„Alles Gute kommt von oben“: Das würde ein Fahrradhändler aus Olpe aber wohl nicht unterschreiben. Denn das, was bei ihm von oben kam, waren Diebe.
    Und das, was jetzt weg ist, sind zehn teure E-Bikes. Im Gesamtwert von knapp 70.000 Euro. Der Pressesprecher der Polizei Olpe sagt, dass er so etwas in seiner langen Laufbahn noch nie gesehen hätte und auch der Fahrradhändler kann es nicht glauben. In der Nacht von Sonntag auf Montag hatten Diebe das Dach seines Ladens geöffnet. Dann führten sie eine Teleskopstange inklusive kleinem Greifer ein und holten eine Menge teurer E-Bikes raus. “E-Bikes sind schon schwer, das müssen Jungs gewesen sein, die gefrühstückt haben”, scherzt Jürgen Hoffmann. Er ist Mitinhaber des Fahrradladens.

    Ein Beitrag von Nele Tröger und Arne Merx
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    [Musik] es erinnert ein bisschen an das entenangen auf der Kirmis die Preise hier in Olpe sind aber wesentlich wertvoller die dachdiebe schnappen sich mit einer Teleskopstange inklusive kleinreifer ein E-Bike nach dem anderen der Geschädigte empfindet fast ein bisschen Respekt eine 8 m langen Stange ein 25 kg schweres ebeik hochzuheben da müssen schon ein paar Jungs da drum gesehen sein die gefrühstückt haben ja passiert ist das ganze in der Nacht von Sonntag auf Montag zuerst wird anscheinend einigermaßen leise das Dach geöffnet zumindest bekommt niemand was mit Zeugen gibt es keine die Aktion dauert knapp anderthalb Stunden laut Fahrradhändler verschwinden insgesamt 11 Räder und damit knapp 70 000 €. dabei denkt der erste Mitarbeiter im Laden am Montag dass das Wochenende richtig gut gelaufen sein muss und hat dann großen Wasserschaden hier gesehen weil halt noch im Dach er dachte im ersten Moment okay jetzt ist wir haben Wasserschaden im Dach ist dann hier rüber gegangen wo die Räder standen hat dann tatsächlich noch gedacht wir hten gut verkauft am Samstag weil alle Räder weg waren und haben dann quasi gesehen dass wir ein Loch im in der Decke haben und dann hat er mich halt direkt angerufen jetzt ermittelt die Polizei die dachdiebe von Olpe sehr besonders spektakulär vielleicht sogar skuril skuril ich würde sagen eher ungewöhnlich weil es nicht so oft vorkommt dass wir so wie hier jetzt übers Dach eine Öffnung vorfinden durch die die Täter dann im Anschluss hochwertige E-Bikes mit einer Metallstange nach oben gezogen haben ist durchaus nicht der Regelfall für den Fahrradladen in Olpe war das jetzt der vierte Einbruch in anderthalb Jahren eine Versicherung hat schon im Vertrag gekündigt es gibt aber eine neue die wohl für den Schaden aufkommt außerdem soll noch mehr in Sicherheit investiert werden erste Schritt ist dass alle Räder auch tagsüber noch mal einzeln miteinander verschlossen werden damit die da nicht rausgezogen werden haben aber schon spaesalber gesagt D machen s das nächste Mal wir sind gespannt was kommt die Polizei geht von einer trickdbbande aus hat aber noch so überhaupt gar keine Hinweise auf die dachdiebe von Olpe [Musik]

    8 Comments

    1. Hätte dieser Bike Händler aus Olpe seine wertvollsten E- Bikes im Laden vorher mit GPS Trackern ausgestattet, hätte dieser die Fluchtroute der Diebe, der gestohlenen Bikes, ganz einfach zurückverfolgen können 💬und mithilfe der Polizei, die Täter zu überführen, europaweit 🇪🇺mit GPS. Diese sind letztlich doch günstiger in der Anschaffung, als ein Wiederbeschaffungungswert von 70000,-€ 💶 gestohlener E- Bikes. Den GPS Tracker hätte er nach dem Verkauf des jeweiligen Bikes an einen Kunden, abmontieren können. Ein nur geringer Aufwand. Alle neuen Sicherungsmaßnahmen seinerseits in seinen Laden zum Trotz.. Wenn er vorher auch schonmal Einbrüche hatte, sollte er aus Erfahrung lernen, denn er bleibt auf dem Schaden sitzen. Aufgrund der hohen Kriminalitätsrate gestohlener E- Bikes, wäre es besser, wenn Hersteller künftig den Tracker fest verbauen würden, im Rahmenrohr des Bikes, dies macht jedes Bike noch sicherer, und die Chance ein geklautes Bike auch von Privat zurückzubekommen, steigt enorm.

    2. Frag mal, warum in Russland viele Läden 24h geöffnet haben. Zumindest nachts ist immer jemand im Lager. Der Verkauf nach Ladenschluss findet durch eine kleine Klappe statt, wie bei einer Notddienstapotheke. Macht Sinn oder? Ich meine 70000 Euro, dafür kann ich locker jemanden Einstellen für die Nacht.

    3. Ein Versicherungsgutachter der Versicherung, schaut sich nach einer Schadensbilanz des Diebstahls des Gewerbes, die Örtlichkeit genau an. Wenn man sein Bike Laden betreibt, in einem Industriegebiet mit guter Verkehrsanbindung und direkter Anbindung zur Autobahn, und somit schnellen Fluchtroute, einer vulnerablenen Örtlichkeit, sollte man in Vergangenheit im Wiederholungsfall eines Einbruchs, bereits dann weitreichende Sicherheitsvorkherungen getroffen haben, und nicht mit Selbstironie auf einen weiteren Einbruch spekulieren..😅Solch eine Haltung ist unverantwortlich 👎Für den Schaden kommen letztlich die Versicherungsnehmer auf, mit höheren Beiträgen. Das Geld kommt auch nicht vom Himmel gefallen oder wächst auf Bäumen. GPS Tracker sind einfach versteckt anzubringen und haben sich bei vielen Diebstählen von Bikes in ganz Deutschland bewährt. Ich wünsche ihm, dass die neue Versicherung nicht zahlt im Wiederholungsfall, und das er aufwacht.. Auch sollten die Bike Hersteller per Gesetz dazu gezwungen werden, versteckte GPS Tracker an Bikes/E- Bikes, neben der Seriennummer, im Rahmenrohr versteckt, fest zu integrieren und einzubauen. Diese lassen sich dann per App interagieren.

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