https://www.track-of-the-day.com

    00:00 – No more paddling straight ahead 🙂
    01:00 – Intro
    03:42 – Exercise to join in
    08:41 – XT vs. XT2 vs. Navigator
    09:32 – Summary of the exercise
    10:21 – Tracks as an alternative?
    12:13 – Navigation with intermediate destinations
    15:19 – Refine routes
    19:49 – Export option: AR

    All tracks and routes from this tutorial are available via the TD Cloud. Simply enter the user name Tutorials2 in the search and click on the icon with the “two little men” on the far right. The search will then be carried out using the user name.

    Track of the day is the ultimate route planner for Garmin XT, Garmin XT2, BMW Navigator, BMW App, Scenic, Google Maps, TomTom Rider 500/550 and many other navigation devices.

    Route planning has never been so efficient and easy. While you are planning, you can use Google Street View to see what awaits you on the way. The ‘RouteMetrics’ are calculated automatically and provide important parameters such as fun factor, curvature, elevation profile and other information.

    Free Pro Features
    ✓ ✓ 25 map styles
    ✓ ✓ Google Streetview
    ✓ ✓ Google Maps
    ✓ ✓ Google Earth
    ✓ ✓ 3D Terrain Viewer
    ✓ ✓ Weather maps
    ✓ ✓ Offline maps
    ✓ ✓ Offline mode
    ✓ ✓ Itinerary
    ✓ ✓ Routing alerts
    ✓ ✓ Garage & Routing Profile
    ✓ ✓ MRA, Calimoto, Kurviger, Komoot
    ✓ ✓ WikiLoc
    ✓ ✓ Overpass Turbo
    ✓ ✓ Import geocoded photos
    ✓ ✓ Apple iCloud integration
    ✓ ✓ Import V-Cards in vcf format
    ✓ ✓ Apple iCloud integration
    ✓ ✓ Import of tracks
    ✓ ✓ Create a route
    ✗ ✓ Create many routes
    ✓ ✓ Convert track – route
    ✗ ✓ Convert all tracks
    ✗ ✓ Convert all routes
    ✗ ✓ Share via TD Cloud
    ✗ ✓ Ai features
    ✗ ✓ Ai roadbooks
    ✓ ✓ Export a route
    ✗ ✓ Export all routes
    ✗ ✓ Scenic export
    ✗ ✓ Open routes with Google Maps
    ✗ ✓ Open routes with TomTom Plan
    ✗ ✓ Import database content
    ✗ ✓ Export database content
    ✗ ✓ Open tracks from database
    ✗ ✓ Open routes from database
    ✗ ✓ Quick route creation
    ✗ ✓ Tracks split
    ✗ ✓ Reverse tracks
    ✗ ✓ Reverse routes
    ✗ ✓ Duplicate tracks
    ✗ ✓ Duplicate routes
    ✗ ✓ Calculate elevation profile
    ✗ ✓ Generate round trips
    ✗ ✓ Reduce track points
    ✗ ✓ Track analysis
    ✓ ✗ Videos with watermark
    ✗ ✓ Videos without watermark
    ✗ ✓ Save tracks in database
    ✗ ✓ Save routes in database
    ✗ ✓ MapChannels route preview
    ✗ ✓ POI super search
    ✗ ✓ Bing travel tips
    ✗ ✓ POI live view
    ✗ ✓ Define regions
    ✗ ✓ Routing overlays
    ✗ ✓ POI export
    ✗ ✓ KAKIMOTO

    Pro licenses in comparison:
    7 days – €0.00 *
    30 days – €9.99 *
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    * All prices are exclusive of VAT.

    When you purchase a Pro license, you do NOT enter into a subscription. Once the license has expired, you automatically have a free edition again until you upgrade it to the Pro edition with a new license.

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    Hallo und herzlich willkommen zu diesem neuen Tutorial. Nach dem nicht ganz ernst gemeinten Intro geht es nun weiter mit dem Thema „Export von Routen“. Viel Spaß! Hat man die Planung einer Route abgeschlossen, steht man vor der Herausforderung, diese zu seinem Navigationsgerät zu exportieren. Dazu gibt es bei „Track of the day“ die meisten Supportanfragen und häufig den größten Frust. Die Ursache ist, dass man die Funktionsweise seines Navigationsgerätes nicht versteht und viele Navigationsgeräte ganz unterschiedlich funktionieren. Es ist ein Dschungel und es kann oft sehr nervig sein! Dieses Video soll helfen Dir dabei helfen alles zu verstehen und Frust künftig zu vermeiden. Ok, dann legen wir mal los… Ansprüche und Erwartungen sind oft sehr unterschiedlich. Fahrer großer LKWs wollen nur sicher von A nach B kommen und nicht an zu niedrigen Brücken oder zu engen Straßen scheitern. Außerdem brauchen sie sichere Stellplätze für die Nacht. Bei Wohnmobilen ist es ähnlich, aber hier braucht man zusätzlich Frischwasser und Möglichkeiten sein Abwasser loszuwerden. Wanderer wollen abseits der Straßen in der Natur unterwegs sein. Fahrradfahrer sind mit starken Anstiegen in der Regel eher unglücklich. Motorradfahrer haben sehr spezielle Ansprüche, hier sind Fahrzeit und der Benzinverbrauch meist völlig egal. Alles, was zählt oft ist der Nervenkitzel. Aber auch bei Motorradfahrern gibt es Unterschiede. Wer eine schwere Harley fährt, will keine engen Spitzkehren. Piloten von Streetfightern glauben, Schotterstraßen hätte der Teufel höchst persönlich gemacht. Tourenfahrer mit großen Reiseenduros wollen einen Mix aus Fahrspaß und Abenteuer. Wie zur Hölle soll eine Software all diesen höchst unterschiedlichen Anforderungen gerecht werden? Auf diese Frage gibt es leider nur eine Antwort: GAR NICHT Es klingt traurig, ist aber vollständig wahr. Es gibt keine Software für die Routenplanung, die alles automatisch erledigt und für jeden das bestmögliche Ergebnis aus dem Ärmel schüttelt. Bei der Routenplanung und dem Export zu seinem Navigationsgerät muss man den Kopf einschalten. Wem das zu kompliziert ist, der muss mit Überraschungen leben und wird häufig ganz andere Wege fahren, als es eigentlich gedacht war. Wie auch in den letzten Videos möchte ich mit einem Beispiel beginnen. Vielleicht stoppst Du dieses Video zwischendurch und versuchst die gezeigten Schritte selbst nachzuvollziehen. Ok, die Aufgabe besteht darin, eine Route von „Stuttgart“ nach „Verbania“ am „Lago Maggiore“ zu planen. Ich schalte die automatische Routenberechnung aus und lege zunächst „Stuttgart“ als Start und „Verbania“ als Ziel fest. Man sieht jetzt eine Luftlinie auf der Karte. Das ist die einfachste denkbare Route und jedes Navigationsgerät wird damit zurechtkommen. Fahrer von PKWs, Wohnmobilen, Bussen oder LKWs werden in der Regel versuchen den größten Teil der Strecke auf gut ausgebauten Autobahnen zurückzulegen. Dort gibt es unterwegs Raststätten, man tanken und bekommt etwas zu Essen. An den Grenzen kann es nervig sein, daher wird man versuchen Grenzübertritte zu minimieren. Wer die Kosten für die Schweizer Vignette einsparen möchte, wird die Schweiz eventuell über Frankreich oder Österreich umfahren. Man sieht, die Anforderungen sind so hoch wie die Anzahl der möglichen Routen. Wir berechnen jetzt die Route mit dem aktuell eingestellten Fahrzeug und dem zugehörigen Routingprofil. Dann duplizieren wir die Route mehrfach und berechnen sie mit anderen Fahrzeugen und anderen Routingprofilen. Um alles einfacher vergleichen zu können, wandeln wir alle Routen in Tracks um. Nun machen wir das gleiche mit Kurviger, Calimoto und MRA. Alle möglichen Varianten exportieren wir als Track und öffnen sie in „Track of the day“. Schaut man die Ergebnisse an, sind sie in Abschnitten deckungsgleich, aber es gibt auch große Unterschiede. Zum Spaß machen wir das gleiche Spielchen noch mit Google Maps und dem TomTom Routenplaner. Hier sind die Ergebnisse sehr ähnlich, solange man Autobahnen erlaubt und keine Besonderheiten wie „kurvenreiche Strecke“ einstellt. Einige der zuvor erstellten Tracks sind nahezu identisch mit der von Google und TomTom vorgeschlagenen Routenführung. Nun berechnen wir unsere Testroute mit einem Garmin zumo XT und einem zumo XT2 sowie einem BMW Navigator VI. Bei identischen Einstellungen stimmen die Ergebnisse dieser drei Geräte weitgehend überein. Etwas anderes wäre auch verwunderlich, schließlich stammen alle Geräte vom gleichen Hersteller und verwenden das gleiche Kartenmaterial. Jetzt berechnen wir die gleiche Route mit der BMW Connected App. Hier gibt es unterschiedliche Routing-Parameter. Und auch hier erhalten wir neue Varianten für eine mögliche Routenführung. Was ist das Resümee unseres kleinen Experiments? Man könnte sagen: Wer lediglich schnell und sicher an sein Ziel kommen möchte, gibt einfach Start und Ziel ein und fährt los. So machen es viele Autofahrer und sie erreichen in der Regel ihr Ziel und sind zumeist mit der Navigation sehr zufrieden. Exportiert man eine Route, die nur Start und Ziel enthält zu einem Navigationsgerät, wird sich fast immer ein anderer Routenverlauf ergeben, als man ihn zuvor im Routenplaner gesehen hat. Der Grund ist ganz einfach. Hat eine Route nur zwei Wegpunkte, hat das Navigationsgerät alle Freiheiten bei der Routenberechnung. Man wird an seinem Ziel ankommen, aber eben auf einem Weg, den man mehr oder weniger dem Zufall überlässt. Man könnte sich jetzt fragen, was die Alternativen sind. Viele Navigationsgeräte können Tracks importieren und anzeigen. Folgt man diesen Tracks, fährt man exakt so, wie man den Verlauf des Tracks im Routenplaner gesehen hat. Einige wenige Navigationsgeräte können bei der Navigation mit einem Track sogar Abbiegehinweise anzeigen und ansagen. Dies funktioniert beispielsweise bei einigen Geräten von TomTom, der BMW Connected App und dem neuen BMW-Navigator. Garmin Geräte können Tracks allerdings nur anzeigen. Der große Nachteil bei der Verwendung von Tracks ist immer, dass sie keine Zwischenziele enthalten können. Für eine Navigation mit Zwischenstopps sind Tracks also ungeeignet. Sollen Zwischenstopps erhalten bleiben, angezeigt und angesagt werden, braucht man Routen. Wir machen nun ein kleines Experiment und fügen den Ort „Bregenz“ in unsere Beispielroute ein. Das kurvige Routing stellen wir ab und verbieten lediglich die Nutzung von Autobahnen. Nun berechnen wir die Route erneut mit Calimoto, MRA, Kurviger und „Track of the day“ und zeigen sie wieder als Tracks an. Der Verlauf dieser Tracks ist nun schon sehr ähnlich. Je mehr Routenpunkte man hinzufügt, um so ähnlicher ist die Routenführung. Schon bei etwa 10 Stopps sind die Routen weitgehend identisch. Exportiert man unsere Test-Route mit 10 Stopps zu einem Garmin Navigationsgerät, so stimmt die Routenführung bereits sehr weitgehend mit unserer Planung überein. Und nun ist es auch fast egal, welchen Routing-Algorithmus man verwendet. Und fast ohne es zu bemerken haben wir den Schritt vom „Routing-Roulette“ zu einer individuellen Routenplanung getan. Die meisten Nutzer werden mit diesem Ergebnis bereits völlig zufrieden sein. Will man eine noch stärkere Übereinstimmung von Planung und Navigation, braucht man mehr Routenpunkte. In „Track of the day“ gibt es dazu die Funktion „Route verfeinern“. Wie man sie erreicht, sieht man hier. Beim „Verfeinern“ wird eine Route mit zusätzlichen Routenpunkten aufgefüllt. Dazu werden vorhandene berechnete Routenpunkte ausgesucht. Der Verlauf der Route wird beim Verfeinern nicht geändert und auch nicht neu berechnet. Über eine GPX-Erweiterung können automatisch eingestreute Routenpunkte von manuell gesetzten Routenpunkten unterschieden werden. So kann das Verfeinern einer Route auch rückgängig gemacht werden. Wie viele Routenpunkte man in eine Route einstreut hängt sehr von der Länge der Route und vom verwendeten Navigationsgerät ab. In der Garmin Welt kennt man die Unterscheidung zwischen Via-Points und Shaping-Points. Via-Points muss man anfahren oder explizit überspringen. Shaping-Points sind dafür da, einer Route ihre Form zu geben. In der TomTom Welt oder beim neuen BMW Navigator und der BMW App gibt es keine Unterscheidung von Via- und Shaping-Punkten. Der Grund ist ganz einfach, es handelt sich hier um eine GPX-Erweiterung des Herstellers Garmin. Daher kennen fast nur Garmin Geräte diesen kleinen, aber feinen Unterschied. Wer in der BMW- oder TomTom-Welt eine Route verfeinert und sie mit sehr vielen Stopps auffüllt, kann unterwegs große Probleme bekommen, wenn eine Straße gesperrt sein sollte. Im Zweifel muss man dann viele Routenpunkte überspringen. Nicht selten kommt man dabei durcheinander und hat dann schnell die eigentliche Route zerstört. Beim neuen BMW Navigator und der App kommt erschwerend hinzu, dass hier die Routenpunkte nur nummeriert werden. Löscht man einen Routenpunkt, werden die verbliebenen Punkte neu nummeriert. Hat man sich also gemerkt, dass man am Routenpunkt 42 anhalten möchte, hat dann aber 7 Routenpunkte wegen einer Sperrung gelöscht, muss man am Punkt 35 halten. Es ist irritierend und man schnell durcheinander. Beim Verfeinern von Routen bleibt das jeweilige Original erhalten. Die verfeinerte Route ist also immer eine Kopie. Wer das nicht will, kann die Export-Option „AR“ verwenden, was für „Automatic Refinement“, also „Automatisches Verfeinern“ steht. Bei einem AR-Export werden automatisch zusätzliche Routenpunkte in zu exportierende Route eingefügt. Über die Exporteinstellungen kann man die Anzahl steuern. Außerdem kann man einstellen, dass auf Autobahnen keine Punkte zusätzlich eingestreut werden. Besonders Garmin-Geräte neigen ansonsten dazu, absurde Manöver vorzuschlagen, wenn Routenpunkte automatisch auf einer Autobahnbrücke oder einige wenige Meter neben der Autobahn automatisch eingefügt wurden. Werden viele Shaping-Punkte via „AR-Export“ zu einem Garmin-Gerät exportiert, ist das in der Regel problemlos. Shaping-Punkte werden auf Garmin Geräten als kleine blaue Punkte angezeigt und still übersprungen, wenn man etwas anders fährt, als man es ursprünglich geplant hatte. Beim neuen BMW Navigator und der BMW App sieht es etwas anders aus. Hier können viele automatisch ergänzte Routenpunkte auch hinderlich sein, falls man wegen einer Sperrung umplanen muss. Man muss also abwägen zwischen der Genauigkeit der Routenführung, die man mit vielen Routenpunkten erreicht und der Flexibilität bei der Umfahrung einer Sperrung, die bei vielen Routenpunkten zu einer Geduldsprobe werden kann. Schauen wir uns nun den „AR-Export“ für Garmin Geräte etwas genauer an. Ich schließe jetzt mein Garmin XT2 an meinen Computer an und selektiere unsere Testroute. Dann klicke ich auf den Export-Button und öffne den Dialog für die Bearbeitung der Export-Einstellungen. Hier selektiere ich die Voreinstellung für das XT2. Beim Export-Format wähle ich die Option „OPTIMIZED“ ohne „AR“ aus. Dann exportiere ich die Route zum XT2 und importiere sie sofort wieder. Man sieht hier sehr schön, dass die berechneten Routenpunkte nicht ausgegeben wurden. Das ist auch sinnvoll, weil das XT2 sie eh nicht verarbeiten könnte. Berechnet man die Test-Route auf dem XT2, sieht man Unterschiede zur Routenführung innerhalb von „Track of the day“. Das ist nicht verwunderlich, denn der Routenverlauf wurde parallel mit unterschiedlichem Kartenmaterial, Algorithmen, Vermeidungen und Parametern berechnet. Nun exportieren wir die Route mit dem Export-Format „OPTIMIZED AR“. Nach dem Re-Import sehen wir nun die vielen automatisch ergänzten Shaping-Punkte. Zoomt man in die Karte hinein, sieht man, dass an nur wenigen Stellen ein anderer Routenverlauf möglich wäre. Ist alles korrekt eingestellt, wird ein Gerät wie das zumo XT2 einen Routenverlauf berechnen, der weitestgehend dem der Planung entspricht. Bei Facebook gibt es die „Track of the day – Community“, das Mitmachen ist kostenlos. Dort gibt es viele Tipps & Tricks. In verschiedenen Chats kannst Du Fragen stellen und mit anderen Nutzern diskutieren. Auf der Webseite von „Track of the day“ findest Du auch ein Forum. Dort kannst Du Dich kostenlos anmelden und bekommst bei Fragen oder Problemen ebenfalls hilfreiche Antworten. Die Erstellung dieses Tutorials hat 32 Stunden benötigt und es ist für Dich komplett kostenlos. 94% der Zuschauer dieses Kanals haben kein Abo!! Wenn Du diesen Kanal abonnierst, hilfst Du ihm zu wachsen. Wenn Du die kleine Glocke anklickst, wirst Du über künftige Tutorials automatisch informiert. Wenn Du keinen YouTube-Account hast, kannst Du Dich kostenlos bei YouTube anmelden. Dann kannst Du Deine Fragen auch in die Kommentare schreiben. Über einen Daumen nach oben, freue ich mich natürlich auch. Herzlichen Dank fürs Zuschauen und bis bald.

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