Elli und Fränky heißen die beiden Giraffen, die im Tierpark beim Hunsrückort Bell einziehen. Remo Müller und Alexandra Taetz und ihre beiden Kinder Reven und Linette können ihre Ankunft kaum erwarten. Die Tiere ziehen in das extra erbaute, zehn Meter hohe und 600 Quadratmeter große Giraffenhaus, Herzstück der neuen Afrika-Anlage.

    In dem Tierpark gibt es noch andere Savannentiere und sogar Tiger. Aber auch heimische Bauernhoftiere wie ein kleines Hausschwein, das der Star im sogenannten Freiluftklassenzimmer ist.

    Die beiden Giraffen kommen aus dem Safariland Stukenbrock bei Bielefeld. “Eine Giraffe kostet quasi eine andere Giraffe. Wir arbeiten in den Zoos untereinander in Kooperation, weil wir immer wieder zurücktauschen. Wir hoffen natürlich, dass im Tierpark Bell Giraffennachwuchs kommt, den tauschen wir dann wieder zurück,” erklärt Geschäftsführer Markus Köchling.

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    #giraffe #zoo #tiere

    6 Comments

    1. Tiere einsperren, damit Menschen diese Tiere gegen Geld ansehen können.
      Gar nicht lange her, da wurden Menschen in Zoos ausgestellt, hoffentlich ist auch das Einsperren von Tieren bald verboten.
      Wer Tiere mag, der lebt vegan und geht in keinen Tierpark.

    2. Ist ein schöner park, sind öfters da. Man kann dort gut essen und die spielplätze sind super. Man kann sich mit den besitzern auch sehr nett unterhalten. Alle sind freundlich und zuvorkommend.

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