Cap à l’ Ouest – Le retour ! = Beautés Charentaises et une fin pas triste…

Dernier volet de notre périple sur la cote de beauté.
Comme vous le verrez, en dernière partie de vidéo, toutes les fins ne sont pas tristes ! Bien au contraire 😉
Encore une belle journée estivale sous le charme du vignoble charentais et de morceaux d’histoire de la région…

Musique : Titre: Fragments
Auteur: Nomyn
Source: https://soundcloud.com/nomyn
Licence: https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/deed.fr
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Motivational Piano Background Music by NIKI | https://soundcloud.com/lukyanovnikita
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Wir verlassen daher Meschers. Wir sind vier heute für den Rückweg. Michael, Wer muss schneller nach Hause kommen, Naja, bin sofort gegangen. Und wir beschlossen, uns etwas Zeit zu nehmen Gehen Sie zurück und machen Sie eine kleine Besichtigungstour zurück. Das Wetter ist immer noch sommerlich, herrlich, wirklich sehr schön. Und wir werden auf unsere Reise gehen, insbesondere das Anhalten zu einem bestimmten Zeitpunkt in einem Dorf namens Saint-Meme-les-Carrières, Dorf, von dem ich zum ersten Mal gehört habe in einem der Romane vom mittlerweile berühmten Autor Rémy Lasource! Diese Landschaft ist großartig! Ich finde es sehr schön. Mit all diesen Reben. Natürlich denke ich, dass wir trotz alledem gehen können, Cognac und Pineau, wir werden nicht ausgehen. Ehrlich gesagt gibt es dort viele Weinreben. Aber ich habe noch keine Bar gesehen, um etwas zu trinken, überraschend, oder? Die Getränke sind auf den Punkt gebracht! Mit schöner Aussicht. Ich weiß es nicht nicht, wenn du willst… Wenn ja, wäre ein Daumen hoch natürlich schön. Aber dann sagen Sie mir, was für Reben werden wir gesehen haben! Also immer mitten in den Reben. Wir nähern uns jetzt Saint-Meme-les-Carrières, ein sehr kleines Dorf in der Charente. Und jetzt werden wir sehen um die Seite zu finden wo wir die Eingänge zu den Steinbrüchen sehen. Sie sind also natürlich dem Untergang geweiht, weil es ganz einfach sehr gefährlich ist. Aber wir können schon nebenbei sehen, die Karriereseite. Diese Saint-Meme-Steinbrüche können bis zu 10 km lang sein mehr als 60 Meter tief. Sie werden von Wasser überschwemmt, und daher ist es offensichtlich äußerst gefährlich. Wasser mit einer Temperatur von maximal 6 bis 8 Grad, daher die Tatsache, dass sie vollständig geschlossen sind und für die Öffentlichkeit verboten. Und hier überqueren wir die Charente, Die Charente ist voller Wasser. Wir sind in einem Dorf namens Mérignac, Stellenweise sieht es ganz nett aus. Unterwegs war mir also aufgefallen, dass wir, außerdem nicht weit von unserem Picknickplatz entfernt, Finden Sie eine galloromanische Stätte. Also werden wir versuchen, es herauszufinden und Ihnen eine kleine Präsentation geben. Auf jeden Fall inzwischen um diese galloromanische Stätte von Bouchauds zu sehen, Und schauen Sie genau hin, dieses Panorama, das wir haben an der Charente. Großartig, oder? Und da verlassen wir die gallo-römische Stätte von Bouchauds, es ist wirklich beeindruckend, im Herzen dieser herrlichen Natur der Charente! Das hoffe ich auf jeden Fall Diese wenigen Bilder werden Ihnen wirklich gefallen. Wenn das der Fall ist, zögern Sie natürlich nicht, einen Daumen nach oben zu geben blau, wie immer. DANKE ! Hier ist die Kirche von Génac, immer wieder schöne Kleinigkeiten zu entdecken siehe in den Dörfern. Nun, hier befinden wir uns nach langen Streckenabschnitten in einer kleinen Reihe von Kurven direkt auf einer Straße mit sehr gutem Untergrund, begrenzt auf 90 km/h. Und wir nähern uns der Stadt von Saint-Claud, wo einst stattfand, ein sehr wichtiges Kriterium für den professionellen Radsport die Tour durch Frankreich. Wir wünschen Hallo an die Limousinen die uns willkommen heißen. Und ja, das sind wir in der Charente-Limousine. Wir befinden uns hier in der Gemeinde Roumazières-Loubert, bekannt für seine Fliesen, die Roumazières-Fliesen. Und da haben wir gerade einen kurzen Zwischenstopp eingelegt der Schatten, um uns ein wenig abzukühlen Wasser und wir setzen unsere Reise fort. Wir wir haben uns bereits von Pierre-Yves verabschiedet, der uns in ein paar Kilometern verlassen wird. Wir sind nur noch zu dritt: Didier, Jean-Christophe und ich. Fahren Sie nun nach Haute-Vienne, das ist nur einen Steinwurf entfernt. Das tun wir Eine kleine Pause hier, um es meinen Freunden zu zeigen eine Kuriosität, die sie nicht kennen. Diese Bestattung ist einer großen Betontonne nachempfunden auf Rädern, ein 100-Hektoliter-Blitzwagen. Dieses einzigartige und erstaunliche Denkmal ist das Grab eines Weingroßhändlers, Léonce Chabernaud. Er hat in seinem Testament angegeben, dass seine Beerdigung erfolgen soll wäre eine Gelegenheit, Wein zu trinken und fröhlich zu sein. Vorbei am Rochechouart-Friedhof, Ich könnte nicht anders als du präsent und präsent für meine Kollegen, die ihn nicht kannten, dieses ganz besondere Gewölbe von Herrn Léon Chabernaud. Nun, da haben Sie es, es sind diese wenigen Ansichten, die ich dich verlassen. Natürlich, wenn Sie sie noch nicht gesehen haben, Schauen Sie sich die anderen beiden Folgen an von diesem „Heading West“-Roadtrip, die sich über drei Tage erstreckte. zögere nicht Dieses Video nicht zu teilen, wird es ihm geben viel mehr Sichtbarkeit. Was mich betrifft, Wir sehen uns bald für neue Motorradtests oder neue Fahrten in Limousin oder anderswo. Wir sehen uns !