In dieser Folge meiner Bikepacking–Tour von Berlin bis zum Balkan werde ich in Italien beim Wildcampen erwischt und fahre zufällig auf dem Alpe–Adria–Radweg entlang.

    [Musik] 20:30 Uhr und ich bin jetzt zwischen den Weinreben und ich pin jetzt gleich gute Nacht guten Morgen bist schön gepennt ehrlich gesagt bin ich öfter wach geworden weil ich dachte da kommt irgendwie ein Auto ich habe die muttergeräusche hier aus der Umgebung gehört von der Straße deswegen habe ich ein bisschen unruhig geschlafen obwohl es gar keinen Grund dazu gab aber manchmal manchmal habe ich da ein bisschen Unruhe so eben habe ich noch gesagt sen die Bauer schon da und hab mich geweckt Scheiße ja voll beim wildkäen erwischt das ist auch so ziemlich das erste Mal glaube ich in dieser artumindest ja hab mich kurz ein bisschen erschreckt weil dann kam tatsächlich mal die Motorengeräusche aber ganz lautes tuckern und dann habe ich gesehen das Scheiße die kommen auch direkt jetzt irgendwie hier aufs Feld ja was habe ich gemacht habe mich gleich mal so ein bisschen sichtbar gemacht habe mein mein Zelt irgendwie auf die Ecke gezogen wo irgendwie aus den Rebstöcken raus und mein Fahrad de gestellt ein bisschen zur Seite und Platz zu machen weil ich nicht wusste wollen die gleich losarbeiten ja sobald ich jemanden gesehen habe habe ich gewunken bonno gerufen haben auch alle bonno zurückgerufen und ja dann habe ich mal schnell eingepackt und bin dann da vorbeigegangen habe mich entschuldigt mein drei Worten italienisch und war scheinbar okay kleiner Schreck und jetzt haben wir es noch vor 7 Uhr und ich bin auf jeden Fall schon mal wach ja richtig schöner Morgen würde ich mal sagen es war super nass im Zelt ich habe ohne Überzelt gepennt weil ich dachte es ist ganz trocken und schön und dann wde es richtig Klamm aber ich habe es ausgehalten dem Schlafsack ich wätte irgendwo eine Pause machen müssen um die mal zu trocknen heute ja meine Sorge die ganze Nacht warscheinbar nicht so nicht so ganz unberechtigt aber schönes Erlebnis dass kein Stress gab und schöner frischer morgen jetzt mal gucken ist auch immer auch ganz gut wenn man früh los ist und nicht erst noch bis mittags auf dem Campingplatz irgendwo hängt kommt ein bisschen voran und das sind ja auch so irgendwie sind ja auch schöne Begegnung Leute kennenzulernen und so kennenzulernen was die so machen den ganzen Tag und dass sie z.B morgens 6:30 Uhr auf dem FS J ich suche mir jetzt erstmal ein Kaffee hier gibt bestimmt irgendein irgendeine Bar die schon für die Einheimischen offen hat das S mir eigentlich sowieso die liebsten auch wenn ich dachm ein bisschen komisch angeguckt werde wenn ich da früh reingehe so ich schaue mal was es hier im Ort gibt so es gibt Espresso maetto und ein bombella so das waren fast drei Stunden die ich da jetzt verbracht habe sehr interessant in der Zeit habe ich mal ein bisschen meine Fotos geordnet und paar Backups von meinen Videos gemacht alles Sachen die ich schon eine Weile aufgeschoben hatte und hab mir so ein bisschen das Leben angeschaut mit ein paar Damen des Ortes hier bin ich ins Gespräch gekommen irgendwie wir haben uns kaum verstanden aber so ein bisschen so ein bisschen haben wir das schon hingekriegt ja schön und jetzt geht’s mal wirklich weiter jetzt nach Palmanova und das ist auf der Karte sieht sehr interessant aus sieht so angelegt wie so eine Festung mit so diversen Ecken und Kanten schaue ich mir gleich mal direkt an [Musik] [Musik] also in der Stadt gibt’s irgendwie gar kein Grün so eine richtige Festung nur Gebäude und Straßen und dementsprechend ist es mega heiß auf der Straße oder du stehst halt auf der schatttenite dann geht’s aber ansonsten irgendwie so ja Steinwüste Bäume gibt’s doch ich WUs gerade gar nicht genau wo ich rausgekommen bin aus welchem Tor auf jeden Fall muss man immer aus dem Tor rausfahren um diese Stadt zu verlassen wie es aussieht und man sieht hier auch die ganzen die ganzen Wehranlagen ja und da drin ja kann man sich mal angucken natürlich entsprechend dann auch wieder mehr mehr touristenicht einige erkannt bin eigentlich hungrig ich hätte ganz gerne Pizza gegessen aber die Pizzerien haben noch nicht offen und noch mal ins Kaffee setzen irgendwie wollte ich mich jetzt auch nicht deswegen mache ich hier eine ganz kurze Pause im Schatten und erstell mir meine neue Route weil meine Route die ich bisher so hatte ging nur genau bis hierher und genau gucke jetzt mal wie ich dann weiterfahre Richtung Triest also ich habe gerade bei komod geschaut und habe gedacht ich guck mal wie auch der direkte Weg ans Meer wäre bzw da gibt dem Weg der führt erstmal an die Lagune und dann habe ich da entdeckt dass es da ein einen Radweg gibt oder eine Straße gibt die quasi durch die Lagune führt das sieht sehr interessant aus von den Fotos her deswegen werde ich jetzt erstmal dahin fahren ich weiß nicht ob ich dann den Campingplatz heute Abend noch erreiche weil das sind jetzt noch mal irgendwie über 70 km aber ich fahre einfach mal los und vielleicht finde ich auch doch noch mal ein wildcampplatz für diese Nacht das heißt jetzt aber erstmal schnell aufessen und und dann ohne viel bummeln einfach mal da runterfahren ich freue [Musik] mich so das war ein Stopp bei ledel bchen einkäfe gemacht dass ich im Falle des Wildcampens auch gut versorgt bin und jetzt geht’s weiter ungefähr so 12 km bis zu dieser bis zur Bucht das heißt in 12 km bin ich im Prinzip an der Adria komm zu glauben zu Hause losgefahren in Neuköln und jetzt an der [Musik] Adria ich bin hier jetzt übrigens auf dem Alpe Adria Radweg gelandet deswegen die ganzen radreisern die ich heute gesehen habe undter anderem mit palmanva ja beliebte Route würde ich mal sagen das zer die Lagune noch nicht das richtige offene mehr aber ist schon cool drüben ist ein Campingplatz und er macht mich gerade ein bisschen an ich überlege halt ob ich weiterfahre ich habe noch 40 km 43 bis zu dem eigentlich nicht mehr rausgesucht habe oder ob ich den hier nam paradisum mir mal anschaue weil der ist auf so einer kleinen Insel extra gelegen m schön mit Bäumen und Schatten sieht ganz nett aus glaube ich fahre da mal rüber also ich habe jetzt 12,50 € bezahlt für einen Platz auf dieser kleinen Insel da muss man über so eine Brücke rüber und dann kann ich mir da einfach irgendwo mein Zelt hstellen und das war sogar die billigste Version und genau da wollte ich hin und ja die anderen werden so da gibt’s halt keinen Strom aber Strom gibt’s ja auch an den Sanitäranlagen und keine Dusche das stört mich gar nicht ein paar Meter zu laufen wenn ich da sein kann hier kann ich direkt schwimmen gehen gleich mal also bis jetzt sieht’s sehr gut aus ich freue mich so mein Zelt dar erstm hier trocknen Schlaf hängt da drüben und ich bin auf jeden Fall mega zufrieden und wer wir gleich noch mal die anderen Sachen anschauen den Minimarkt und die und die Sanitäranlagen wie die so sind aber ich glaub das war eine gute Entscheidung ja die war ist nicht so toll aber sauber sah es erstmal aus alles ein bisschen in die Jahre gekommen und teilweise hat das auch so ein Charm hier aber bei den Sanitäranlagen finde ich sowas neues was auch irgendwie ordentlich aussieht ich ein bisschen ansprecher und dann würde ich auch schon gerne noch ein bisschen mehr zahlen aber ansonsten trotzdem die Lage ist super 1250 da kann man gar nicht meckern

    2 Comments

    1. Danke. Immer wieder interessant, deine Entscheidungen zu versuchen nachzuvollziehen. Und dann: tataaaaaa!: – Die Entscheidung war richtich! (Campingplatz) – Das "nasse" Equipment auf dieser Wiese am Feldrand war doch eigtl. vorhersehbar bei der umgebenden Botanik, oder?

      Ansonsten find ich den Terminus "Out of Neukölln" in Assoziation zu deinen Zielen sehr inspirierend. – Beste Grüße aus Moa-Moa ex 21.

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