersten Sieg für die iNOS Gren hier das gesammelte Ergebnis Brandon Rivera der holt sich hier einmal den Etappensieg und die Bonussekunden und die 15 Punkte in der Sprintwertung Martin marcelusi der starke Italiener von btiani auf der zwei die schon in der Steigung gezeigt haben dass sie heute vorne mitmischen wollen xandro merisse wird im bergtkot wahrscheinlich bleiben hende Michels auf der VI Davide de pretto der Sieger von gestern auf der 5 Giulio pelizari der Mitfavorit auf der SE und danach die Österreicher stark felixchatner stark Sebastian Schönberger Martin Messner überrascht auch extrem auf dem porscheberg mit der Zieleinfahrt hier in steierer mit der 17 Position Pernsteiner auf der 20 und auch Ricardo zeudel ist als 21 noch in dieser Gruppe drin als Team muss man sagen F felberme hat alles richtig gemacht und als Team und als Einzelfahrer hat großschattner gezeigt der ist zu noch mehr fähig ja er hat jetzt da wirklich schon uns einen guten Vorgeschmack gegeben auf was wir die nächsten Tage von ihm hoffen ich glaube einfach auch erwarten können der Gesamtwertung dürfte damit auch Brandon Rivera für ineus grenardas die Gesamtführung übernehmen mal schauen was sich da insgesamt noch tun wird das scheint zumindest einmal bestätigt denn es war wie gesagt um die Bonussekunden gegangen und nachdem Max wahscheid eben ausgeschieden war nach dem Sturz ist jetzt das ganze so dass die ne gr tatsächlich das rote Trikot das Skoda Trikot des Gesamtführenden übernehmen konnten aber auch durchatmen für die Österreicher oder was für ein Tag alle genannten Top 5 die G mitfahren wollen das gesamtklass haben eigentlich das Maximum rausgeholt ja wir haben erwähnt man kann die rundf heute zwar nicht noch nicht gewinnen aber Hal hätte sie definitiv verlieren können und ich glaub das Team fber V allem um um Ricardo rund um Hermann Pernsteiner die können da wirklich höchst zufrieden sein und sind die ihrem top top Platz wirklich wieder ein Schritt n gekommen in der Gesamtwertung aber gen ig wirkliche gcfaher den sie mit haben das ist Brandon Rivera der auch auf der Zeitfahrmaschine Star ist der 28jährige columbianer der liegt jetzt hier vorne im Prolog 19 gestern und eben mit dem Hauptfeld ins Ziel gekommen heute erer damit ist er der neue Gesamtführende bei der Tour auf Austria und trägt ab sofort das rote Trikot das Skoda Trikot des Gesamtführenden in der österreichwertung ja da wird sich auch nichts tun da wird weiterhin großschatner dieses Trikot tragen so auch morgen wieder wenn wir uns auf eine erneute spannende Etappe freuen nämlich auf schlatming Richtung St Johann Alpendorf das wird alles in Kürze dann übrigens im Studio besprochen bei der Analyse Stefan Steinacher und Georg botchnick warten da natürlich schon auf die ganze Sache Lotto knhus die waren heute nicht immer vom Glück verfolgt schwerer Sturz Joshua hupert hat gegeben der musste als einer von drei Fahrern eben die Rundfahrt heute nach wenigen Kilometern offiziell beenden W wünschen wir natürlich aus diesem Ergebnis heraus alles alles Gute Davide de bretto wird auf der 32 bleiben und im Normalfall verbessert sich Felix großschatner auf die dritte Position wird glaube ich nur noch wenige Sekunden Rückstand haben auf das Jersey und auch das liegt natürlich an den Bonussekunden die heute Brenton Rivera rausholen konnte also ich glaube alles in allem trotz natürlich ja das etwas ja zwiespeltigen Start dieser Etappe und ja diesen Verzögerungen aber ich glaube alles in allem kann man doch mit einem positiven Gefühl heute nach Hause gehen dann schauen wir es uns an etappenergebnis haben wir gesehen das gesamte Ergebnis der Zwischenstand nach zwei gefahrenen Etappen und einem Prolog hier Brandon Rivera mit 7 Sekunden auf Davide de pretto insgesamt in Führung Felix großschatner Step by Step geht nach oben liegt mit 8 Sekunden Rückstand nun auf der Dr inter die und Adri der Siege der Oberösterreich Rundfahrt auf der Z Position die Top 10 innerhalb von 16 Sekunden und etwas weiter dahinter sehen wir übrigens noch auf der 13 Position Colin stüsi für das Team V Adelberg mit 19 Sekunden Rückstand dann auch noch 20 Sekunden rückstand1 auf der 17 Position und Sebastian Schönberger mit 23 auf der 19 sowie Hermann Pernsteiner mit 20 Sekunden 27 Sekunden Rückstand auf der 20 Position und Überraschung vielleicht sogar des Tages Martin Messner WSA Karte im Graz noch 22 mit 32 Sekunden ja ich glaube unsere heimischen Fahrer vor allem ein junger Fahrer wie Martin Messner die Fahrer von Team Feld Felber ein K stü für Team frallberg und natürlich Felix die haben sich da heute wirklich wirklich sehr sehr gut verkauft ja alle Ergebnisse sind da alle Trikots sind natürlich auch vergeben wir sagen einmal Danke dass auch sie bei diesem Herzschlagfinale in Steier mit dabei waren das war doch eine richtig richtig geile Sache und beste Werbung für den Radsport kurzes durchschnaufen in der Werbepause es verabschieden sich ihre Kommentatoren Uwe Holly und Sarah reikes und es geht bei der Analyse in wenigen Augenblicken weiter im Studio bei Stefan Steinacher und Georg totchnick danke SAR bis Osttirol dein bergtirol damit sind wir zurück in der medienhalle in Hall und werden diese heutige diese zweite Etappe aufarbeiten und da war sehr sehr vieles dabei bei der Tour of Austria wo man sprechen sollte und muss schön Euch wieder begrüßen zu dürfen zu meinen machen wir diesmal manf georgn der zweifache Österreich Radrundfahrt tour of Austria Gesamtsieger und Tour de France Held und Sarah Reik auch viele viele Jahre im Profisport im Radsport unterwegs gewesen die SAR lass mir jetzt ganz kurz ausschnaufen die hat viele Stunden durchgeplaudert Georg da war vieles dabei zum einen natürlich der Sturz zum anderen aber spektakulärer und großartiger Radsport ja natürlich der Sturz ganz am Anfang das will man natürlich nicht sehen aber das das den da stellt man nicht aus solche Sachen passieren leider drei vaher haben leider das Rennen nicht forsetzen können hoff mal dass es innen soweit besser geht dass sie in ein paar Wochen wieder fit sind aber son ich muss die ganz kurz unterbrechen sorry weil wir bekommen gerade Bescheid dass Felix grotschatner zum Interview bereit steht und der macht so einen großartigen Job und wir wollen natürlich dass er möglichst schnell sich dann auslockern kann also bitte nacher Steier zu Felix grchaten und sie Geschke gr gratuliere weiterhin bester Österreicher wie lief heute ja n mal gut für morgen zum und ja was hätte man anders machen können ja wir habenus die sicher zu die Top faoriten Ankunft und versucht dasscheg das Tempo kontrolliert das kan wirklich attackiert das ganz gut funktioniert aber ja der Sprint Chos und leider ganz war auch mal der Plan irgendwie dass man Olivier ins Rote Trikot bringt nachdem Max W heute gestürzt ist und ausgeschieden ist ja also wir erste Plan war D wieder Ruh auf Sprint fahen aber er gesagt das ist schwer dann let mal und deswegen hab die in wie hat Sturz heute das Rennen beeinflusst denke jetzt Finale nicht wirklich Sch aberlich die Spannung und so W wir d ST gesessen se aber ja wie gesagt ich denke die Organisation gut entschieden dass man mal die Luft a und wieder neutralisier wegfah könnte man sagen das Rennen ist mit heute offiziell so richtig eröffnet ja wie ja was ich man gestlich schwer Aberg war sicher aggressiver und ja morgen jetzt wirklich zeitochte danke also die Aussage von Felix grochatner zu meinen sehr sehr fair dass er sofort an die Kollegen denkt die also gestürzt sind zum anderen aber merkt man schon immer wieder der der wills non bleiben also noch mals ganz kurz bei diesem Sturz der da heute passiert ist eine Stunde gab’s die Unterbrechung wie se ihr des beide Felix sagt ja selber es war die richtige Entscheidung auch da die Pause zu setzen und vor allem natürlich auch auf die Rettung zu warten die dann wieder auf Position gehen musste na auf auf jeden V ich meine da müssen die die Regeln eingehalten werden ohne rettungsform kan man so ren nicht fortsetzen und auch von dem von der Größe vor dem Sturz die ganze Straße war blockiert also meiner Meinung noch auch die richtige Entscheidung SAR da sehen wir nochmals den Sturz den wir heute eh schon des öfteren gesehen haben und der Social mediaamäßig momentan durch die Decke auch geht ja es ist einfach man kann da nicht sagen das ist wie ein dominoe Effekt der dann im Feld Eintritt und es stür auf seinen fahrbahnseit Fahrer und das zieht sich über die ganze Straßenbreite und ich glaub Georg und wir haben beide gesagt wir können uns nur anschließen also Christopher en und die Kommissär hab da wirklich die richtige Entscheidung getroffen das Rennen sofort Stopp zuetzen Maximilian wahscheid einer von den Betroffenen gestern noch der groß gefeierte Sieger und heute das aus möglicherweise schaut uns jetzt im zu wenn das so sein sollte max wir wünschen da alles alles Gute werd schnell gesund und vielleicht vielleicht gehen sich ja die Olympischen Spiele noch aus so dann gab’s also diese Stunde Unterbrechnung dann wurde neutral gestartet und wer geglaubt hat jetzt wird gebummelt der hat sich getäuscht also gleich von Beginn an wurde wieder attackiert ja es war dieser ganz ganz typische Rennverlauf der ja e schon abgezeichnet hätte bei unserem originalstat und es ist sofort wieder eine Spitzengruppe zustande gekommen also sieben Fahrer haben sie da absetzen können und wenn wir es gesehen haben eigentlich der letzte Fahrer der eingeholt worden ist es war erst bei ungefähr ja 7 8 km vom Ziel also der ist da wirklich heute 170 km zuerst in einer siemergruppe Fünfergruppe und dann eben alleine unterwegs gewesen Georg was extrem interessant ist mit dir ein Rennen zu schauen und wie du das Rennen nämlich auch liest weil du hast sofort gesagt die fahren gut nichtsdestotrotz zwischen 10 und 7 km vor dem Ziel werden sie eingeholt es war permanent dein Gefühl warum ja man hat eigentlich relativ schnell während Rennen geshen dass hinten die die großen Teams der Gruppe einfach nicht viel Vorsprung geben und wenn du da auf so Etappe nicht mindestens 5 se Minuten Vorsprung hast dann dann geht dann funktioniert einfach nicht da immer mit einer Minute zwei maximal GLB haben Sie 3 Minuten gehabt da da geht es einfach nicht da bist du am Schluss einfach zu müde und man hat die se gesehen beim letzten Einzelkämpfer der hat wirklich gut geschlagen aber dann hinten richtig schnell und dann dann ist einfach vorbei jetzt sind wir gespannt weil nach felix großschatner ist vor dem Siegerinterview was hat er zu sagen happyks Team CR infu little no I was safe i mean I just break but Crash was really really big I was little from behind because everyoneed to pass but I was lucky today Happ happight and keep day a how youacing in Austria the first time AG so I good mories so Happ Happ to here will will Brandon Rivera Vargas der Mann aus Columbien der übrigens auch schon die Gefahren ist führt also bei der Tour auf Austria und damit der dritte Unterschied führende das dritte Team das gewonnen hat warer am Tag ein beim Prolog Lidl Dreck gestern dann check und heute also mit unter die reichste Mannschaft auf diesem Planeten der Radrennfahrer nämlich i Neos schau uns vielleicht das Gesamtklassement nochmals an vom heutigen Tage da ist es jetzt 7 Sekunden Vorsprung auf den gestrigen Sieger David de bretto dann Felix großchaten auf d und du hast vorher nochms gezählt Georg alle fünf Österreicher die zu den Kandidaten zu zählen sind um vielleicht sogar das Lieder rekor am Ende zu tragen sind mit dabei ja das war glaube ich ganz wichtig wir haben jetzt das hätte nicht gedacht dass wirklich fünf fünf Österreicher nur vorne dabei sind nemen großchartner Martin Messner und dann die drei vorer von Feld felbermeier also das ist ideale ausgungsposition für für morgen und man hat heute schon gesehen auch der Felix mich hat ein bisschen wundert warum er den ganzen Berg eigentlich oder den halben Berg von vorne fährt aber hat dann im Interview erklärt er wollte eigentlich den olisse vor Attacken schützen dass der ein spring gewint das hat nicht ganz klappt aber die Stärke hat man gesehen der er hat ich möchte einen Mann zuud dem noch herausstreichen Sarah und zwar Colin Chris Stüssi Tag ein Tag aus Tag ein Tag aus ist er vorne dabei vom äh Team valberg Team also von Thomas Kofler der zeigt dass er hier eine eine sehr sehr gute Klasse hat dass er mitfahren und mitkämpfen kann um die besten Plätze im Allgemeinen kann man sagen die österreichischen Teams natürlich schlägt da unser Herz in Richtung der Österreicher aber es ist auch so dass sie eine gute Leistung zeigen ja natürlich die Fahrer der österreichischen Teams und auch unsere Österreicher zeigen wirklich extrem starke Leistungen und haben sie auch einiges vorgenommen das muss man sagen Team Varberg hofft natürlich sehr stark auf Colin stüi dass der Knopf elich aufgt die haben nicht so viel Glück gehabt teuer und natürlich Team Feld felbermeer mit ihren zwei Kanonen Ricardo Z und Hermann Bernsteiner die da wirklich aufer Top 10 wen sogar Top 5 gesamt Ergebnis hinzielen und anpeilen und ich glaube sie haben mal in der Vorbereitung alle österreichischen Teams alles entsprechende dafür getan ja und bei Team Feld felbermeier auch noch Sebastian stönberger den heute auch ansehen konnte der kann was der kann sehr viel der ist dabei der könnte vielleicht die perfekte Andockstelle dann in Richtung der Tage dann morgen übermorgen und aufs kütei sein so wir schalten glaube ich wenn mich nicht alles täuscht und ich das Drehbuch so halbwegs richtig im Kopf habe in Richtung nochmals nach steierer steierer hat geliefert das kann man glaube ich wirklich sagen großartige Sportstadt und die haben das Herz an der richtigen Stelle auch für den Radsport und einer der ganz viel tut für den Radsport in Österreich vor allem auch für den Radsport in Oberösterreich vom Team rinkof ist jetzt bei Sophie Geschke ja genau