E-Bikes kennt jeder, aber E-Anhänger fürs Fahrrad? Den hat ein Tüftler aus Herrsching erfunden. Der Anhänger lässt sich einfach an ein ganz normales Rad ohne Motor anhängen und schiebt dann ganz gewaltig an. Wir haben uns das mal in der Praxis angeschaut.

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    rutbg lässt ihr Auto so oft wie möglich stehen und das ist in Ihrem Fall sehr oft denn ihr elektroanhänger ist ein echter Lastenesel ich transportiere Honigräume damit und da kommen ganz schnell 40 50 kg zustande und ja gegebenenfalls auch mal drüber man Glück hat und viel Honig erntet möglich macht der Akku unter dem Anhänger der Motor schiebt gewaltig auch bergaupassagen verlieren so ihren Schrecken vielleicht kann man sich ein bisschen vorstellen wie bei den Kindern wenn der Papa kommt und plötzlich wenn es wüsselberg aufgeht hinten so ein richtigen Schub gibt ein eBike wolle sie nicht zu schwer zu unflexibel und zu teuer ich habe das normale Fahrrad ich brauch brauch keinen Akku ich habe und ich habe für all diese Dinge für die ich schwerere Lasten transportieren möchte habe ich so Anhänger das ist ideal und er hat ihn erfunden der Kopf hinter dem schubanhänger sitzt in einem Keller im oberbeirischen Issing seine ein mannfma gibt’s schon über 10 Jahre TÜV geprüft und Patent gesichert expandieren will Andreas schell nicht ein bis zwei anhängermotoren baut er pro Tag das sei genug schicke Räumlichkeiten brauche er nicht sagt er und wirkt dabei sehr zufrieden in seiner Bastelstube ich nenn es aber nicht Bastelstube sondern lowcost company also es geht einfach drum den den Kapital und Ressourceneinsatz so niedrig wie möglich zu halten das was ich hier sehen ist also schon ernst gemeint das ist ein Fulltime Job ich bin ein bayerischer Fahrzeughersteller der Anhänger schiebt das Fahrrad so die Grundidee Shell liefert dazu den Akku den Motor und seine Erfindung den pedalfunk dem kann man also nicht nur die Motor sagen jetzt drehich oder nicht sondern man kann auch mit einer Art Gestensteuerung die man mit mit den Beinen macht die Motor sagen ja anderer anderer Gang also langsamer in in drei Stufen und generell Motor an und aus weil man braucht ja nicht immer ein Motor man kann ja in der Ebene auch einfach gleiten also jetzt läuft der Motor D machen wir mal aus 1 Z so ist der Motor aus tut man sich schon ein bisschen schwerer weil ja Berg aufgeht sch ich wieder an ein Z und geht’s wieder dahin und sobald man zum treten aufhört schiebt der Anhänger nicht mehr analog zum E-Bike der schubanhänger macht das Fahrrad zum Nutzfahrzeug zumindest bei schönem Wetter käme rutsb im Leben nicht mehr drauf für den Wocheneinkauf noch das Auto zu nehmen viel lieber Cru Sie entspannt nach Hause immer mit eingebautem Rückenwind

    32 Comments

    1. Das hat er auch sicher nicht erfunden. Und sich was patentieren lassen was vermutlich nie Versicherungsfähig ist und somit niemand legal betreiben kann, verry smart.

    2. Ist aber sicherlich nicht ungefährlich… Damit werden dann schnell Anhänger gezogen die zu schwer sind, und man nicht mehr bremsen kann. Gerade klassisch hier, das Rad vond er guten Frau ist definitiv nicht mit geeigneten Bremsen ausgestattet um einen Hänger zu ziehen. Eher eine Todesfalle. Wenn, dann sollte man ein geeignetes Lastenrad kaufen, solche E-Anhänger sollte man lieber gesetzlich verbieten zum Schutz der Menschen.

    3. Ich hoffe das der Anhänger gebremst ist bzw. das der Motor bremst, ansonsten schiebt einen der Anhänger mal ganz schnell vom Bock u. in einer Gefahrensituation wirds vielleicht sogar richtig gefährlich!

    4. Ist doch keine neue Erfindung, habe ich schon woanders mehrfach gesehen. Wenn er es erfunden hätte, sollte er es als Patent anmelden. Dafür ist es aber schon zu spät. Es gibt viele Bastler die so ein Antrieb für Anhänger schon gebaut haben.

    5. Mich wundert das "vom TÜV abgenommen"-Zitat (die Aussage zweifle ich nicht an). Die Elektronik und der Erfinder machen auch einen seriösen und kompetenten Eindruck und ich will hier definitiv nichts schlecht reden (wäre typisch deutsch, ich weiß). Trotzdem erscheint mir prinzipbedingt ein Schubantrieb vom Anhänger übertragen auf ein Fahrrad nicht ganz ungefährlich. Falls es irgendeinen Fehlzustand geben sollte, bei dem der Motor antreibt OHNE das Wunschsignal würde es schnell kritisch werden: Das könnte während der Fahrt wahrscheinlich nur im Idealfall ausgebremst werden ohne Sturz. Da muss die Elektronik schon so ausgelegt sein, dass bei möglichem Versagen eines beliebigen Elektronik-Bauteils dieser Fehlzustand nie auftreten kann (ich bin kein Elektroniker). Zum anderen: Bei schwerer Last im Anhänger und (zu) starkem Einlenken vorn am Fahrrad hätte ich zumindest Bedenken (wieder deutsch!), wohin die Gelenkstelle das Fahrrad hinschiebt. Falls jemand eine Antwort auf eine der beiden Bedenken hat: Mich würde die Antwort interessieren. PS: Ansonsten Respekt vor dem Entwickler!

    6. Und ich fahre ein E-Bike mit Anhänger von Kleinanzeigen. Wozu also der Hype um diesen Hänger? Meiner Meinung nach ist das E-Bike deutlich flexibler, denn ich kann zwischen 0 Unterstützung bis zur vollen Unterstützung wählen.
      Ich würde gerne mal erleben, was die Dame mit ihrem Fahrrad macht, wenn der Anhänger mal streikt. Was wird sehr sportlich werden. Also: Viel Lärm um nichts?
      By the way: Vom Preis für den Anhänger ist im Beitrag keine Rede.
      Also: Was kost?

    7. Geile Erfindung. Und TÜV bzw. Verkehrsrechtliche Leitlinien gehen da mit? Das wäre ja ein Traum in diesem Land.
      Ist das nicht zumindest irgendwie "rechts" oder so?
      Ich wünsche dem erfinder, dass er sein Konzept eventuell vermarkten kann. Genug Gehirnschmalz steckt ja schließlich drin.

    8. Bei allem Respekt für die Erfindung und dafür das man so viel wie möglich mit dem Fahrrad macht aber die Begründung das ein E-Bike zu schwer und unflexibel sei versteh ich nicht, als ob der Anhänger leicht und nicht störend sei. Und einen Akku hat sie ja auch im Anhänger, also ist die Begründung das man einen extra Akku im Fahrrad benötige auch eher sinnfrei.

      Und meiner Meinung nach kann das sogar gefährlich sein (mindestens genauso gefährlich wie mein Halbwissen da ich so etwas noch nie gefahren bin) aber angenommen man rutscht mit dem Vorderrad weg, dann schiebt der Anhänger ja von hinten mit voller Kraft weiter und man legt sich zu 100% hin.
      Oder man biegt langsam ab und muss über einen Bordstein, wenn man da nicht 100%ig ankommt drückt er einen doch Eis kalt um oder nicht?
      Weil ich mein er steht dann ja in einem recht steilen Winkel zur eigentlichen Fahrtrichtung.

      Alles in allem wieso rüstet man sein Fahrrad nicht einfach um, ist genauso aufwendig und kostenintensiv wie den Anhänger umzurüsten.
      Dabei ist es meines Empfindens sicherer und man kann auch mal ohne Anhänger entspannt fahren.

    9. Und wie viel soll's Kosten? In der Stückzahlproduktionsmenge vermutlich doppelt so viel wie ein eBike gleicher Belastbarkeit.
      Welchen Vorteil soll das haben?
      Gegenüber einem 25 km/h-Rad dürfte hier nicht nur ein TÜV Pflicht sein, sondern auch Versicherungspflicht.

    10. Lang wie ein Auto, breit wie ein erster Smart, belegt auch Parkflächen wie ein Auto. Ist letztlich auch nur ein Auto light. Dann lieber ein kleines Elekroauto, allein schon wegen Wetter und Unfallschutz

    11. ….bei uns haben wir bis zu 25% Steigung (geteerte Straße). Da sind die Fahrradbremsen auch ohne Anhänger quasi am Ende. Ein Bremsversagen würde man an dem Hang ziemlich sicher nicht überleben (in 2s ist man über 50kmh… und da sind enge Kurven und Betonmauern….).

    12. Das ist ja Praktisch. Einj Motor braucht man öfters bei Lasten.

      Da so Skateboards mit Motor verboten sind denke ich sowas könnte man mit Rolaror verbinden oder mit Hoverboard. Man setzt sich auf ein Rolator und läßts sich ziehen und hätte das Skateboard quer davor mit gedrehten Räden zur Fahrtrichtung.

      Mir würde beim gezeigten nicht gefallen das man das Fahrrad dazu braucht. Es sollte wie beim Pedelec funktionieren wo nur der Geschwindigkeitsmesser da wäre und das Bedienteil. Man aber jedes andere Fahrrad nutzen könnte das angepaßt wäre.

      Solche Filme sollte man den Herstellern zeigen das es sich verbreitet und gebaut werden könnte,.

    13. Ich denke oft es solte Lastenräder als Tandem geben. Leute könnten anderen ihren Einkauf nach Hause fahren angenommen für /2/ Euro. Dann könnten viele auf ein Auto verzichten. Nicht jeder hat Platz für ein Lastenfahrrad.

    14. Danke für den Beitrag! Erfunden habe ich's aber nicht – das Konzept ist über 150 Jahre alt: einfach an einer Pferdekutsche die Pferde durch eine Dampfmaschine ersetzen und rückwärts fahren 🙂 Das Gespann fällt unter die Pedelec-Norm. TÜV braucht es daher keinen, nur CE. Der Witz an der Sache ist die Steuerung.

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