Unveil the shocking truth behind Porsche dealer madness and why buyers are forced to purchase additional cars or watches to get limited models like the 992 GT3 RS. Nobody talks about it!

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    ➤ Video Chapters:

    00:00:00 – Introduction to Porsche Dealer Madness
    00:01:57 – Explanation of Limited Quantities
    00:02:34 – Quotas for Special Models for Dealers
    00:03:16 – Influence of Market Share
    00:03:24 – Highest Quotas for Top Dealers
    00:05:22 – Price Increase in the European Market
    00:07:17 – Financing and Additional Sales Strategies
    00:07:50 – Loyal Customers and Vehicle Allocation
    00:09:47 – Analysis of the S-Curve
    00:11:38 – Current Market Prices
    00:13:32 – Resale Opportunities
    00:14:59 – Historical Price Trends

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    Denkt ihr, ihr kennt bereits die ganze Geschichte hinter dem Porsche-Händler-Irrsinn? Vielleicht habt ihr ähnliche Videos wie dieses von Mark McCann gesehen. Er deckt dabei auf, dass Kunden zuerst andere Fahrzeuge kaufen müssen, die an Wert verlieren, um überhaupt die Chance zu haben, einen GT3 RS zu bekommen. Doch was, wenn ich dir sage, dass es noch ein entscheidendes Element hinter dieser irrsinnigen Verkaufspolitik gibt, das Käufer zwingt, weitere Autos, Porscheuhren oder Finanzierungen zu kaufen, nur um ein limitiertes Modell zu bekommen? In diesem Video enthüllen wir die Wahrheit über den Porsche-Händler-Irrsinn und zeigen euch, warum Porsche-Händler zu dieser irrsinnigen Verkaufspolitik gezwungen sind und decken die schockierende Wahrheit über die tatsächlichen Verkaufspreise dieser Fahrzeuge auf – und das Ganze am Beispiel des 992 GT3 RS. [Musik] Die Gründe für den enormen Preisanstieg des GT3s. Habt ihr euch eigentlich schon einmal gefragt, wer überhaupt bereit ist, diese krassen Überlistepreise zu bezahlen? Ich denke, ihr seid es nicht. Und gerade in Deutschland und in Europa herrscht eine Mentalität vor, nicht über Liste zu bezahlen. Also, wer bezahlt eigentlich diese zunächst verrückt klingenden Preise? Um das zu verstehen, müssen wir zunächst verstehen, wie das Porsche-Vertriebssystem eigentlich funktioniert. Denn als wesentlicher Grund für die enormen Preisanstiege vermutet man zunächst die limitierten Stückzahlen. Aber das ist nur ein Teil der Wahrheit. Viel entscheidender ist die Allokation der Sondermodelle vom Hersteller zu den einzelnen Porsche-Vertragshändlern. Das Porsche-Vertriebssystem ist im Übrigen vergleichbar mit anderen Luxusherstellern wie Ferrari oder Lamborghini und nähert sich immer mehr einem Vertriebssystem an, wie man es auch von Luxusuhren von Rolex kennt. Also, wer bestimmt nun eigentlich, welches Porschezentrum wie viele Sondermodelle, um in unserem Beispiel zu bleiben, 992 GT3s, bekommt? Vereinfacht gesagt werden die Quoten für Sondermodelle einem Porschezentrum nach seiner Größe, also Absatz und Umsatz, zugeteilt. Entsprechend bekommen Porschezentren, die viel Umsatz machen, also viele Cayennes, Taycans, Macans verkaufen, höhere Quoten zugeordnet als beispielsweise kleinere Porschehändler. Nun, wo sitzen die größten Porschehändler? Wir haben hierzu einen Bericht von Porsche aus 2023 hier eingeblendet. Und wenn wir einen Blick auf die Hauptabsatzmärkte werfen, dann sehen wir, dass Europa, USA und China gemeinsam 75% des Absatzes ausmachen, wobei jedes Land in etwa den gleichen Marktanteil zwischen 20 und 25% hat. Das heißt, in diesen Märkten werden auch am meisten Sondermodelle zugeteilt. Gleichzeitig sind es die Märkte mit dem höchsten Wachstum, der höchsten Nachfrage nach Sondermodellen. Porsche fasst dies unter Überseeregion zusammen. Die Vertriebsstrukturen sind dort noch nicht so ausgebaut, wie wir es hier aus Europa kennen. Das heißt, dort sitzen eher kleine Händler mit entsprechend geringeren Quoten für Sondermodelle. Ein konkretes Beispiel: Die Vereinigten Arabischen Emirate bestehen aus sieben Emiraten mit 10 Millionen Einwohnern, vornehmlich Dubai und Abu Dhabi, haben lediglich sechs Porschehändler. Diese sechs Porschehändler müssen jetzt mit ihren Quoten die gesamte Nachfrage nach diesen Sondermodellen abdecken. Und ich denke, wenn wir an spektakuläre Fahrzeuge denken, dann denken wir doch alle an Dubai. Und wenn wir einmal schauen, wie viele Fahrzeuge dort angeboten werden, dann ist es klar, dass dort die Nachfrage immer höher sein wird als das Angebot. In Saudi-Arabien mit nahezu 40 Millionen Einwohnern ist es noch mal krasser. Dort gibt es lediglich drei Porschezentren. Und in all diesen Ländern gibt es eine wohlhabende Oberschicht, die nahezu verrückt auf diese Modelle ist. Zu was führt das? Das führt dazu, dass in diesen Märkten Angebot und Nachfrage in einer krassen Asymmetrie zueinander stehen. Also, wenige Sondermodelle werden den Händlern alloziert, gleichzeitig ist die Nachfrage unglaublich hoch. Aber die Nachfrage nach Standardfahrzeugen lässt durchaus zu wünschen übrig. Entsprechend gehen die Händler aus diesen Regionen ran und beschaffen die Fahrzeuge auf dem europäischen Markt, exportieren sie in ihr Zielland und verkaufen sie dann dort. Und das führt neben der Limitierung der Stückzahl, möglicherweise auch Engpässen beim Hersteller oder zeitlich unterschiedlichen Markteinführungen, dazu, dass die Preise bei uns in Deutschland und Europa explodieren und die Ware eben in den asiatischen Raum wandert. Und das ist der wirklich entscheidende Grund, woher diese verrückten Preise kommen. Warum nutzen die Porschehändler nun diese irrsinnige Verkaufspolitik? Es wird immer so hingestellt, als müsste jeder Käufer eine Uhr, ein zusätzliches Auto oder auch zwei Taycans mit einer Finanzierung abschließen. In der Realität sind das aber alles Einzelfallentscheidungen, die das Porschezentrum trifft und nicht die Porsche AG. Bei den wirklichen Topkunden wird das nicht angewendet. Meist sind davon Kunden betroffen, bei denen ein Risiko für den Wiederverkauf gesehen wird oder aber die Geschäftsbeziehung noch nicht so intensiv ist, dass es den Verkauf eines Sondermodells rechtfertigen würde. Zudem schließen viele von den exorbitanten Neupreisen darauf, dass der Vertragshändler mit dem Verkauf eines GT3s auch richtig viel Geld verdient. Tatsächlich ist es genau andersherum. Mit dem Verkauf eines Turbo S verdient der Händler in der Regel deutlich mehr als mit einem GT3 RS. In Relation zu dem, was der Privatmann beim Verkauf erwirtschaften kann, ist die Marge des Porschezentrums ein Witz, anders kann man es nicht sagen. Tatsächlich haben wir hinter vorgehaltener Hand schon gehört, dass die Margen beim Porschezentrum zwischen 10 und 15.000 € für einen GT3 RS liegen. Vielleicht wisst ihr es genau, schreibt es doch gerne mal in die Kommentare. Ich denke aber, es ist für jeden von uns nachvollziehbar, dass die Porschezentren an dem Mehrgewinn partizipieren möchten und dass sie versuchen, über den Verkauf von Zusatzprodukten, sei es ein Auto, sei es eine Porscheuhr oder eine Finanzierung, ihre Marge aufzuwerten. Der eigentliche Grund ist aber nicht der. Man möchte über den Verkauf zusätzlicher Fahrzeuge mit einem hohen Preisverlust, der erzwungenen Nutzung von Finanzierungen und dem Verkauf von Zusatzprodukten wie Uhren, den Mehrgewinn, die Gewinnspanne für die Käufer, die es wieder verkaufen möchten, möglichst reduzieren, sodass deren Gewinnspanne klein ist. Und ja, was schafft Porsche damit? Im Prinzip werden zwei Fliegen mit einer Klatsche geschlagen. Auf der einen Seite hält man sich die Wiederverkäufer vom Hals, auf der anderen Seite erhöht das Porschezentrum so seine Marge. Und das funktioniert auch wirklich. Das System gibt Porsche recht: Porsche hält sich sehr viele Wiederverkäufer vom Hals und kann die Fahrzeuge seinen wirklich guten und treuen Kunden zuteilen. Gleichzeitig hat Porsche so Kontrolle über seine Vertriebswege, gewährleistet Preisstabilität und schützt seine Vertragspartner, die viel Geld und Aufwand für ihre Lizenzen bezahlen, davor, dass freie Händler ihre Märkte mit Ware aus dem Graumarkt untergraben. Trotz allem muss man sagen, handelt es sich um eine Win-Win-Win-Situation. Denn die Porsche AG hat eine sehr hohe Preisdurchsetzungsfähigkeit, die Porsche-Vertragshändler verdienen sehr gut an den Fahrzeugen mit ihren Zusatzprodukten, der Kunde hat weiterhin eine sehr hohe Marge, die er erlösen kann, und auch wir als freie Händler – auch für uns bleibt etwas übrig. Kommen wir zu den aktuellen Preisen. Wo stehen denn eigentlich aktuell die Sondermodelle? Hier wieder am Beispiel GT3 RS. Hier gibt es ein Schema, das wir immer wieder sehen, ein Muster, das wir herausgearbeitet haben und euch einmal hier plakativ in einem zugegebenermaßen vereinfachten Modell darstellen möchten. Es ist wichtig zu sagen, dass wir hier von einem begrenzten Betrachtungszeitraum sprechen. Ich sage in etwa die ersten vier Jahre. Danach gibt es dann verschiedene Szenarien, wie die Kurven sich weiterentwickeln, bzw. die Graumarktkurve. Da haben wir ein Diagramm vorbereitet: Auf der Y-Achse sehen wir die Preise und auf der X-Achse die Zeit. Dort sind zwei Kurven eingezeichnet: Die erste Kurve, die hier so treppenförmig verläuft, ist eben der Listenpreis. Wieso verläuft der nur treppenförmig? Es ist so: Porsche und auch andere Hersteller passen ihre Listenpreise nahezu immer jährlich an. In den letzten Jahren war bei Porsche die Erhöhung in etwa immer bei 5%. Also eine Treppe wiederspiegelt ein Modelljahr: Es kommt zu einer Preiserhöhung und dann läuft der Preis wieder für ein Jahr und entsprechend geht es dann so weiter. Die andere Kurve, die wir hier abflachen sehen, die S-Kurve, das ist jetzt der Graumarktpreis. Und wir sehen hier eben, der fängt ganz oben an, also wenn die Fahrzeuge auf dem Markt gehypt sind, wenig Quoten produziert werden, ist er entsprechend am höchsten, hält sich dann auch relativ lang, in etwa beim 992 GT3 RS haben wir es hier schon mit bald 24 Monaten zu tun. Allerdings kommen wir dann an den Punkt, wo dann die Steigung zunimmt und die Kurve dann stark abfällt. Und wir sehen dann hier in einem relativ kurzen Bereich, dass ein sehr großer Wertverlust dann zu erwarten ist. So auch beim 992 GT3 RS. Und diesen Zeitpunkt richtig zu antizipieren ist sehr, sehr schwierig und haben auch wir uns schon richtig die Finger verbrannt. Jedenfalls unten nimmt die Kurve dann wieder an Steigung ab und nähert sich dann einer horizontalen an, bei der sich der Graumarktpreis leicht überhalb des Listenneupreises einpendelt. Was sagt uns das Verhältnis der beiden Kurven zueinander? Im Prinzip sind die Flächen zwischen den beiden Kurven die potenziellen, ja, Margen, die der Wiederverkäufer erzielen kann. Beim Porsche GT3 RS war es beispielsweise so, dass ein Fahrzeug mit Weissach-Paket und Keramikbremsanlage mit einem Listenpreis 2023 in etwa bei 300.000-310.000 € lag und der Höchstkurs für die Autos war, wenn es keine Paint to Sample Fahrzeuge waren, in etwa bei 450.000 €. Also 150.000 € potenzielle Marge. Im nächsten Modelljahr wurden die Preise wiederum um 5% angehoben, also nahe zu 320.000 € für dasselbe Fahrzeug, mit einem Marktpreis, der in etwa noch bei 380.000-400.000 € liegt. Dann 2024 erneute Anhebung und erneuter, ja, Verfall der Zweitmarktpreise. Und so sieht man dann eben ganz schön, wie dann in Abhängigkeit, ja, des Lebenszyklus, des Marktzyklus, so ein Auto dann auch mehr Erlös bringen kann. Doch wo stehen wir aktuell beim 992 GT3 RS? Wir vermuten, mit der Markteinführung Ende 2022, und haben wir Mitte 2024, dass wir wirklich kurz vor dem Kipppunkt stehen. Dass jetzt noch möglich ist, einen Superpreis zu erlösen, aber womöglich schon die nächsten Wochen und Monate wir einen sehr rapiden Einbruch sehen werden. Gehe durchaus davon aus, dass hier zwischen 10 und 30% kommen können. Und hier gilt es jetzt eben zu sagen: Wenn ich das Fahrzeug rein als Investment gekauft habe, dann ist jetzt vielleicht wirklich die letzte Chance gegeben, hier noch einen guten Verkaufspreis zu erlösen und das Fahrzeug abzustoßen. Denn schon bald werden wir in den Bereich kommen – ja, die Fahrzeuge werden zwar weiterhin über Liste gehandelt werden, aber dann sprechen wir vielleicht mittelfristig noch über 20.000-30.000 €, aber auf keinen Fall noch sechsstellige Bereiche. Am Ende dann eben auch, wenn wir uns den 991 anschauen, Vorfacelift und Facelift, werden wir damit rechnen, dass die Fahrzeuge sich zwischen 0 und 10% über dem Neupreis einpendeln werden. Für Fahrzeuge in Paint to Sample und anderen Konfigurationen mag das Ganze anders ausschauen. Aber wenn ihr in dem Jahr einsteigt, dann halte ich es für realistisch, dass ihr die Fahrzeuge zwar über Neupreis, ja, erwerbt, allerdings dann auch ohne Wertverlust einen Wiederverkauf dann entsprechend vornehmen könnt. Ja, es ist wie gesagt eine zeitlich begrenzte Betrachtungsweise und womöglich gibt es dann verschiedene Szenarien, wie die Kurve dann aus der Horizontalen sich weiterentwickelt. Ähm, da mögen wir heute noch nicht, ja, sagen, wo beim GT3 RS die Reise hingeht. Da gibt es Autos, die eine wesentlich sicherere Kurve, die auch haben, ein Sport Classic, ein Dakar, die sind da auch, was die Stückzahl angeht, wesentlich interessanter. Also zusammenfassend: Porsche ist nicht ganz so böse, wie man es zunächst hinstellen möchte. Klar, es fällt einem einfach, jetzt hier die Extrembeispiele rauszuziehen, wo ein Kunde zwei Taycans kauft, eine Uhr kauft und auch noch eine Finanzierung abschließt. Aber wir sehen, es ist nicht jeder Kunde davon betroffen und eigentlich werden die wirklichen Kunden dieser Fahrzeuge dadurch geschützt, dass eben über den Verkauf von Zusatzprodukten die potenziellen, ja, Gewinnmargen so geschmälert werden, dass die Wiederverkäufer in erster Linie die Fahrzeuge schon gar nicht kaufen. Und Porsche seine wertvollen Quoten auch in die Märkte schicken kann, in der seine Topkunden sitzen, in der die Porsche AG eben auch entschieden hat, seine Kunden zu beliefern. Insofern wird der 992 GT3 RS einen ähnlichen Wertegang vollziehen wie bereits schon der 991 Vorfacelift und Facelift. Die Fahrzeuge werden heute in etwa zum Listenpreis, teilweise vielleicht noch 10% darüber, wenn es wirklich ein Top, ein cooler Spec ist, gehandelt. Und nichts Neues, auch der GT3 RS wird sich bald in einem Niveau befinden, wo ihr ihn in Europa, ja, etwas über dem Listenpreis kaufen könnt und wo er sich vermutlich auch mittelfristig einpendelt und ihr dann wertverlustfrei so ein Auto, ja, besitzt und fahren könnt. Ich hoffe, wir konnten so ein Stück weit eine differenzierte Sichtweise auf, ja, die Verkaufspolitik bringen. Auf der einen Seite, ja, es gibt sehr gute Argumente, wieso diese Verkaufspraktik verwerflich ist. Auf der anderen Seite sprechen auch sehr viele Argumente dafür, seine Kunden zu schützen. Und uns würde nun brennend interessieren, auf welcher Seite bewegt ihr euch? Seid ihr eher der Lager "geht gar nicht" oder "kann man schon machen"? Schreibt es in die Kommentare und hoffen, ihr hattet so viel Spaß wie wir bei der Aufnahme. Es war ein cooles Thema, mit dem sich auseinanderzusetzen und bis dann. Ciao.

    25 Comments

    1. Alle möchten im Idealfall ein werthaltiges Fahrzeug wie ein Porsche oder Ferrari. Dies lässt sich nur über eine gewisse Verknappung erreichen.Was rar ist ist halt auch etwas teurer. Nur so behält die MARKE seine Wertigkeit. So ist das eben…

    2. Ich sollte für einen GT4 RS oder einen GT3 ebenfalls einen Cayenne oder Panamera kaufen, inkl. Finanzierung und Porsche Uhr.. Somit habe ich mich dankend nach ein paar Cayenne verabschiedet! Mache diese Spiele nicht mit. Bin jetzt auf der Suche nach einem 360 Spider, den ich behalten werde!
      Teilweise kann ich es nachvollziehen, aber es wird den meisten irgendwann auf die Füße fallen, siehe Rolex und AP… Bin schon lange im Uhrengeschäft und da hat sich die künstliche Verknappung auch nicht bezahlt gemacht.

    3. Der GT3 RS ist ein faszinierendes Auto. Hätt ich das Geld und würde im PZ keinen bekommen, tät ich ihn am Graumarkt kaufen. Das was das Auto kann, ist unglaublich. Immer schön, wenn ich beim jährlichen Besuch an der NS diese Fahrzeuge sehe und höre.😊

    4. Danke für den Einblick, das erklärt auch warum einige Händler die Fahrzeuge nur in Kommission haben. Damit bleibt das Risiko beim Eigentümer. Nach meiner Einschätzung sind sowohl der GT3RS als auch der GT4RS gerade in der stark abfallenden Preiskurve unterwegs.

    5. Gute Analyse. Jede Hype geht mal zu Ende, das war schon immer so, in allen Branchen. Porsche als Marke geht einen gefährlichen Weg. Der Tod der Exclusivität einer Marke ist die Stückzahl und die geht steil nach oben. Eine Überdrehte Preisspirale zu korrigieren ist schwierig. Dazu geht Porsche einen übereifrigen Weg der Elektrifizierung. Alles was mit Hobby, Sammeln und Emotionen beim Auto zu tun hat, stört mich Elektro. Das Preis-Leistungsverhältnis ist bei Porsche Neuwagen mittlerweile auch an der Schmerzgrenze oder schon darüber. Normale Elfer mit einigermaßen Ausstattung liegen über 150 TEuro bis an die 200 TEuro. Turbos oder Das hier beschriebene Schuckstück um 300 TEuro und darüber. Ich würde mir bei Porsche aktuell einen 991.2 Carrera T ohne OPF kaufen. Mit etwas Glück gibt es ein gutes Exemplar mit wenig KM für knapp unter 100 TEuro, also neuwertig, genug Power, Emotionen, modernes Auto, gut nutzbar, Sondermodell, kurze Bauzeit, gute Optik und Sound. Da passt dann das Preis- Leistungsverhältnis und die eingesetzte Summe Kapital.

    6. Nach 911 3.0 Targa, 911 3,2 Carrera, 964 RS und 993 RS, als letzten 993 Carrera…….bin aus der Porsche Welt ausgestiegen….denn diese Verkaufspolitik werde ich nicht unterstützen……….und mich zwingen lassen einen zweiten Porsche ( Macan , etc dazu zu nehmen ) VERGESST ES !
      Meine 11er,,bin ich gefahren und diese standen nicht nur als Spekulations Objekt , in der Garage……..

    7. Schreibt der freie Händler dann auch Haltefrist in die Verträge? Weil wenn das Auto präsentiert wird, stehen am nächsten Tag Quoten bei AVL 😅
      Kürzlich erst Anruf vom PZ gekriegt "Können wir Ihnen etwas Gutes tun?" "3RS weg? Ja. GT3 weg? Ja. Turbo weg? Ja. Ok dann Nein." Scheinbar gehen der neue Cayenne Macan und Panamera doch nicht soooo gut 😂

    8. Ehrlich gesagt ist eine Sauerei, wenn ich jetzt mich hocharbeite oder eine Firma gründe und die läuft gut oder ich erbe oder oder und ich habe die Möglichkeit mir meinen Traum zu erfüllen, weil ich dann die geldlichen Mittel habe und dann kommt Porsche mit so einer Art daher, da muß ich ganz ehrlich sagen, dann behaltet mal euren GT3 RS, gibt genug andere gute Hersteller oder halt gebraucht kaufen, hat ein Kumpel auch gemacht, schon zwei mal einen GT3 RS ist zwar das Vorgänger Model, aber das schaut genau so gut aus.

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