https://www.track-of-the-day.com

    00:12 – Intro
    02:41 – Example: Andalusia
    07:50 – Notes with StickyNotes
    08:43 – Travel tips with Bing Travel
    11:26 – Create routing overlays
    14:05 – Info via Wikipedia
    15:22 – Info via Aiden
    17:15 – Closures & warnings
    21:58 – Ai route descriptions

    Track of the day is the ultimate route planner for Garmin XT, Garmin XT2, BMW Navigator, BMW App, Scenic, Google Maps, TomTom Rider 500/550 and many other navigation devices.

    Route planning has never been so efficient and easy. Even while you are planning, you can use Google Street View to see what awaits you on the way. The ‘RouteMetrics’ are calculated automatically and provide important parameters such as fun factor, curvature, elevation profile and other information.

    Free Pro Features
    ✓ ✓ 25 map styles
    ✓ ✓ Google Streetview
    ✓ ✓ Google Maps
    ✓ ✓ Google Earth
    ✓ ✓ 3D Terrain Viewer
    ✓ ✓ Weather maps
    ✓ ✓ Offline maps
    ✓ ✓ Offline mode
    ✓ ✓ Itinerary
    ✓ ✓ Routing alerts
    ✓ ✓ Garage & Routing Profile
    ✓ ✓ MRA, Calimoto, Kurviger, Komoot
    ✓ ✓ WikiLoc
    ✓ ✓ Overpass Turbo
    ✓ ✓ Import geocoded photos
    ✓ ✓ Apple iCloud integration
    ✓ ✓ Import V-Cards in vcf format
    ✓ ✓ Apple iCloud integration
    ✓ ✓ Import Tracks
    ✓ ✓ Create a route
    ✗ ✓ Create many routes
    ✓ ✓ Convert track – route
    ✗ ✓ Convert all tracks
    ✗ ✓ Convert all routes
    ✗ ✓ Share via TD Cloud
    ✗ ✓ Ai features
    ✗ ✓ Ai roadbooks
    ✓ ✓ Export a route
    ✗ ✓ Export all routes
    ✗ ✓ Scenic export
    ✗ ✓ Open routes with Google Maps
    ✗ ✓ Open routes with TomTom Plan
    ✗ ✓ Import database content
    ✗ ✓ Export database content
    ✗ ✓ Open tracks from database
    ✗ ✓ Open routes from database
    ✗ ✓ Quick route creation
    ✗ ✓ Split tracks
    ✗ ✓ Reverse tracks
    ✗ ✓ Reverse routes
    ✗ ✓ Duplicate tracks
    ✗ ✓ Duplicate routes
    ✗ ✓ Calculate elevation profile
    ✗ ✓ Generate round trips
    ✗ ✓ Reduce track points
    ✗ ✓ Track analysis
    ✓ ✗ Videos with watermark
    ✗ ✓ Videos without watermark
    ✗ ✓ Save tracks in database
    ✗ ✓ Save routes in database
    ✗ ✓ MapChannels route preview
    ✗ ✓ POI super search
    ✗ ✓ Bing travel tips
    ✗ ✓ POI live view
    ✗ ✓ Define regions
    ✗ ✓ Routing overlays
    ✗ ✓ POI export
    ✗ ✓ KAKIMOTO

    Pro licenses in Comparison:
    7 days – €0.00 *
    30 days – €9.99 *
    365 days – €49.90 *

    * All prices are subject to VAT.

    When you purchase a Pro license, NO subscription is concluded. Once the license has expired, you automatically have a free edition again until you upgrade it to the Pro edition again with a new license.

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    @phuLphiL

    Herzlich willkommen zu diesem neuen Tutorial zum Thema „Fortgeschrittene Routenplanung“. Viel Spaß! Alle Reisen beginnen mit einem Trigger. Man hat einen Beitrag im Fernsehen gesehen, oder ist am Schaufenster eines Reisebüros vorbeigelaufen. Oft sind es auch Freunde, die von unvergesslichen Abenteuern berichten. Weil die Zeit meist knapp ist und schöne Reise teuer sind, zahlt sich eine gründliche Recherche immer aus. Was ist frustrierender, als nach einer teuren Reise festzustellen, dass man die besten Highlights verpasst hat, weil man nicht wusste, dass es sie gibt? Und genau hier liegen die Schwächen fast aller aktuell verfügbaren Routenplaner. Sie alle bieten im Wesentlichen eine Karte, auf der man Punkte festlegen kann, aus denen dann automatisch eine Route berechnet wird. An der Art und Weise dieser Berechnung scheiden sich dann häufig die Geister, jede Plattform hat ihre Fans. Dabei bieten BaseCamp, Calimoto, Kurviger, MRA, RouteYou und wie sie alle heißen, keinerlei Möglichkeiten zur Recherche, was aber vielen Nutzern gar nicht auffällt, weil sie im Grunde wissen wohin sie wollen oder es einfach dem Zufall überlassen. Ich selbst habe früher auch so „geplant“, aber letztlich war es eigentlich gar keine Planung, es war mehr ein „Reiselotto“, weil die Tools zur Recherche gefehlt haben. Heute bin ich klüger und will grundsätzlich immer zunächst etwas über ein Reiseziel erfahren. Früher hat man dazu Reisführer gelesen und stundenlang im Internet gestöbert. Man hat sich YouTube Videos angeschaut und vieles mehr. Ständig musste man zwischen unterschiedlichen Programmen hin und her wechseln und sich Notizen auf einem Stück Papier machen. Es war nervig und zeitraubend. „Track of the day“ geht daher weit über das Setzen von Punkten auf einer Karte hinaus. Wie das funktioniert, wollen wir uns heute beispielhaft an einer Motorradreise in den Süden Spaniens anschauen. Beginnen wir also mit der Recherche. Wir starten „Track of the day“ und öffnen Google Earth. Dort geben wir „Andalusien“ ein. Google Earth fliegt jetzt von unserer Heimatadresse virtuell nach Andalusien. Oben rechts sehen wir einige Fotos und einen kurzen Infotext. Nachdem wir den Text gelesen und die Bilder angeschaut haben, schauen wir uns die Region in der 3D-Sicht genauer an und achten besonders darauf, wo es Berge und kurvige Straßen gibt. Almeria, Málaga, Sevilla, Córdoba und Granada scheinen einen Besuch wert zu sein. Dabei ist Granada im Westen der Sierra Nevada scheinbar ein zentral gelegener guter Ausgangspunkt. Wir starten die integrierte Booking.com Hotelsuche und schauen uns nun nach Übernachtungsmöglichkeiten in der Nähe von Granada um. Dabei springt uns das „Casa Rural Alba Montis“ ins Auge. Es ist idyllisch oberhalb eines Stausees gelegen und die Preise sind erschwinglich. Wir wechseln zur Luftbildkarte und zoomen stärker hinein. Dann halten wir die ALT-Taste gedrückt und klicken beim Hotel mit der linken Maustaste. Es öffnet sich das Streetview-Popup. Wir sehen die Auffahrt zur Unterkunft und dass sie mit einem großen Tor verschlossen werden kann, was super ist. Die Straße ist zwar schmal, aber asphaltiert, sie sollte auch für Fahranfänger zu meistern sein. Jetzt wollen wir mehr über die Umgebung erfahren und beginnen mit einem Klick im nahegelegenen Granada. Es öffnet sich ein Popup mit möglichen Optionen. Hier klicken wir auf das Symbol mit dem „W“. Es öffnet sich die Wikipedia-Webseite. Hier finden wir viele Infos in 120 Sprachen, sowie diverse Fotos und Tabellen. Es gibt auch eine Klimatabelle. Dort sieht man, dass von Oktober bis Dezember meist angenehme Temperaturen herrschen. Granada scheint ein ideales Reiseziel für den Herbst oder Winterurlaub zu sein. Wir erstellen in der Hotel-Sicht einen POI und buchen via Booking.com einige Tage im Oktober. Die Buchungsdaten tragen wir bei diesem POI ein. Anschließend legen wir die Unterkunft als Standort fest und aktivieren die Reichweitenmarkierung mit einem Radius von 100 Kilometern. Damit haben wir den Ausgangspunkt für Routen rund um Granada. Auf einen Blick sehen wir, dass Málaga und Almeria innerhalb eines Tages ganz bequem zu erreichen sind. Córdoba, Sevilla und Ronda liegen etwas außerhalb, so dass sich eine Tour mit einer Übernachtung in Sevilla anbietet. Vielleicht planen wir dies für den Abschluss unserer Reise in. In den Einstellungen können wir das Microsoft-System für Kurznotizen namens „Sticky Notes“ aktivieren. Hier können wir uns Notizen machen und sie auch auf unserem Smartphone mit der Microsoft OneNote App abrufen. Ändert man eine solche Notiz auf dem Telefon, wird diese Änderung sofort auf dem Computer sichtbar und umgekehrt. Hier sehen wir, wie es funktioniert. Nachdem das Reiseziel steht, starten wir mit der Recherche und legen weitere Notizen in der Sticky-Notes App ab. Wir klicken erneut irgendwo bei Granada und wählen jetzt das „Windows Logo“ aus. Es öffnet sich die Bing-Travel Webseite. Hier finden wir viele Infos zu Attraktionen rund um Granada. In gleicher Weise schauen wir uns auch weitere größere Städte in der Umgebung an. Nachdem sich in unserem Kopf allerlei Ideen für schöne Tagestouren entwickelt und wir uns allerlei Notizen gemacht haben, schauen wir uns die Umgebung um die gebuchte Unterkunft genauer an. Wir klicken bei einer der Straßen und wählen im Popup das Symbol „Ai“ aus. Es öffnet sich „Aiden“ der stets hilfreiche Ai-Assistent. Aiden findet allerlei Infos zum Dorf „Güejar Sierra“ und schlägt eine Tour auf der A-395 vor. In gleicher Weise rufen wir Informationen über weitere Orte ab. Nun aktivieren wir die InfoPages und laden uns einige Touren als Track in dieser Region bei MRA, Calimoto und Wikiloc herunter. Wie das funktioniert, wurde im letzten Tutorial gezeigt. Anschließend markieren wir alle Tracks und erstellen daraus ein Routing-Overlay. Den Tracks geben wir einige Hashtags mit und speichern sie in der Datenbank. Hier sieht man wie es funktioniert. Das Overlay kann man jederzeit ein- und ausblenden sowie Farbe und Deckkraft ändern. Wir wechseln jetzt von der Straßenkarte zur Michelin-Karte. Zusätzlich zum Overlay sind jetzt besonders reizvolle Straßen auf der Karte markiert. Wir klicken an verschiedenen Stellen, wobei wir stets die ALT-Taste gedrückt halten. Es öffnet sich jeweils das StreetView-Popup. Hier können wir die jeweilige Straße anschauen und nach Lust und Laune schöne Abschnitte in eine Route integrieren. Soll die Recherche ein wenig nachhaltiger sein, kann man auch POIs erstellen und sie später zur Routenerstellung nutzen. Immer wenn wir mehr über eine Stadt oder einen Ort wissen möchten, klicken wir mit der linken Maustaste und schauen nach, welche Infos wir in der Wikipedia finden. Ruft man Informationen über Aiden ab, ist die Voreinstellung die Perspektive eines Motorradfahrers. Will man wissen, welche Wanderungen, Touren mit Fahrrad, PKW oder öffentlichen Verkehrsmitteln möglich sind, klickt man auf den jeweils zugehörigen Button. Klickt man auf den Button mit dem „POI-Sternchen“, sucht Aiden nach interessanten Orten rund um die geklickte Location. Ist ein Track oder eine Route selektiert, kann Aiden auch dazu eine Beschreibung liefern. Um eine solche Beschreibung abzurufen, klickt man auf das Symbol mit der „Wegpunktmarkierung“ und stellt anschließend die Parameter für die Ai-Beschreibung ein. Hier sieht man wie es funktioniert. Das wichtigste Kriterium bei der Routenplanung ist, ob eine Route überhaupt möglich ist. Was nutzt schließlich die allerbeste Planung, wenn eine herrliche Passtrasse leider wegen Schnee, oder eines Felssturzes gesperrt ist? Plant man eine Route, die man auch zeitnah fahren will, ist die Einstellung „Sperrungen vermeiden“ im Routing-Profil überaus hilfreich. Schauen wir uns dies am Beispiel der Silvretta Hochalpenstraße an. Hier gibt es seit dem 31. Oktober des Vorjahres bis dem 28. Juni eine Wintersperre. Würde man diese Straße mit Garmin BaseCamp in eine Route einplanen und vor dem 28. Juni losfahren, wäre eine Überraschung vorprogrammiert. Wählt man ein passendes Routing-Profil in „Track of the day” aus, werden solche Sperrungen bei der Routenplanung automatisch vermieden. Ist ein Routing über eine Passstraße partout nicht möglich, ist diese sehr wahrscheinlich gesperrt. Alle Infos zur aktuellen Verkehrslage kann man über die Karte „Verkehrssituation“ abrufen. Wo man sie findet, sieht man hier. Wer zusätzliche Information zu allen Routenabschnitten sehen will, aktiviert im Routing-Profil den Reiseplan und die Warnungen. Hier sieht man, welche Warnungen die Microsoft Routing-Dienste für die Umfahrung ausgeben. Schaut man es sich im Detail an wird schnell klar, dass auf diesem Abschnitt mit schweren Behinderungen und langen Staus zu rechnen sein wird. Will man unnötigen Stress vermeiden, umfährt man solche Abschnitte am besten weiträumig. Werden zum Abschnitt einer Route Warnungen angezeigt, gibt es in der Regel Koordinaten für den Anfang und das Ende. Klickt man auf die jeweilige Koordinate, wird bei Google Streetview nach Bildmaterial gesucht. So kann man sich leicht einen Eindruck der örtlichen Begebenheiten verschaffen. Wird ein Warnung selektiert, sieht man, je nach Format der Liste, im unteren oder rechten Bereich eine Karte mit den Details zur Verkehrslage. Die Liste der Warnungen kann man nach Typen filtern. Dazu öffnet man den Filter am oberen Rand der Liste und selektiert die Warnungen, die man sehen möchte. Beim Speichern von Routen bleiben die Warnungen erhalten. Will man dies nicht, kann man die Warnungen löschen. Wie das geht, sieht man hier. Kommen wir zurück zu unserer Reise nach Andalusien. Wir selektieren eine der geplanten Routen und aktivieren die Infozeile. Jetzt öffnen wir den Dialog für die Beschreibung der Route. Hier könnten wir nun selbst einige Infos zusammentragen oder einfach etwas vom hilfreichen Aiden generieren lassen. Hier zeige ich, wie es funktioniert. Wer mag, kann zu allen Tracks und Routen noch ein Roadbook im DocX-Format generieren. Dabei hat man die Wahl zwischen einem klassischen Roadbook und einem Ai-Dokument mit Informationen, die der hilfreiche Aiden für uns im Internet eingesammelt hat. Wer mag, kann alle Routen auch als Tabelle im XslX-Format ausgeben, das sich beispielsweise mit Microsoft Excel öffnen lässt. Wie es funktioniert und wie die Tabellen aussehen, sieht man hier. Anschließend stelle ich noch sicher, dass alle POIs und Routen die Hashtags #Andalusien, #Granada und #2024 haben. So finde ich sie später jederzeit ganz einfach über die Smart-Ordner wieder und kann alles ganz einfach öffnen. Dabei wird jeweils der Hashtag-Filter aktualisiert. Wie es funktioniert, sieht man hier. Wer mag kann die Routen auch in die Cloud hochladen und dort veröffentlichen oder privat mit seinen Freunden teilen. Wie das im Detail funktioniert, kann man ich im Tutorial „Cloud“ anschauen. Damit wäre ich schon wieder am Ende. Wenn Dir dieses Video gefallen hat, freue ich mich über einen Daumen nach oben und ein Abo. Wenn Du die kleine Glocke anklickst, wirst Du künftig benachrichtigt, wenn es neue Tutorials zu „Track of the day“ gibt. Herzlichen Dank fürs Zuschauen und bis bald.

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