E-Bikes sind beliebt, aber teuer. Problemlos kann man 5.000 Euro für so ein Gefährt ausgeben. Da klingt es verlockend, sich ein Gebrauchtrad anzuschaffen zu günstigeren Preisen. Anbietende Händler erwarten dieses Frühjahr einen entsprechenden Boom.

    Mehr zum Thema: https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/der-akku-ist-nicht-alles-tipps-fuer-den-kauf-gebrauchter-e-bikes

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    Geprüfte reparierte und gereinigte E-Bikes da entsteht gerade ein neuer Markt aus Händlern die sich darauf spezialisiert haben nicht ganz so billig wie von privat gekauft dafür mit Garantie und die Auswahl ist groß wie bei diesem Händler in München wir haben über 2000 gebrauchte Bikes im Bestand und auch auf unserer Webseite bzw in

    Unseren Ladengeschäften das heißt die Auswahl ist wirklich riesig alle Kategorien verschiedene Modelle natürlich auch sehr viele verschiedene Farben insofern wirst du relativ sicher auch das Richtige für dich finden und aussehen tun sie auch wie neu aber wie ist es mit den inneren Werten etwa der Motor oder ganz besonders der

    Akku das kennt man ja von älteren Handys nach 3 Jahren kann es da mittags schon mal knapp werden mit dem Strom beim E-Bike müsse man da aber anders rechnen sagt Thomas bernick Bosch garantiert 60% Restkapazität eines Akkus bei 500 ladezyklern ja das ist natürlich eine sehr hohe Zahl insofern ist die ist das

    Risiko dass ein Akku defekt geht wenn Sie bei uns ein ebay kaufen sehr sehr gering der Händler gibt außerdem zwei Jahre Garantie auf Motor und Akku durchschnittlich 3000 € kostet so ein Fahrrad mit Markenkomponenten und oft gefedert anders bei diesem Händler hier ist Minimalismus angesagt bei Gewicht Ausstattung und Preis sie refurbisen

    Also wieder aufbereiten nur Räder aus der eigenen Marke die Ausstattung ist ganz bewusst auf ein Minimum reduziert keine Federung und keine Gangschaltung die weniger Technik dran ist auch desto weniger kann kaputt gehen deswegen bei unseren Fahrrädern ist es so dass sie sehr technisch technikfi sind in dem

    Sinne dass eben Akku gibt ein Signal an Motor und der schiebt an und das unterstützt und das ist relativ zuverlässig und deswegen setzen wir eben auf diese Technik entsprechend niedrig ist dann auch der Preis etwa 1000 € sparen kann man auch beim Kauf von Privat da verzichtet man dann allerdings auf Garantie

    Rückgaberecht und die Überprüfung durch einen Experten aber auch der lei kann sich ein Urteil bilden das ist ganz klar einfach durchs darfsetzen und fahren man merkt den Unterschied zwischen ein qualitativ hochwertigen Fahrrad und in einem sehr sehr günstig produzierten fah das merkt man einfach wie wie steif das

    Ist wie wie wie robust es sich fährt ist das was ich an raten würde an der Stelle der radelsommer kann also kommen mit oder ohne Strom

    18 Comments

    1. Ich habe mein E-Bikes immer dabei.Nenneves 2 FÜßE. zur Untetstützung einen stinknormalen zwanzigjährigen treuen Drahtesel.Bus und Bahn und bin bis HEUTE mit fast 80 auch gut durchs Leben gekommen.War das noch schön im Speisewagen der Bahn zu sitzen,ein gutes Essen und dabei die Natur zu genießen.Würde bestimmt auch noch heute klappen,wenn man es gut ausbauen würde zu vernünftigen Preisen,daß sich das auch ein normaler Bürger leisten kann.🚂

    2. Warten….die Lager sind übervoll,die Preise neuer und gebrauchter Ebikes sinken signifikant.
      Gebrauchtes Nonstrom ist idR kein Problem, bei Stromer wäre ich vorsichtig, hier sind Motor Akku und das E – Management uU ein Problem…weil man als Laie nicht erkennt wo es " klemmt "….ein neuer Akku zb kostet schon mal 500+€, überholte 350+€….

    3. Ich bin mit meinem Fischer ETH 1401 zufrieden. Dieses habe ich im Gebrauchtzustand (600 € Kaufpreis) letztes Jahr zu meinem Geburtstag geschenkt bekommen und hat jetzt schon über 8 Jahre auf dem Buckel. Die Qualität passt dennoch, lediglich der Akku lässt allmählich nach und die Reifen müssten dieses Jahr mal ausgetauscht werden. Ein neues Marken-Pedelec kostet schließlich schnell mal 4 – 5.000 €. Selbst meine 125er hat als Neufahrzeug keine 3.000 € gekostet.
      Von daher fährt man mit Gebrauchtfahrrädern, egal ob mit oder ohne E-Motor, keinesfalls schlecht, solange der Verkäufer ehrlich ist und einen auf eventuelle Mängel hinweist.

    4. Habe mir vor einigen Jahren ein Ebike gekauft. Zu diesem Zeitpunkt waren die Räder noch zu einigermaßen erschwinglichen Preisen erhältlich. Heute würde ich mir überhaupt kein Ebike mehr zulegen. Die Räder sind verhältnismäßig schwer und der Service sowie die Wartung sind sehr teuer.

    5. Ich besitze Seit nem halben Jahr ein E-MTB und seit Jahren schon ein "normales" MTB beide von der Marke Cube, mit oberklasse Komponenten, XT Schaltwert, Kette, Bremsanlage etc.
      Das was Bosch angibt ist auch nur das was Garantiert ist.
      Das ein Akku über 1000 Ladezyklen anhält, kein Memorieefekt und dabei noch über 90% Kapazität aufweist wurde schon mehrfach bewiesen.
      Der Akku hält bei mir etwa 110km und rund 1500 hm (Höhenmeter).
      Das die Fahrräder wesentlich teurer geworden sind, kann ich so jetzt nicht beurteilen.
      Mein Biobike ist von 2014 noch mit Alu Rahmen und hat damals neu etwa 2300€ gekostet, das läuft und läuft.
      Vom Ebike wollen wir da mal nicht sprechen, ein gutes E-MTB gibts nicht für unter 5 Scheinen.

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