051 Sailing Canal du Midi part 2 (France)

Sailing Canal du Midi with our motor boat.

We leave our off grid spot at Canal du Rhône à Sète, mid étang de Vic. We stay in Frontignan a couple of days, repair the generator and visit a literature festival. We sail direction Sète and cross the étang de Thau. Finally we reach the entrance of the Canal du Midi.
We pass the first very low bridge and are exited to see if the Barolo is not too high. The first lock is also quite an event; when leaving it the mast gets stuck in a telephone cable that is just 5 meters above the water. We didn’t see it, the cable breaks in two but the mast is still ok.
We decide to spent some days off grid at the crossing of the rivers l’Hérault and Canal du Midi. Beautiful quiet place.
Next is the famous round lock of Agde.
Direction Béziers we have to pass even lower bridges and therefor we take the tent and the windows down.
The Barolo is a cabriolet now.
We arrive in Bézier and are going to stay here for a week.

The Barolo is a Linden kotter of 13.70 m

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Music by:
Scandinavianz: Mariehamn, Beach Volley
Scott Buckley: Legacy

Im zweiten Video betreten wir den eigentlichen Eingang des Canal du Midi. Zuerst fahren wir nach Frontignan, wo wir erneut einige Motorprobleme beheben mussten. Niedrige Brücken, niedriges Wasser und ja, wir sind im Canal du Midi. Wir verlassen diese sehr typische erste Schleuse des Canal du Midi hatten wir keine Ahnung, was passieren würde . „Fertig?“ „Deze maak ik regelmatig schoon“ „Diese hier putze ich regelmäßig“ „Dus dit heb ik fere vaak gedaan“ „Das habe ich schon oft gemacht“ „Jetzt sind wir in Frankreich und die Kaffeemaschine ist kaputt. Die Mühle jedenfalls.“ „Dieses Stück war komplett durch Kaffee verstopft“ Nachdem wir den Motor, den Generator und die für uns sehr wichtige Kaffeemaschine repariert haben , verlassen wir Richtung Frontignan. Nach 4 Tagen Liegezeit blieben wir völlig im Schlamm stecken, Richtung Canal du Rhône à Sète Der Canal de Midi ist in der Tat etwas ganz Besonderes. Der Kanal durchquert mehrere Seen, die hier „étang“ genannt werden. In der Mitte stehen allesamt Fischerhäuser, von denen einige jetzt für Touristen umgebaut wurden. Aber wie Sie sehen, nicht alle. Wir sind mit diesem Boot viele Meilen gesegelt, aber wir überqueren noch nie einen See wie diesen. Hier können Sie auf der Karte sehen, wie es aussieht. Hier auf der rechten Seite dieses Sees können Sie Miraval sehen, vor uns liegt Frontignan. Beide Dörfer sind sehr bekannt für ihre VDN-Weine Vins Doux Naturel. Auf diese Brücke mussten wir warten, da sie nur zweimal am Tag geöffnet ist. Als wir ankamen, schien es sich um eine große Baustelle zu handeln. Ehrlich gesagt waren der Hafen und Frontignan selbst etwas enttäuschend. Ich dachte vor ein paar Tagen, ich hätte den Generator und das Kühlsystem repariert, aber tatsächlich habe ich es nicht getan. Ein Schlauch war kaputt, aber auch ein anderer war kaputt. Dieses hier: sehr schwer zu bekommen. Während Eeuwe arbeitet, unterhalte ich mich gerade mit einem niederländischen Touristen. Mittagessen vom Markt: gebratene kleine Fische und Aioli und anschließend Muscat de Mireval mit Himbeerkuchen „Dit is mijn festivalbandje. Van het literaire festival dat hier al 27 jaar plaats vindt.“ „Das ist mein Festival-Armband, dieses Festival wird nun schon seit 27 Jahren organisiert.“ Gleich auf der anderen Seite des Hafens findet ein internationales Buchfestival nur für Horrorbücher statt. Wenn Sie in der Nähe von Sète sind, können Sie überall Tielles kaufen. Eines meiner liebsten. Es ist eine Quiche gefüllt mit Pulpa und Tomaten. Am nächsten Tag plante ich eine Radtour nach Mèze. Das liegt daran, dass ich im Internet einen Laden gesehen habe, der sich auf Hydraulik spezialisiert hat. Während meiner Radtour schien ich mitten in den Weinbergen von Muscat à petitsgrains zu sein und das sind die berühmten Austernfarmen von Bouzigues. Das Ende der Geschichte, nach 40 km ohne U-Bahn … Es hat aber ein paar Tage gedauert Dann hat Eeuwe das Problem behoben und wir sind sofort gegangen. Nicht der schönste Teil der Reise. Hier endet der Canal du Rhône à Sète. Hier beginnt Étang de Thau. Dieser See ist 75 km2 groß, 19 km lang und an seiner tiefsten Stelle 4,5 Meter. Das Wasser ist salzhaltig und deshalb gibt es viel Austern- und Muschelzucht. Mitten im See FaceTiming mit meiner Mutter und endlich da Es ist der Eingang zum Canal du Midi . „Wir kommen an der ersten Brücke an. Wir überquerten den Étang de Thau und betreten jetzt den Canal du Midi. Die nächste Brücke ist 3,55 m lang. Eine enge Passform. Wir haben alles abgesenkt. Und dahinter sind einige LocaBoats Wir müssen also wirklich aufpassen, dass sie uns nicht anrempeln, wenn wir plötzlich anhalten müssen.“ Speziell für Marjan habe ich in Holland dieses Rohr hergestellt, um die genaue Höhe von Brücken zu bestimmen. Ganz einfach: Wenn der Schlauch passt, passt das Zelt „Ich möchte, dass du langsamer wirst“ „Nein, ich glaube nicht, dass wir das schaffen“ Wie man hört und sieht, ist sie trotz aller Investitionen immer noch nicht wirklich überzeugt. Nun, das ist erst das erste Mal in der neuen Saison. Wahrscheinlich mehr Weinberge Picpoul de Pinet, aber wir sind uns nicht sicher. Die Umgebung ist wirklich wunderschön, aber der Kanal selbst ist bereits sehr flach. Und dann erreichen wir die allererste typische Schleuse des Canal du Midi. Diese bedeutet, dass die Wände nicht gerade, sondern gebogen sind. Hier trafen wir einen Schleusenwärter, der sich sofort in den Barolo verliebte Wir verließen die Schleuse und alles lief gut. Leider hat uns der Schleusenwärter nicht vor den unsichtbaren Kabeln gewarnt. Der Mast war hoch, weil wir keine Brücken erwartet hatten und wir auch nicht damit gerechnet hatten, dass Drähte 5 m über dem Wasser hingen. Hatte nicht Ich habe sie erwartet, sie aber auch nicht gesehen, also ist Folgendes passiert. Wir hatten Glück, dass überhaupt kein Schaden entstanden ist. Das Kabel ist kaputt, aber dieses Mal ist der Mast nicht kaputt. Ich bin nur froh, dass ich keinen Stromschlag erlitten habe. Das ist nicht der Zusammenfluss von Lyon, sondern von Canal du Midi und l’Hérault. Wir beschließen, hier zu bleiben für ein paar Nächte tatsächlich mitten im Nirgendwo, keine Nachbarn, keine anderen Boote und das Schöne daran ist, dass man fast bis zum Zentrum von Agde reicht