Gardasee – Bodensee mit dem Gravelbike | 1150km Bikepacking | Part 3

Das große Zwischenziel ist erreicht. Sechs Tage nach meinem Start in Leipzig konnte ich erfolgreich die Füße in den Gardasee halten. Aber Schluss ist natürlich noch nicht. Im dritten Video meiner Bikepackingreise steht die härteste Pasage an. Vom Gardasee zum Bodensee sind es gut 400km und die Alpen sind im Weg. Die einen oder anderen Höhenmeter gilt es also in schönster Landschaft zu bestreiten. Jedoch haben meine Pläne auch ihre Tücken, sodass man die Alpen letztlich auf alternativen Wegen überquert…
Spaß hat’s trotzdem gemacht:)

Hier der Link zur Tour: https://www.komoot.de/tour/1271161224?ref=wtd&share_token=aaWw6ZHMG3F6R2yVpF7ow1fLHMGL4Uxt420xUBmaqVUTpEOmFZ

Musik: https://pixabay.com/de/

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Vom gardersee zum Bodensee noch einmal gute 400 km trennen mich vom Ziel meiner BIK packing Reise nachdem ich den letzten beiden Videos von Leipzig bis hier an den Gardesee gefahren bin möchte ich jetzt wieder zurück nach Deutschland das bedeutet ein zweites Mal über die Alpen und vier weitere Länder die es zu

Befahren gilt zum Anfang lass ich Dooch echt entspannt angehen genieß die Landschaft und tatsächlich auch dass ich mein Hintern langsam an die Form des Sattels gewöhnt hat [Musik] [Musik] Freunde einfach schon der siebte Tag jetzt kann ich mir irgendwie fühlt sich nicht so an hier gab’s so ein kleinen Hofladen

Und da habe ich mir heute früh dann zwei croissons und zwei Laugen Brötchen geholt und noch so ein paar Snacks für den Tag und heute stehen 100 K an 800 höenmer es geht wieder bisschen hoch in die Berge und ja Richtung Schweiz und ich freue mich eigentlich auf den Tag es

Wird bestimmt ganz schön [Musik] ja okay also hab den Tag es ist unglaublich heiß meine T-Shirts mussten beide gewaschen werden unbedingt deshalb muss ich jetzt erstmal ein Stück Oberkörper freifahren aber ich glaube bei der Hitze ist das auch noch am [Musik] besten es fetzt [Musik] kaltes [Musik] Trinkwasser gleich gibt’s Nudeln geil so

Ich Prob jetzt mal eineürz Mischung aus die mir meine Oma mitgegeben hat ach du scheiße wie sehe ich denn aus na ja egal jedenfalls gibt es jetzt Nudeln mit so einer Gewürzmischung die irgendwie ausreichen soll für Notfall wenn es schnell gehen muss oh scheiße Freunde ich glaube jetzt gibt’s noch mal eine böse

[Applaus] Überraschung [Applaus] alles nass alles meine croissons nein oh scheiß drauf ein Weiterfahren habe ja eh keine [Musik] Wahl also guten Morgen Ich hab mir gerade richtig den Bauch voll weil der Tag heute wird bestimmt richtig anstrengend die Berge werden echt heftig also ich habe gestern mit einem gesprochen der

Meinte da sind teilweise 20% Steigung und so weiter das wird nicht ohne also Freunde so sieht das hünprofil für die heutige für den heutigen Tag aus wir haben im Prinzip drei Spitzen drei Gipfel ähm und einer davon der mittlere liegt auf 2500 m also wird sportlich bin jetzt

Auf einer Höhe von 1000 m das wird richtig richtig knackig [Musik] heute [Applaus] [Musik] echt irre was für ein strahlenblauer türkisfarbener See das ist echt schön rchenp Italien ist abgeschlossen jetzt geht’s zurück Richtung Österreich oh also Italien ist so zu empfehlen zum Radfahren wirklich kein Meter Straße

Gefahren alles war Radweg es war perfekt und guckt euch diesen zcker an wirklich nichts bleibt verschont ja ja jetzt geht’s gleich richtig hoch und zwar ich glaube f da hinten rau das härteste Stück kommt jetzt nach dieser Pause e Freunde sowas ist echt scheiße da fährt man einfach ein Radweg und auf

Einmal endet der auf einer Bundesstraße dann fährt man diese Bundesstraße auf einmal ist man in demem unbeleuchtet in einem Tunnel und hat kein Licht und die Autos fahren dort 80 was ist das denn für eine Scheiße oh zum Glück bin ich da raus ah ey das wird richtig krass jetzt alter Schwede da

Hoch bin ich in der Schweiz so es ist brutal wirklich Tunnel was das für scheie was tue ich mir denn hier noch 1400 Höhenmeter 1400 höhenm 30 km diese scheißstraße endlich mal ein Stück was nicht so steil ist so ich bin jetzt in samnaau irgendwo in

Der Schweiz oben auf weiß ich wie viel Metern und es sind noch 6 km bis zum Gipfel und ich habe mich jetzt entschieden jetzt Mittag zu machen und dann jeden Kilometer den ich dort schaffe auf dem Weg mache ich eine Pause von 10 Minuten tja da saß ich am Rand des letzten

Bergdorfs auf 1800 m kochte meine Nudeln und bereitete mich mental schon auf den härtesten Part vor der sieht nämlich so aus 6 km 710 Höhenmeter entspricht einer Durchschnittssteigung von 11% ganz schön gewal als ich dann hochmtiviert aufs Rad stieg ja und losrollte sprach mich ein Einheimischer an und fragte mich wo ich

Denn hin wollte als ich ihm dann erklärte dass ich mit dem Fahrrad über den Berg nach ischkel möchte da hat er mir einfach mal einen Vogel gezeigt das kann ich vergessen mit dieser Bereifung und dem Fahrrad und ich müsste mit der Gondel über die Berge fahren anders

Geht’s nicht mein er das klang in dem Moment tatsächlich so überzeugend dass ich zur Talstation ein Dorf zurückgefahren bin und mir für 42 Franken eine Liftkarte gekauft habe die vorangeschrittene Zeit und ja einsetzender Regen ließen die Option in diesem Moment irgendwie klüger erscheinen also ab in den Lift ich sitze im

Skilift so eine scheiße ey was was ist denn heute los da mein fahr ich hänge hier in der Luft irgendwo ich will Fahrrad fahren es ist wir haben 7° ich habe da unten Thermometer gesehen mir ist arschkalt und ich muss irgendwie nach ischkel kommen in is es gibt nicht mal ein Campingplatz

Dort das ist nicht geil ey mein Fahrrad fällt da gleich ab das hängt da oben an so einem Bügel und es hat sich eben schon beim Wind hat sich so weggedrückt so 6° Leute 6° scheiße jetzt schnell runter nach ich Gel also Freunde ich trage jetzt quasi mein Fahrrad vom gippfel wieder nach

Unten ins Tal ich glaube nicht dass ich hier fahren kann ich könnte heulen es ist echt gerade nicht geil oh so eine scheiße was tue ich mir denn hier an ich hoffe überhaupt dass es ein Weg ist der nach iskel führt t ein echt abenteuerlicher teurer

Spaß zum Glück kam die Sonne dann noch mal raus und ich entschied mich dann dazu mich diese Nacht in die günstigste Unterkunft in k einzuquartieren die ich irgendwie finden konnte ich hatte an dem Tag einfach die Schnauze dann sowas von gestrichen voll dass ich mir irgendwie noch mal was Gutes gönen musste deshalb

Bin ich dann abends in dieser kleine Pension guten Morgen Freunde ich bin gerade auf dem Weg zum Einkaufen heute ist der Tag und heute möchte ich eigentlich nach ltenstein ich möchte mir so verd so ein bisschen die Ecke angucken und das sind irgendwie ich glaube 90 km oder sowas ganz

Entspannt genau und vorher gehe ich noch die üblichen Nudeln kaufen und dann geht’s los heute ist bestimmt noch mal ganz guter Tag das Wetter sieht eigentlich ganz vielersprechend aus und ich habe Bock so Freunde 995 km gefahren und der letzte pas sozusagen die letzte Spitze ist überwunden jetzt geht’s nur noch

Ab und ja ich freue mich guckt euch diese Aussicht an ein absoluter Traum und jetzt werden die Bremsen wieder [Musik] glühen [Musik] [Musik] call [Musik] ถ้า [Musik] und ja 1000 km geschafft es fetzt geil so Freunde ich mache kurze Pause so ein kleiner Snack jetzt zwischendurch ich muss unbedingt meine

Bremsen enger stellen das werde ich jetzt auch gleich machen weil ich habe den ich habe das Gefühl dass da so ein Verschleiß ist dass ich oben wenn ich da eben die Griffe drücke dass dann nicht mehr wirklich viel Druck drauf ist und das ist hier natürlich gefährlich

Deshalb wird da jetzt gleich die Bremse bisschen bearbeitet Freunde ich habe den perfekten mittagsplatz gefunden mein Fahrrad hier so eine kleines Stück runtergetragen und jetzt bin ich in so Fluss und hier koche jetzt meine Nudeln und ich kann hier mal Wasser gehen das ist ja geil fin ich gut so das brauchen

Wir das auch und das hier auf dem Esel weiter trampeln weiter geht der Spaß yay so also mittlerweile bin ich in Lichtenstein ich fahre bis nach fdutz und gucke mir das da ein bisschen an auf dem Weg DIN gucke ich schon mal so nach so ein paar Plätzen wo man heute Nacht

Schlafen kann und auf dem Rückweg schlage ich dann einfach da wo es mir am besten gefallen hat mein Zelt auf und dann schauen wir mal wo es uns heute Abend hin verschlägt also ich bin in F und so richtig spektakuläres habe ich ehrlich gesagt nicht gesehen aber was was

Auch ich habe jetzt hier nur so ein Blick auf das Schloss was da oben so zwischen den Bäumen durchguckt so Freunde hier bau ich mein Nachtlager auf ich entschieden erstmal wichtig zu der Seite zu zu der Seite zu da hinten gucken so Häuser drüber aber das geht hat noch und zu der

Seite ist auch nichts das heißt ich bin wirklich eigentlich ganz gut versteckt und ja ich denke hier kann ich halwegs gut schlafen guten Appetit auf ein weiteres mal schmackofatze Nudeln das einzige was richtig ranzig ist am wild campen ist das man abends so vermockt und auch mit Sonnencreme beklebt ins Bett geht quasi

Aber gut man macht’s freiwillig und das bei so einer Kulisse guten Morgen es regnet ich habe meine Taschen draußen gelassen über Nacht also es jetzt noch regnet habe ich einfach beschlossen liegen zu bleiben und ich lese einfach noch ein bisschen bis es aufhört weil heute ist eh keinen

Druck mehr ich habe noch irgendwie 50 km zu fahren oder so so kann man doch gemütlich in den letzten Tag starten es ist echt eigentlich eine ganz coole Atmosphäre bei dem Regen hier ist halt nur echt nervig oder doof dass jetzt meine Taschen über Nacht draußen waren aber gut ist halt [Applaus]

So oh al ist das ranzig wo sind die alle neeier nicht auf meinen Schuh scheiß Vicher wirklich so ranzig ah ist das ekelhaft diese Schnecken überall wirklich also ganz ehrlich ich mag ja die Natur aber bei den Dingern da ist echt Schluss sogar in den Schuhen

Ich hab es gewusst ich hab’s ich habe es gewusst es ist es ist brutal eklig wirklich diese Viecher so zum Frühstück gibt es ein Olivenbrot ja eine vier von Zeh und ein Stück rababerkuchen der ist besser auf jeden Fall schmeckt seh gut das Wetter ist nicht so geil heute aber

Egal also Freunde ich habe jetzt nicht gefilmt weil das Wetter ist scheiße und ich bin die ganze Zeit nur an der Landstraße lang gefahren war nicht spektakulär aber jetzt bin ich in bregens also dem Zipfel am Bodensee der zu Österreich gehört und ja noch ich glaube 10 km bis zum Ziel dieser [Musik]

Reise Österreich [Musik] Check Ziel erreicht in Lindau auf der Insel am Bodensee geil ja Leute tatsächlich konnte ich trotz dieses miesen Wetters den letzten Tag noch mal echt genießen und die Tour einfach souverän ausklingen lassen allgemein hat mir das Rad in den 11 Tagen echt viel Freude breereitet und

Ich habe mega viele nette Menschen getroffen und bin auch ein zweimal an meine eigenen Grenzen gestoßen aber es war irgendwie immer so dass ich daraus auch was mitnehmen konnte und ich denke genau das ist auch das was ich so für die gesamte Tour sagen lässt es war einfach extrem bereichernd ich kann es

Wirklich jedem empfehlen einfach seine sieben Sachen zu packen und aufs Fahrrad zu schnallen und einfach ganz entspannt los zu es ist echt mega in diesem Sinne danke fürs zuschauen und ja macht’s gut