Dass Fahrradfahren gesund für dich ist, ist ja vermutlich kein Geheimnis. Aber welche Vorteile bringt es eigentlich genau, wenn man sich jeden Tag in den Sattel schwingt? Patrick und Mario beschäftigen sich einmal damit auf welche Aspekte deines Alltags tägliches Radfahren einen Einfluss hat.

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    Du hast eine Frage zum Video, oder dir brennt schon länger eine allgemeine Frage zum Thema Radsport auf der Seele? Dann kommentiere einfach unter dem Video mit dem #fraggcn . Wir werden uns dann in unserer monatlichen Serie “Frag GCN”, hier auf YouTube, so vielen Fragen wie möglich widmen.

    ▬▬ Timestamps ▬▬▬▬

    00:00 – Intro
    00:47 – Herzkreislaufsystem
    01:44 – Fettverbrennung
    02:32 – Muskelaufbau
    02:58 – Geistige Gesundheit
    03:46 – Gehirnfunktion
    04:44 – Outro

    ▬▬ Interessante Links ▬▬▬▬

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    🎵Lizenziert bei Epidemic Sound 🎵
    🎵 BAMBI HAZE – BAM BAM (EXTENDED INSTRUMENTAL VERSION)
    🎵 BALLPOINT – JITTERS
    🎵 NBHD NICK – ME VS. ME (EXTENDED INSTRUMENTAL VERSION)

    ▬▬ Hashtags ▬▬▬▬

    #gcn #gcnaufdeutsch #rennrad #fahrrad #gesundheit #training #fitness

    ▬▬ Fotos ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬

    © Velo Collection (TDW) / Getty Images
    © Sirotti / https://www.sirotti.it/

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    was passiert eigentlich mit uns wenn wir täglich Radfahren gehen welche Auswirkungen hat es auf Körper und Geist eins kann man schon mal vorwegnehmen wenn man schafft täglich Rad zu fahren hat es positive Auswirkungen für [Musik] uns ja wir mussen es jetzt nicht jeden Tag 100 km sein das reicht auch schon wenn man da täglich zur Arbeit Uni oder zur Schule fährt um die positiven Auswirkungen mitnehmen zu können und welche das sind das schauen wir uns im heutigen Video an [Musik] tägliches Radfahren hat verschiedene Vorteile zum einen kann man so etwas Stress abbauen gerade auf dem Heimweg von der von der Arbeit z.B zum anderen hilft es natürlich auch der körperlichen Fitness angefangen beim Herzkreislaufsystem radfahren ist eine der besten Ausdauersportarten und es hilft uns auch dabei das Herzkreislaufsystem zu stärken und wenn wir oft Rad fahren dann können wir natürlich auch leichter die Treppen steigen genau außerdem hilft um Krankheiten in dem Bereich vorzubeugen also zum einen stärkt sich der Herzmuskel die Gefäße erweitern sich und dadurch sinkt das Risiko für Herzinfarkte oder sowas und auch Diabetes und solche Sachen und nicht nur das sondern auch Radfahren ist sehr gelenkschon was vor allem in rehprzessen oft als erste Sportart eingesetzt wird und so haben wir auch in der Vergangenheit gesehen dass einige Topathleten aus anderen Sportarten zum Radsport gewechselt sind ja bestes Beispiel ist Primus rcklit der Weltmeister mal war im SKP springen der sich dann aber mal bei einem Sprung da ist er gestürzt hat sich verletzt und dann durfte halt als erstes wieder aufs Fahrrad um wieder in in Schwung zu kommen und dann hat ihm das so gefallen dass er jetzt äh ratprui [Musik] wurde raden ist zu dem Top wenn man an seinem Gewicht und vor allem am Fettanteil arbeiten möchte also wenn man normal Rad fährt dann verbrennt man so ca 500 Kalorien pro Stunde und dadurch dass man nur bei ca 60% von seinem von seiner max imal Leistungsfähigkeit unterwegs ist dafür aber über sehr lange Zeiträume auf dem auf dem Fahrrad teilweise zumindest nimmt man die benötigte Energie hauptsächlich aus den Fettreserven und diese 500 Kilokalorien entsprechen ca 55 g Fett das heißt wenn ich jeden Tag eine Stunde Radfahren gehe dann verbrenne ich im Monat 1,6 kg Fett also beim nächsten mal abnehmen bleibe ich einfach beim Radfahren [Musik] natürlich baut man beim Radfahren auch Muskeln auf vor allem Oberschenkel Waden und der Hintern und das Beste daran ist ja dass wir das Gelenk schon machen ja der Oberkörper wird beim Radfahren jetzt nicht wirklich trainiert wird aber auch benötigt deswegen empfehlen wir euch ab und zu auch mal bisschen stabilraining zu machen [Musik] ein weiterer wichtiger Aspekt ist die geistige Gesundheit vom Muskelaufbau kommen wir jetzt zum Stressabbau man muss kein Psychologe sein um zu verstehen dass wenn man sich in der Natur bewegt Stress abbaut deshalb sage ich immer wenn ihr gestressesst seid setzt euch aufs Rad und geht eine Runde raus genau wenn man im Wald oder auf auf ruhigen Straßen und unterwegs ist dann kommt man runter und Ken seine Gedanken ein bisschen sortieren und noch dazu stütet der Körper alle möglichen Glückshormone aus wie z.B Endorphin Dopamin oder wenn man es richtig macht vielleicht auch Adrenalin und allein dadurch sieht die Welt dann hinterher nach dem Radfahren gleich viel rusiger aus Bewegung kann die Gehirnfunktion verbessern und unser Gedächtnis sowie das Denkvermögen schützen dies passiert auf verschiedene Weisen erstens wird durch Radfahren unsere Herzfrequenz erhöht und dadurch bekommen wir mehr Sa ins Gehirn genau außerdem fördert Bewegung die Bildung von Hormonen die dazu führen dass sie Gehirnzellen weiter wachsen können und außerdem verringert Veränderungen die im Gehirn stattfinden die dazu führen können dass man an psychischen Erkrankungen erkrankt ja und Radfahren trägt dazu bei dass neue Gehirnzellen im hiyppocampus gebildet werden und das ist der Bereich der fürs Gedächtnis zuständig ist besonders wichtig nach dem 30 lebensjahr deswegen weil ich immer so viel Fahrrad gefahren bin weiß ich auch immer noch dass dass mein präsenter Kollege Björn [Musik] heißt generell ist jede sportliche Betätigung gesundheitsfördernd aber radsport ist schon besonders gut weil es erstens mal draußen stattfindet und zweitens mal über sehr lange Zeiträume auch gelenkschonend möglich ist ja was sind eure Erfahrungen damit habt ihr schon mal beim Radfahren positive Veränderungen wahrgenommen vielleicht sogar ein radsporth bekommen schreibt uns in die Kommentare genau das jetzt quasi die erste sportliche Maßnahme die ihr ergreifen könnt ist ihr nehmt euren Finger like dieses Video abonniert unseren Channel und wir bedanken uns fürs zuschauen bis zum nächsten Mal ciao ciao

    31 Comments

    1. Wenn ich mit meinem fully Rennradler überhole, reagieren die immer ziemlich angefressen. Oftmals halten sie panisch Ausschau nach der sehr gut "versteckten Batterie". Bärentatzenpedale geben den armen Menschen dann den Rest.

    2. Super dargestellt von Euch die jeweiligen Punkte! Ich kann alles wirklich aus eigener Erfahrung nur bestätigen und sagen, das ich mich danach immer deutlich erholter fühle! 😊 Andreas

    3. Kann ich nur bestätigen, Ende der 80ger Jahre mit dem Mountainbike angefangen, nun mit dem Gravel abseits von Hauptstraßen unterwegs.
      Könnte mir das Leben ohne Rad nicht mehr vorstellen.

    4. Patrick, ich glaube, ich habe dich gestern auf dem Feldberg gesehen, als ich runterkam, Yellow Canyon und volle GCN-Ausrüstung. Schön zu sehen, dass der Kanal wieder da ist. Viel Glück für die Zukunft und alles Gute

    5. Mein erstes Feedback zum neuen Duo:
      Gefällt mir! Sehr ruhig und angenehm + die typischen GCN Gags dabei. Finde ich gut.
      Außerdem muss ich ehrlich sagen, dass ich es gut finde, dass es jetzt beides gibt; GCN auf deutsch und RTF. Ich brauche beides 😊
      Danke euch!

    6. Ich muss täglich aufs Rad, sonst fühle ich mich nicht wohl. Bis über 100 km und 1000 Hm. Jährlich über 15000 km und über 150000 Hm. Mit 83 gönne ich es mir auf dem E-Bike.

    7. Schön, dass es hier weiter geht. Durch Zufall gesehen. Im Dezember letzten Jahres habe ich mir zum 40. vorgenommen, dass ich dieses Jahr eine Veranstaltung fahre über 111km. Ich bin als Sitzsportler sicherlich nicht der fiteste gewesen, obwohl ich Rad gefahren bin ca. 70km in 6 Stunden war meine Bestleistung im letzten Jahr. Ich bis bis letztes Jahr nie 100km gefahren. In den ersten Monaten habe ich gut Gewicht verloren ca. 15kg. Jetzt bei 90-92kg bewegt sich aktuell nichts mehr. Nach meiner Uhr ist mein Ruhepuls auf unter 60 gesunken. Der war ca. 10 Schläge höher. Dieses Jahr bin ich schon 2 mal 100 km. Das letzte mal am Dienstag 115km solo in 4:45 Stunden (inklusive Pausen, Ampeln und 500 HM). Knapp 6800km – die meisten auf der Rolle (gab es zum 40.) bin ich dieses Jahr gefahren. Im April habe ich mir mein erstes Rennrad gegönnt Felgenbremsen, 105er und hohe Alufelgen, die bringen bestimmt 50W extra 🤣

      Was macht nun radfahren? Man wird auf jeden Fall fit und es macht unwahrscheinlich Spaß. Inzwischen denke ich 💩bin ich bin ich fit, ich brauche inzwischen über 50km wenn ich 2 Stunden fahren möchte (bei uns ist es ehr flach) und man kann die Leistung mal eben abrufen – immer wenn Zeit ist – die ist leider sehr knapp. Jede Ausfahrt ist inzwischen ein kleiner Urlaub.

    8. Ich kann nur hoffen Mario wird bald wieder ersetzt, das war schon beim ersten Mal nicht überzeugend und jetzt noch weniger… Patrick hingegen macht es wirklich top, freue mich daher auf die nächsten Videos 👍🏻

    9. Was soll das denn bitte für ein Video gewesen sein? Normale Fahrt ist 60% der maximalen Leistungsfähigkeit? Von den ganzen Plattitüden danach mal abgesehen – was soll das? Meint ihr das wirklich ernst? 😧

    10. Täglich zur Arbeit Pendeln, pro Strecke 20km mit 300hm und am Wochenende dann gerne auch längere Touren. Wenn man da einmal in dem Rhythmus drin ist, will man nicht mehr raus….
      Letztes Wochenende sogar von Köln bis ans Meer, 328km an einem Tag gepackt. Die Stetige Grundlage zahlt sich irgendwann einfach aus 😉
      Und mein Auto hab ich auch verkauft xD

    11. der Körper des Rennradfahrers wird speichendünn und er tritt immer mehr Watt! Leider ist bei mir diese schöne Zeit aus gesundheitlichen Gründen vorbei. Aber so ein mega dünner Rennradfahrer sieht natürlich auch ästhetisch aus!

    12. Für mich als chronisch Lungenkranken hilft es schonend und natürlich auch gegen Langeweile bzw Perspektivlosigkeit wenn mal keine Arbeit ist.

      Ich liebe Radfahren und nutze mein Trailfully mit 2 Kettenblättern was für ne kaputte Lunge bei Bedarf sehr entgegenkommend ist.

    13. Rennradfahren ist eine Lebenselixier. Wer einmal damit infiziert wurde, kann nicht mehr aufhören. Ich hoffe noch lange auf dem Rad sitzen zu können. Bin jetzt 64 und feiere bald mein 40jähriges Jubiläum. Angefangen habe ich mit Triathlon. Aber das Laufen fiel mir mit der Zeit immer schwerer. Radfahren geht halt immer.

    14. Wenn ich als Freiberufler / Berater bei einem Kundenprojekt nicht mehr weiterkomme, hilft mir das Radfahren oft beim Strukturieren und Finden von Lösungen. Ich fahre 5-6x die Woche, dazu Wandern und 1x Woche Systema.

    15. Täglich Radfahren mag zwar für die Beine ganz gut sein aber gerade Radfahrer haben im Vergleich zu Schwimmern oder Ruderern einen nicht gerade gut trainierten Oberkörper so dass eine Abwechslung der Sportarten für eine Ganzkörper-Fitness deutlich bessere Ergebnisse bringen dürfte. Abwechslung ist immer gut und selbst Profi-Fußballer verbringen viele Stunden mit Gymnastik und Kraftsport.

    16. Mir fällt auf, dass viele Fahrradfahrer extrem verbissen schauen während sie fahren, teilweise maskenhafte Gesichter, keine Mimik der Entspannung- was ist da los?

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