Unsere Teamfahrerin Selina hat dieses Jahr das #ultracycling Event Race Across Germany unter die Räder genommen und auf dem Weg von Aachen nach Görlitz einige ganz spezielle Erfahrungen sammeln können. Wie das Rennen für sie lief, was es so besonders machte und was Selina als nächstes vorhat erzählt sie euch in ihrem ganz persönlichen Race Recap!

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    und dann fährst du und denkst dir warum fahre ich hier eigentlich Krieg den Kopf klar und setz dich auf das Rad und fahr was ist dein Traum den du hier hast und du gibst es nicht auf wenn ultra dann richtig Regen Regen Regen nur eine fast Kollision mit einem Rollator geil der Körper macht mit spätestens kurz vor Sekundenschlaf muss einfach die Vernunft da sein das ist schon herausfordernd so eine Koffeintablette mit 250 [Musik] mg geh [Musik] ja jetzt sitze ich wieder hier vor wenigen Wochen noch das ganze vorbereitet und jetzt schauen wir schon gemeinsam in den Rückspiegel es ist wirklich krass wie die Zeit vergeht Donnerstag war Abreise wir sind aus Leipzig losgefahren mit dem Camper und haben dann erstmal ja gemerkt was der Wetterbericht versprochen hat nämlich schöne Regen schon bei der Anreise sind dann in Aachen angekommen gegen Mittag haben dort den zweiten Teil der Crew getroffen die mit dem Zug angereist sind und dann ging es eigentlich darum ja erstmal alles noch mal vorzubereiten wir sind gemeinsam in den Camper gegangen haben noch mal die verschiedenen Schränke Abläufe alles durchgesprochen und dann ja haben wir natürlich auch ein Blick auf den Wetterbericht schon geworfen wobei ich sage sag muss ich habe mich persönlich damit gar nicht beschäftigt ich habe das alles an dem Anreisetag an meine Crew abgegeben und es war auch der Plan so dass ich mich quasi nur aufs Radfahren konzentrieren kann und dann haben wir uns gemeinsam auf den Weg gemacht zur stadunterlagenabholung das war in einem ja braaubergem Wirtshaus da haben wir dann noch gegessen und genau mit den Startunterlagen und gut gestärkt ging es dann in die Nacht da war noch mal ausruhen angesagt und am nächsten Tag war dann der Start am Marktplatz in achen genau der Renntag der startete dann um 6:15 Uhr bin ich glaube ich aufgestanden und bin dann zur Crew gegangen die haben in dem Kaffe nebenan schön gefrühstückt und sich dort auch noch mal intern besprochen und ja dann ging es los in Camper letzte Vorbereitung umziehen radfertig machen und dann bin ich zum Marktplatz gerollt ja die Unwetterwarnung war dann auch bestätigt was ich zu dem Zeitpunkt einfach ja wie gesagt meiner Crew überlassen ab ich habe mich damit nicht weiter beschäftigt für mich war einfach nur Fokus Start und dann ging’s los ja du stehst da auf dem Marktplatz der Veranstalter hatte dann ein Zelt aufgebaut so ein kleines Pavillon Regen Regen Regen der rote Teppich war auch schon schön getränkt und trotzdem hast du bei allen gesehen die Vorfreude dass es losgeht und das war auch definitiv das was ich gespürt habe endlich dieses in die Pedale treten und feuerfrei m ja dann haben wir auf so ein Schild quasi geguckt aen durchgestrichen 800 km Richtung girllet ja du siehst es fährst dann los hörst den Startschuss und ja es war erstmal so dieses aufatmen es kann losgehen es ist nicht abgesagt worden und alle sind hier und chaga ich hatte für mich sieben Punkte die jetzt nicht unbedingt an Kilometer gekoppelt waren sondern viel mehr so ein bisschen teilweise ans Profil teilweise an Schlaf nachtwach Rhythmus und mein erster Punkt war quasi die Stadt Bonn durch den vielen Verkehr durch die Ampeln sind wir da im Vorfeld getrennt gestartet und durch die Stadt eigentlich auch ganz gut durchgekommen es gab nur eine fast Kollision mit einem Rollator ja eine älteren Dame die hinter einem Lieferwagen rauskam und ich konnte noch schnell ausweichen auch ohne in die Schienen rein zu geraten aber ansonsten lief es echt cool gut durchgekommen hat halt weiterhin geregnet aber das habe ich dann zu dem Zeitpunkt mehr als nur angenommen also das war für mich eigentlich ja gehört halt so dazu und m irgendwie hatte ich auch so das Gefühl das macht mich noch stärker jetzt erst recht so dieses ja wenn ultra dann richtig und da hat es irgendwie auch dazu gehört dass man dann ein bisschen dreckig war und ein bisschen na sich durchbeißt schon mal so die ersten Kilometer war aber dann durch den Regen und was ich eben geschrieben habe dann auch schon taff ne nach Bonn ging es dann auch direkt los ähm quasi ja mit den ersten schönen Höhenmetern bis Kilometer ja 200 240 hatte ich dann schon den größten Teil der Höhenmeter Weg das war auch ja gut so ich muss sagen das war erstmal so das geilste Gefühl aus den Höhenmetern rauszukommen und zu merken geil der Körper macht mit hier geht’s gut und ja die restlichen 600 easy kurz vor der ersten Nacht war es dann auch mal trocken die ST natürlich nicht komplett je nachdem wo man dann wenn es ein bisschen bewaltet war war es auch nass also man musste trotzdem weiterhin aufpassen aber das tat natürlich gut auch mal für ja den Körper mal kurz trockene Klamotten am Leib zu haben also zusammengefasst der erste Tag trotz Regen trotz der Bedingungen lief eigentlich gut auch mit Blick auf den livetrack da lag ich eigentlich gut mittlerweile so im Mittelfeld und ja bin gut vorangekommen also alle tutti bis dahin lief echt gut dann ging es in die Nacht kurz vor ich glaube gegen 10 waren wir dann auch be Hersfeld das war der erste Checkpoint da mussten wir auch nicht anhalten das war dann einfach quasi an die Rennleitung eine SMS die geschrieben werden musste hier wir sind an dem Checkpoint uns geht’s gut alles fit dann gab es ein Powernap 20 Minuten blöderweise war der Schlafplatz nicht ganz ideal was wir dann so gemerkt haben als wir da angekommen waren das war ein Sportplatz eigentlich ein schön schönes Gelände allerdings war dort noch Abschlussfeier und Party hart die 20 Minuten waren nicht so erfrischend und so energetisierend wie erhofft das muss man einfach sagen dann ging es quasi in die Nacht rein und da bin ich auch nicht alleine gefahren sondern Erik das eine der eine crewember hat mich noch begleitet und Erik ist dann vorgefahren hat geschaut ob Kreuzung frei sind ob irgendwelche Tiere kreuzen ne was auch immer und das war eigentlich ein guter ja ein guter gutes Hilfsmittel ja war natürlich auchon ein bisschen ja zermirbend ist manch mal in der Nacht man kommt langsam voran in der Nacht ist es einfach so dass ja wir uns übelst konzentrieren müssen nicht nur ich auf dem Rad sondern natürlich auch die Crew muss fokussiert sein ja irgendwie diesem schlafwachrhythmus muss man halt entgegenwirken man muss sagen nein Körper du musst jetzt Leistung bringen das ist schon herausfordernd und das geht natürlich auch nur bis zum gewissen Punkt und den muss man erkennen also spätestens kurz vorm Sekundenschlaf muss einfach die Vernunft da sein oder die Weitsicht auch von der Crew dann zu sagen nein du steigst jetzt ab und machst noch ein Powernap Schlaf ist das eine auf der anderen Seite helfen natürlich auch Koffein haltige Getränke oder weitere Sachen ich habe mich für die Koffeintabletten entschieden so eine Koffeintablette mit 250 mg Bing nee da waren die Lampen wieder an also es war cool und das Schöne ist wen wenn man eine Nacht durchfährt irgendwann wird’s halt auch wieder hell und das ist so der Moment wo die Natur erwacht die Vögel fangen an zu zwitchern das ja die Dämmerung wird langsam in Licht umgewandelt das ist einfach eine schöne Kulisse und da bin ich immer sehr dankbar dafür das zu erleben und auch die Straßen natürlich für sich zu haben das ist auch ein Privileg in der Nacht und ja es ist ein schönes Gefühl einfach es war dann so schon 7 oder 7:30 Uhr und da hat mich meine Crew dann erstmal dran erinnert dass wir jetzt schon ja über die Hälfte weg haben also die 400 km waren dahin geknackt und das hat natürlich dann auch noch mal Rückenwind gegeben genau das war das coole dass schon ein paar Kilometer gemacht waren aber natürlich haben wir uns ein Zeitplan gemacht und der sah ganz anders aus dass wir hätten Beil um die Uhrzeit eigentlich schon weiter sein müssen ich glaube wir lagen zu dem Zeitpunkt anderthalb oder bis zwei Stunden sogar schon hinter dem eigentlichen Zeitplan weil die Nacht einfach so schlecht lief dadurch dass es halt immer wieder nass war ich dann auch noch ein zweiten kurzen Powernap von 10 Minuten gemacht habe weil ich mich dann auch einfach nicht mehr konzentrieren konnte Tiefpunkt so für mich mental war dann halt so das schwierige ja es gibt ein Zeitplan aber du bist da nicht mehr drinne und es wird halt hinten raus schwer weil der Veranstalter hatte geschrieben nach 42 Stunden ist Schluss also Zielschluss und das hat man natürlich im Kopf und da will man ja hin und das war TFF ja wo es mich richtig gepackt hat war halt vor Zeit meine nächste Etappe Soz sein die ich mir selbst gesetzt hatte nach Zeit ist mein Physio gekommen dass er mich einfach noch mal durchcheckt und meine Beine lockert und das war halt für mich ja einfach noch mal ein gamechanger also davor ging es mir echt vom Kopf her boah ich war so leer weil wenn man ein Ziel hat und weiß das Ziel ist nicht mehr da weil es abgebaut wird und dann fährst du und denkst dir warum fah hier eigentlich also nicht dass ich das warum für mich vorher nicht definiert hätte aber das hat was mit mir gemacht dieses Wissen das Ziel steht da nicht mehr und es ist kein Mensch mehr da und es interessiert auch am Ende des Tages keiner mehr wenn du nicht in diesem Zeitlimit da ankommst ja es ist eigentlich das was mich schon seit Januar fasziniert hat wie gesagt ich habe mir die Crew aus Freunden aus bekannten aus Leuten zusammengesetzt die mich teilweise auch schon ein Leben lang kennen und dieses Feuer was ich in deren Augen gesehen habe wo ich gemerkt habe e du kannst es nicht aufhören also zum einen passt das nicht zu mir ich habe bis jetzt immer alles durchgezogen und wenn es halt mal in die Hose geht dann ist es so aber zum anderen habe ich halt auch in die Augen von der Crew geguckt und ja auch in die Augen von meinem Physio der mich auch schon jahrelang kennt und weiß du ziehst es eigentlich durch und du bist nicht du wenn du jetzt hier aufhören würdest und das hat mich noch mal so gepackt wo ich gesagt habe egal mach Krieg den Arsch wieder hoch Krieg den Kopf klar und setz sich auf das Rad und fahr weil das ist dein Traum den du hier hast und du gibst es nicht auf und ja dann ging es eigentlich Richtung zweiten Checkpoint der dann ein willstrof gewesen wäre den wir dann leider nicht mehr erreicht haben aufgrund des Unwetters ich habe mit meiner Crew verabredet dass ich mich aus den ganzen organisatorischen Sachen einschließlich dem Wetter raushalte um einfach nicht mit dem Kopf und mit Dingen zu beschäftigen die ich nicht beeinflussen kann sondern ich wollte das beeinflussen was ich tue nämlich auf dem Rad sitzen und Radfahren deswegen der Rest den habe ich dann mitbekommen als es soweit war klar nimmst du wahr dass es auf einmal windiger wird klar nimmst du wahr dass der Himmel einfach nur noch schwarz ist und du eigentlich ein Licht bräuest weil so dunkel ist das Tag und Nacht ne konnte man nicht mehr unterscheiden auf einmal und klar habe ich auch wahrgenommen dass der Regen davor nur ein leichter Regen war Vergleich zu dem Starkregen mit 150 Liter pro quadratmeeter wo auf einmal die Straße im Fluss war da war schon für mich klar okay das ist jetzt hier eine andere Hausnummer aber ich habe mich wie gesagt mit dem Regen und mit dem Verlauf auch des Unwetters nicht beschäftigt bevor es dann richtig runter gemacht hat habe ich netterweise noch eine Regenjacke bekommen dann haben alle nur noch schön gefilmt im Auto und ich durf durch den Regen fahren hat sich aber irgendwie auch geil angefühlt also so war schon auch ein bisschen Hagelkörner dabei aber es war schön kühlend also habe erstmal so gedacht schön jetzt regeneriert dein Körper vielleicht noch mal ein bisschen das Blöde war ich war halt wirklich in dem Flow ich habe mich gut gefühlt körperlich ich war auch vom Kopf wieder voll bei der Sache und ich war so dass ich gesagt habe jetzt kommt girllit also ganz klar und da war ich eigentlich schon voll aufs Ziel fokussiert und dann wurde ich halt da ausgebremst Rochlitz genau sind wir dann reingefahren und das ein leichter Berg nach unten das konnte man schon nicht mehr fahren nennen also das war einfach nur noch schwimmen da habe ich auch kurz überlegt ob ich nur anhalte den Reifendruck bisschen rauslasse aber du konntest gar nicht mehr nachdenken musstest einfach nur noch reagieren das Rad irgendwie auf der Straße halten ja als ich dann natürlich den Camper gesehen habe dass der auch nicht mehr weiter konnte bin ich dann auch gleich auf dem Parkplatz gefahren eingestiegen und dann war die Situation erstmal auch ein bisschen komisch ja ich bin estiegen um dann irgendwann meine Klamotten zu wechseln ich glaube die habe ich sogar als erstes direkt natürlich aus frisch Klamotten an und dann war meinem Kopf so okay ich bereite mich jetzt vor wird ja gleich weitergehen ne das heißt ich habe dann fleißig weiter gegessen um einfach ja mein meine Taktik weiterzufahren habe mich dann noch mal ausgeruht bin in den hinteren Teil vom Camper gegangen und bisschen meine Ruhe auch zu haben vorne saß dann die Crew und da ist glaube ich auch noch ein anderer ultraasyclen Fahrer it eingestiegen der zu dem Zeitpunkt des Rennen schon aufgegeben hatte aufgrund des Wetters mit dem habe ich mich aber auch nicht groß ausgetauscht weil ja man muss es so sagen ne ich war ja noch voll im Fokus und die Gespräche im vorderen Teil ging um was ganz anderes und damit wollte ich auch nichts zu tun haben weil für mich war gleich geht die Tür auf und ich fahre weiter das war so mein Gedanke eigentlich und daran habe ich auch fest geglaubt also es gab nichts anderes und man hat auch nicht viel gehört al es war so laut dieser Regen und das Gewitter also das war Wahnsinn und irgendwann bin ich dann mal aufgestanden ich bin dann vorgegangen zur Crew und habe gesagt hier was ist den jetzt Sache also was machen wir hier eigentlich noch ne also kann es jetzt weitergehen und in dem Gespräch auch wieder übelste Blitze und Donner und eigentlich so dass wir ja erstmal gemeinsam dann auch uns beratschlagen mussten haben dann den regenrad da uns angeguckt wie das Gewitter auch zieht und ja dann hat meine Crew schon so nah gelegt mal nachzudenken ob das noch die richtige Entscheidung ist da jetzt wieder rauszugehen und ja das Leben zu riskieren und ja das habe ich jetzt erstmal so gar nicht ja war erstmal habe erstmal Moment für mich gebraucht ähm weil wir haben vorher auch verabredet dass ich entscheide wenn es nicht weitergeht und dass das kein anderer entscheidet und deswegen musste ich die Entscheidung treffen das ist ganz klar ja bin dann wieder zurückgekommen und habe halt dann gesagt okay es ist eine höhere Gewalt die entscheidet das Unwetter ging halt nicht weiter also wir haben uns da ich glaube schon über eine Stunde im Auto zu dem Zeitpunkt Befunden das war einfach ja ging nicht mehr anders ne diee Sirenen sind gegangen die Feuerwehr ist ausgerückt Wasser standand auf der Straße wie gesagt das das Unwetter zog immer wieder um die Region drumherum und das hätte uns auch noch bis girllits permanent bekleidet also das war leider leider ja ersichtlich und genau da muss man einfach sagen die Vernunft geht vor es wäre zu riskant gewesen ja also kurz gesagt die Faktoren die ja dann zu dem DNF quasi geführt haben war halt einfach das Wetter war so dominant und ja hatte uns und die Region leider im Griff also von Rochlitz bis nach Görlitz wär es noch so knapp 190 km gewesen ja überall war eigentlich Unwetter die Straßen waren überflutet Sicht war auch eingeschränkt also mit einem stark Regen ich habt es bestimmt alle schon mal erlebt da siehst du nichts mehr und das war ja nicht nur für mich auf dem Rad der Fall sondern natürlich auch für die Crew hinten dran unterm Strich einfach Bedingungen die das Rennen nicht mehr möglich gemacht haben und man muss auch noch sagen wir wären in die zweite Nacht reingekommen was ich eigentlich vermeiden wollte zu dem Zeitpunkt und mit den Bedingungen hätten wir bestimmt noch so 10 Stunden gebraucht bis nach girllitz ins Ziel deswegen war das auch unter dem Zeitlimit natürlich überhaupt nicht mehr machbar ja genau wir waren natürlich in dem Race also da gibt’s keine Möglichkeiten irgendwie zu sagen zumindest für mich persönlich ich endet ist wenn das Unwetter rum ist oder so sondern so ein Race lebt davon nonstop das ganze durchzuziehen und das nonstop war eben nicht mehr möglich zu dem Zeitpunkt das ist einfach dann nicht mehr das Rennen was ich fahren wollte für mich persönlich natürlich auch deswegen gab es da für mich keine andere Alternative und am Strich sind es dann natürlich nicht die volle Distanz gewesen aber ich habe trotzdem einiges ja an Kilometern gemacht 604 an der Zahl 5700 50 Höhenmeter waren es glaube ich und ja kann sagen dass ist auf jeden Fall gutes Training war gutes Training im gesamten also sowohl ja das was ich auf dem Rad geleistet habe als auch das drumum die Unterstützung von draußen war natürlich auch ein Faktor der noch mal extra Motivation gegeben hat und für den ich sehr sehr dankbar bin ja unterm Strich das war mein erstes Rennen und ich glaube ich habe es direkt im campmfer noch gesagt ich komme auf jeden Fall wieder und das ist warum ich heute hier sitze um euch zu sagen was ich als nächstes vorhe also ultra cycling habe ich gemerkt ist auf jeden Fall voll mein Ding und das ist das wofür ich brenne wo ich auch alle meine Stärken einbringen kann und deswegen ich werde auf jeden Fall weitermachen das nächste Ziel ist ein bisschen krasser und so muss es natürlich auch immer sein Steigerung ich fahre von Berlin nach München und von München wieder nach Berlin zurück das ganze nennt sich super previ und ist ein Event was Anfang August stattfinden wird diesmal unsupported von Berlin los und habe dann verschiedene Checkpoints die ich abstempel und dann irgendwann in München ankomme um dann wieder loszufahren nach Berlin ja das wird spannend ich freue mich drauf und hoffe auf gutes Wetter auf jeden Fall damit es keine schwimmveranstaltung wird weil ich will Radfahren

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