Während Corona waren E-Bikes, Gravel-Bikes oder Lastenräder gefragt. In diesem Frühling sind die Lager vieler Fahrradhändler aber voll, weshalb die Preise fallen. Wir schauen auf die neuesten Modelle und die Fahrradtrends für 2024.
    #Fahrrad #Bike #Trends

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    16 Comments

    1. Das wichtigste bei Euch: Die Phantasiepreise für Ebikes müssen runter. Ich habe 4 Stück von $599.- bis $2,500.- alles Zeug aus China via Ama### bestellt. Zwei zusammenklappbar fürs Auto, zwei nicht zusammenklappbar. Das älteste ist 7 Jahre alt, das neuste 1 Woche. Bin gerade zurück hier am Tablet nach einer Tour von über 30 Meilen und habe alles am Neuen ausgetestet. Alle laufen immer noch prima. Und bei den meisten kannst du die Geschwindigkeitsbegrenzung aushebeln, dann geht es richtig ab! Nur bei den Akkus aufpassen, sonst fackelt dir eventuell die Garage ab. Gut im Web recherchieren! Laden, am besten, wenn man zu hause ist. Cheers, Marco 🇺🇸

    2. Als Akkuzellen empfehle ich LG/Samsung/Panasonic (18650 Zellen), dann gibt’s auch eher kein 🔥
      Auch aufpassen, wenn die Ebikes ‘ne App zum Freischalten/Konfigurieren per Smartphone brauchen. Geht der Laden pleite, ist im schlimmsten Fall dein Bike nutzlos “bricked”. Auch ein Ersatzakku ist dann oft nur sehr schwer zu bekommen, wenn der alte nach 800-1500 Ladezyklen die Grätsche macht.
      YouTube hat oft gute Videos, die zeigen, welche Tasten man in welcher Reihenfolge gleichzeitig drücken muß, um in versteckte Konfigurierungsmenüs zu kommen. Dort kann man of die Maximalgeschwindigkeit ändern, das Drehmoment hochstellen und andere interessante Einstellungen vornehmen, die nicht in der Bedienungsanleitung stehen. Dieses Menü aber nur für folgende User zu empfehlen: “Denn sie wissen, was sie tun…” Cheers, Marco 🇺🇸

    3. Jetzt ist ein guter Zeitpunkt für tolle Fahrräder zum attraktiven Preis.
      Sobald der Frühling an der Tür klopft, werden die Schnäppchen alle vergriffen sein

    4. Wenn wir jetzt noch ein Radwegenetz hätten, das seinen Namen verdient. Zudem ist Radfahren in den Städten oft Nahkampf. Denn dort herrscht das Auto, sowohl auf den Straßen als auch in den Köpfen. Als Radfahrer wirst du vom Autoverkehr bedrängt, gefährdet, angehupt und angepöbelt.

    5. Die Fahrradbranche ist nach wie vor komplett überteuert. wenn man was vernünftiges haben will ist man da gut und gerne mal bei 6000€+ es gibt räder für 14.000€. Das sind preise für die bekommt man ein Auto. Ich behaupte einfach mal dreist, das sowohl die produktions-, als auch die Entwicklungs- sowie die Materialkosten bei einem Auto um ein vielfaches höher sind als bei einem E-Bike. Eine Federgabel für ein e-Bike kostet teilweise mehr als ein kompletter Satz Federdämpfer für ein Auto. Da wird sich seitens der Hersteller in einer Goldbräberstimmung die Taschen voll gemacht.

    6. Fahrradsaison ist irreführend. Es impliziert, dass man nur zu bestimmten Jahreszeiten Fahrrad fährt. Es ist aber gar nicht verpflichtend, bei nicht ganz so warmem Wetter aufs Rad zu verzichten. 😉

    7. niemand sollte mehr als 500€ für ein Fahrrad ausgeben. Die Teile werden alle millionenfach billig in China hergestellt. Wenn überhaupt, bezahlt man für die "Marke" und das eigene Gefühl dass man jetzt einen vermeintlichen Premiumartikel hat. Der Materialaufwand hält sich ja auch sehr in Grenzen und alles ist hochautomatisiert.

    8. Nun, als jemand der hauptsächlich mit dem Fahrrad fährt, auch beruflich als Lieferando-Fahrer, müssten erstmal die vorhandenen Radwege verbessert werden. Das 5000€ kann noch so gut sein, aber bei Wurzelhubbeln oder Radwegen die einfach in die Straße führen und dann aufhören….. ne.

    9. Danke für euren Überblick! 🙂 Wir haben uns vor kurzem auf einem E-Mountainbike im Harz ausprobiert – noch nie beim Fahrradfahren so dreckig geworden, hat aber einfach so viel Spaß gemacht!

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