Tatjana (33) hat einen Job, der spannender ist, als er zunächst klingt: Sie ist Verwaltungsbeamtin im Landratsamt Schwäbisch-Hall in der Abteilung Bau- und Umweltrecht. Der Beruf Verwaltungsbeamte klingt erstmal nach Amt und Behördenalltag, ist aber sehr wichtig. Denn Tatjana ist für alles zuständig, was mit Baurecht zu tun hat: Anträge prüfen, Baupläne gegenzeichnen, Beschwerden von Anwohnern und Nachbarn schlichten, mit Baukontrolleuren und Architekten sprechen – damit alles auch seinen korrekten Weg geht. Tatjana war selbst überrascht, wie lebensnah ihr Beruf ist, und freut sich immer, wenn sie Antragstellern weiterhelfen kann. Zurzeit arbeitet sie in Teilzeit mit knapp 29 Stunden pro Woche.

    Mit ihren zwei Kindern und mit ihrem Mann wohnt sie in einer 4-Zimmer-Wohnung in Schwäbisch Hall. Sie trifft sich in ihrer Freizeit gerne mit Freunden und näht gerne an ihrer Nähmaschine.

    Wir haben Tatjana einen Tag bei ihrer Arbeit im Landratsamt begleiten dürfen und einen Einblick bekommen, wie kompliziert Baurechtsfälle sein können. Verwaltungsbeamtin im Landratsamt – lohnt sich das?  
    #gehalt #doku #verwaltung

    Das ist „Lohnt sich das?“:  
    Ein Mensch, ein Job, ein Leben. Und am Ende die Frage: Lohnt sich das? Wir begleiten Menschen in ihrem Beruf und zeigen ihr Leben. Rentiert es sich für das Gehalt zu arbeiten und damit das eigene Leben zu finanzieren? Was macht mich an der Arbeit glücklich? Wir vergleichen nicht nur Gehälter, sondern zeigen, wie Menschen von ihrer Arbeit leben. Wir sind immer auf der Suche nach Protagonisten: Wenn ihr auch zeigen wollt, wie ihr mit eurem Job lebt, könnt ihr gerne an lohntsichdas@br.de schreiben! 

    In eigener Sache: Auch wir sind nicht unfehlbar – und obwohl wir uns größte Mühe geben, jede individuelle, finanzielle Lebenssituation anschaulich, korrekt und verständlich darzustellen, brauchen wir manchmal Hilfe. Hierbei unterstützt uns immer wieder kompetent der Landesverband der steuerberatenden und wirtschaftsprüfenden Berufe in Bayern e. V. – vielen Dank dafür!

    Autorin: Jara Nagi, Maja Ihle
    Kamera: Roman Hauska, Peter Toth
    Schnitt: Oliver Kirschig
    CvD: Anna Ellmann, Eva Limmer
    Redaktion: Anna Siefert

    Ich arbeite im Büro und bearbeite Anträge. Ich hab mit der Berufswahl ein gewisses Einkommens- Spektrum mitgebucht, wo ich weiß: Da gibt es nicht mehr Entwicklungsmöglichkeiten.

    Hi, ich bin Tatjana, 33 Jahre alt und arbeite als Verwaltungsbeamtin im Fachbereich Baurecht hier in Schwäbisch Hall.

    Ich nehme mir vor, Treppen zu steigen, aber hier ist ein Spiegel und als Radfahrerin ist das praktisch.

    Da laufe ich dann jeden Morgen rein, sag allen Hallo. Morgen. Als Verwaltungsbeamtin im Bereich Baurecht

    prüfe ich Anträge, die bei uns eingehen. Ich nehme Beschwerden entgegen, prüfe illegale Bauten. Ich habe selber früher nie damit gerechnet, dass ich mal hier lande,

    weil mir das zu langweilig vorkam. Dass das was ist, was unsere Gesellschaft mitträgt

    und wo man tatsächlich an ganz lebensnahen Themen dran ist, das habe ich nie bedacht. Das ist eine ganz große Motivation auch für meine Arbeit.

    Ute, ging es da jetzt nur um diese Beschwerde oder um noch mehr? Die Thematik ist, dass gegenüber von diesem Wohnhaus

    sich eine Verladestation befindet, wo Holz umgeschlagen wird. Also Holzstapel, dann sind da Hackschnitzelberge,

    wo öfter mal was auf der Straße liegt. Dann diese Abfahrt und Zufahrtsverkehr durch die Lkw.

    Das müssen wir jetzt prüfen, was da wie genehmigt ist und wie begründet die Beschwerde ist. Ich gucke dann auch immer online noch in unser Geo-Info-Portal.

    Da habe ich Einblick in die ganzen Grundstücke. Ich kann mir anzeigen lassen, wem die gehören.

    Ich versuche noch mal die Gemeinde zu erreichen, ob ich da noch was in Erfahrung bringen kann für die Besprechung. Landratsamt Schwäbisch-Hall, Hallo. Mir liegt nur ein Bauvorbescheid vor

    und keine Baugenehmigung. Wissen Sie da was? Dann danke ich Ihnen für die Auskünfte. Ja, danke. Ja, super. Ja, tschüss.

    Der Beschwerdeführer wohnt tatsächlich selber drin. Das bedeutet, dass er einen Grund hat sich zu beschweren, weil er da rechtmäßig wohnt.

    Wäre es so gewesen, dass da Wohnen überhaupt nicht zulässig ist, dann hätte er auch keine Abwehransprüche gegen das, was irgendwo passiert, weil er quasi illegal da ist.

    Aber wie es aussieht, darf er da ja auch wohnen. Dann müssen wir uns das im Detail anschauen, was da für Schwierigkeiten bestehen mit der Nachbarschaft.

    Das eine Thema war Sicherheit, Holzstapel. Vielleicht mal mit dem Bautechniker schwätzen,

    ob das statisch ein Thema von denen ist. Da haben wir diese Stapel.

    Die sind nur ein paar Holzpaletten hier vorn gesichert. Das sieht nicht so vertrauenserweckend aus.

    Dazu die Frage: Ist das dann euer Thema? Grundsätzlich sehe ich uns zuständig. Aber wir haben halt auch nichts außer uns.

    Federführend wird es beim Emissionsschutz laufen und ich beauftrage unseren Baukontrolleur, dass er sich das vor Ort anguckt,

    was Statik und Sicherheit der Stapel angeht. Am herausforderndsten sind Momente, in denen Leute anrufen,

    die sich durch Entscheidungen von mir, die auch von mir unterschrieben sind, angegriffen fühlen und ihrem Unmut dann auch entsprechend Luft machen

    und uns dann eher so auf die persönliche Ebene geht, dass meine Kompetenz infrage gestellt wird. Was zu meinem Job auch dazugehört, ist,

    immer alles gut zu dokumentieren und alles abzulegen. Das ist ja quasi unsere digitale Akte.

    Das nimmt auch Zeit in Anspruch, die E-Mails abzulegen und so. Mahlzeit, bis später. Von Anfang an lernt man dann, um die Mittagszeit Mahlzeit zu sagen.

    Am meisten Geld geben wir klar für wohnen und essen aus. Einen heißen Sanddorn, bitte. – Bei mir auch.

    Einen heißen Sanddorn. Lasst es euch schmecken. Ich arbeite 70%. Das bedeutet 28,7 Stunden die Woche. Und diese Stunden verteilen sich auf 5 Tage, Montag bis Freitag,

    an 3 Vormittagen und 2-mal den ganzen Tag. Das ist auch ein Bereich, für den ich zuständig bin. Für diese Gemeinden gehen auch die ganzen Baulasten bei mir ein.

    Das hier ist jetzt z.B. ein Doppelhaus, was auf 2 verschiedenen Grundstücken ist. Mit der Baulast wird erklärt, dass die 2 Grundstücke

    als ein Grundstück anzuerkennen sind im baurechtlichen Sinn. Das kommt zu mir. Ich prüfe es und schicke es an die Gemeinde zurück,

    damit die es in ihr Baulasten- Verzeichnis aufnehmen. Was ein gutes Gefühl ist, wenn ich eine umfassendere rechtliche Recherche

    zu einem Thema habe: Wenn ich da einen “Durchbruch” habe und plötzlich klar sehe und denke: “So und so könnte man das in dem Fall lösen.”

    Im besten Fall dann auch, wenn das sich positiv für die antragstellende Person auswirkt. Dafür sind wir ja auch da: Dass wir Sachen möglich machen. Könnte auch für dich noch reichen.

    Das schätze ich hier allgemein im Amt sehr: Dass man mit den Fachbereichen zwischen Tür und Angel gut kommunizieren kann. Man kriegt auch Fälle mit,

    die man im normalen Verfahrensablauf vielleicht nicht so zu Gesicht bekommt. Ich habe Kunsttherapie studiert, hab das zu Ende gebracht. Danach aber direkt umgeswitcht zu dem Public-Management-Studium.

    Dann hab ich im Jugendamt gearbeitet, Fachbereich Beistandschaften. Im Anschluss im Bau- und Umweltamt. Ich hab noch einen Abstecher in die Wasserwirtschaft gemacht,

    bevor ich dann hier im Baurecht gelandet bin. Auf der anderen Seite vom Berg wohne ich übrigens.

    Da denke ich öfter dran, wenn ich hier dann so zurücklaufe. Ich würde sagen, in meiner aktuellen Lebenssituation lohnt sich der Job.

    Ich hätte natürlich ein paar Sachen, die ich gern anders hätte. Die Wochenarbeitszeit bei einem Vollzeitjob sind ja 41 Stunden. Da würde ich mir insgesamt eine Reduzierung wünschen,

    die mehr an der Lebensrealität von vielen Menschen ist. Nämlich, dass neben Arbeit auch noch andere Verpflichtungen bestehen.

    Meist bin ich mit dem E-Bike unterwegs. In diesem 5-km-Radius funktioniert das ziemlich gut.

    Das Auto nutze ich natürlich im Winter auch verstärkt. Ich wohne zusammen mit meiner Familie, meinem Mann und meinen 2 Kindern, in einer 4-Zimmer-Wohnung auf 120 qm.

    Und wir haben eine Sauna im Keller. Das war’s von mir. Ich hoffe, euch hat der Einblick in meinen Arbeitsalltag gefallen. Wenn ihr noch mehr spannende Videos sehen wollt, klickt hier.

    Und hier noch einen Einblick zum Arbeitsalltag von der Glaserin.

    34 Comments

    1. Hättet ihr euch so die Arbeit im Landratsamt vorgestellt?

      Und hier gibt’s wie immer…

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      Gehalt  

      Tatjana arbeitet Teilzeit mit 70 Prozent und verdient dabei 3.185€ brutto, davon bleiben 2.668€ netto. Als Beamtin muss sie sich privat krankenversichern, dafür zahlt sie 222€ pro Monat. Außerdem gehen noch 100€ für das Jobbike vom Netto weg, so dass am Ende 2.346€ auf ihrem Konto landen. Als Verwaltungsbeamtin ist sie in der Besoldungsgruppe A11 Stufe 02 (lt. Landesbesoldung Baden-Württemberg). Sie bekommt Familienzuschläge (verheiratet, 2 Kinder) und eine Strukturzulage in Höhe von insgesamt 589€. Mit einer 100-Prozent-Stelle käme sie auf ein Brutto von 4.567€.

      Arbeitszeit

      Tatjana arbeitet 28,7 Stunden pro Woche bei 70 Prozent. Bei einer Vollzeitstelle wären es 41 Arbeitsstunden pro Woche.

      Ausbildung

      Tatjana hat Abitur gemacht und anschließend Kunsttherapie studiert. 2015 hat sie dann ihr duales Studium Public Management begonnen und ist im Anschluss Beamtin im Jugendamt geworden, bevor sie 2021 ins Bau- und Umweltamt gewechselt ist.

      Versicherungen

      Für ihre Haftpflichtversicherung zahlt sie im Schnitt pro Monat 4€.

      Wohnen

      Tatjana wohnt gemeinsam mit ihrem Mann und zwei Kindern in einer 120qm-Mietwohnung. Ihr Mann und sie teilen sich die Miete zur Hälfte. Tatjana zahlt pro Monat 832€.

      Essen  

      Wie bei der Miete machen Tatjana und ihr Mann auch beim Lebensmittel einkaufen 50/50. Für Lebensmittel gibt Tatjana 233€ im Monat aus, für Essen unterwegs ungefähr 120€.    

      Mobilität

      Tatjana fährt oft mit dem E-Bike zur Arbeit, sie zahlt dafür ein Darlehen von 100€ ab. Wenn sie mal nicht mit dem E-Bike fährt, dann nimmt Sie das Auto und dafür zahlt sie monatlich im Schnitt 270€. In seltenen Fällen nimmt Tatjana Bus oder Bahn und gibt dafür im Schnitt 15€ pro Monat aus.

    2. Arbeiten lohnt sich generell nicht.
      Der Tag hat 24 Stunden.
      8 davon schläft man.
      8 Stunden arbeitet man
      2 Stunden kommen durch Dinge hinzu, die indirekt mit der Arbeit zu tun haben ( Hin- und Rückweg, eine aufgezwungene Mittagspause, Vorbereitung für die Arbeit)
      Das heißt es sind schon 18 Stunden verloren.
      Nehmen wir noch 1 Stunde für ein bisschen Haushalt sowie Frühstück und Abendessen hinzu, das musd man ja auch im Griff haben, sonst wird es langfristig nichts mit der Arbeit. Das heißt 19 Stunden von 24 sind fest verplant.
      Es bleiben lediglich 5 Stunden Freiheit.
      Und wofür das alles?
      Fur Geld.
      Was nützt mir das ganze Geld wenn ich nach der Arbeit weder Zeit noch Lust habe es auszugeben, was nützt mir eine schöne Wohnung, wenn ich ohnehin nur dort bin um zu schlafen.
      Ich will das alles nicht mehr.
      Ich möchte frei sein.
      Aber das ist ja nicht vorgesehen 😢

    3. Ich glaube, dass einige dieses Format nicht verstanden haben. Es heißt 'Lohnt sich das' und man muss sagen, dass ihr Job sich definitiv lohnt. 70% auf der Arbeit anwesend sein und die tatsächliche Arbeit besteht darin eine Tasse Kaffee zu machen.

      Um die Frage zu beantworten: es lohnt sich aber sowas von!

      Man muss aber solche Beamte auch verteidigen. Vielen von denen fallen oft und teilweise auch lange krank aus. Da wird Burnout gegen Boreout getauscht und es kann echt krank machen, wenn es langweilig ist.

    4. Ich bin großer Fan vom Format "Lohnt sich das?". Diese Ausgabe hat jedoch in mir eine große innere Unruhe ausgelöst. Diese Job, dieser Werdegang, diese Bezahlung, diese Arbeitszeiten, die Art der Abarbeitung, einfach traurig.

    5. Ich arbeite auch im öffentlichen Dienst und nach meiner Einschätzung gehört die Dame aus dem Video noch zu den jungen motivierten Mitarbeitern, die halbwegs mit der Technik zurecht kommen. Es gibt in solchen Amtsstuben auch die Kategorie 55+, die innerlich kurz vor der Pensionierung steht und es sich in den letzten 20 Jahren sehr bequem gemacht hat.

    6. Die deutschen Ämter sollten in Zukunft zum Selbstschutz solche Reportagen lieber nicht mehr genehmigen. Ich finde es krass, dass es scheinbar intern keinen zu interessieren scheint, dass durch dieses umständlichen Prozesse nichts fertig wird. Als die da das Meeting zu dritt einberufen haben wegen irgend einem Holzlagerplatz musste ich wirklich kurz ausschalten und mich abreagieren. @Tanja: Sehr freundlich und weiterhin viel Erfolg! Für deine Familie ist dein Gehalt und die entspannten Arbeitszeiten sicher das Beste was dir passieren konnte 🙂

    7. Ich finde diesen Kanal großartig. Ich bin DaF Lehrer und unterrichte in Integrations- und Berufssprachkursenen. Ich zeige meinen Schülern Ihre Videos und zeige ihnen Vokabeln, die sie bei der Arbeit verwenden können. So können sehen, wie bestimmte Jobs aussehen und wie viel sie potenziell verdienen können. Das, was Sie machen, ist einfach toll!

    8. Ich kann diese Familien Zuschläge nicht verstehen. Mit welcher Begründung bekommt man eine Belohnung weil man verheiratet ist. Und warum gibt's nochmal extra Kindergeld zum normalen Kindergeld. Verstehe ich nicht.

    9. Gute nacht Deutschland, wenn wir nicht bald diese sinnfreie Bürokratie abbauen wird es noch schlimmer werden. Darauf hat auch kein Einwanderer Lust in dieses Land zu ziehen. Sorry lieber Beamte aber Euer Mehrwert ist nicht gegeben und hier hat bald niemand mehr Lust eure Gehalt sprich Steuern zu zahlen

    10. Wenn ich sehe was diese Person als Beamte verdient kommt mir nur die Frage: wiso habe ich jemals im Handwerk gearbeitet und hab eine Fortbildung hemacht bin n das Büro gewechselt? Wenn ich als Beamter nichts Arbeiten muss (vill über bournout jammere) und häufen Geld dafür bekomme. Arbeit und Leistung rentieren sich in Deutschland einfach nicht mehr.

    11. Ich bin selber Beamter und muss mir irgendwie ein bisschen an den Kopf packen warum man ausgerechnet immer kurzhaarige Frauen aus dem vermeintlich grünen Spektrum zeigen muss für den staatlichen Dienst.

      Es tut mir leid wenn ich das so ehrlich sage aber diese Frau ist seit Sie in die Schule geht beim Staat und wird von diesem ernährt.
      Es gibt selten Beamte wie mich 10 Jahre lang in der freien Wirtschaft gearbeitet haben inkl Meister.

      Ich verstehe ehrlicherweise obwohl ich Beamter bin das ganze System oft nicht und kann die Bürger wahrscheinlich besser verstehen wie 90% meiner Kollegen.

      Die meisten Beamten wissen nicht ansatzweise was harte Arbeit ist!
      Ich bin zwar beim Staat aber im Herzen bin ich beim Bürgertum geblieben.

    12. Das Gehalt ist echt krass … ich arbeite selbst (angestellz, nicht verbeamtet) in einer Gemeinde – und bin dort der direkte Vertreter des Bürgermeisters. Und ich verdiene brutto Vollzeit nicht so viel wie sie in Teilzeit. O.o Da wird man echt stutzig, ob man was falsch gemacht hat im Berufsleben …

    13. Ich gehe für 2300€ netto 216 Stunden im Monat arbeiten 😁 arbeite von 17 – 5 Uhr, nacht , Sonntag und feiertags Zuschläge sind da schon mit drin 😁 sei ihr gegönnt , keine Frage.. aber der unterschied ist schon heftig 🤣

    14. Eine wirklich sympathische Dame kein Frage, aber ich gönne Ihr den Lohn überhaupt nicht. 2,3k netto für 28 Stunden während andere Menschen in genau so wichtigen Berufen sich für 1,8 40stunden den Arsch aufreisen steht in absolut keinen Verhältnis.

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