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    New Cycle ist seit dem 18. Januar im Early Access auf Steam verfügbar und verbindet Warenketten wir in Anno mit harten Entscheidungen wie in Frostpunk. Das Survival-Aufbauspiel lässt uns in einer postapokalyptischen Welt einen Neuanfang wagen, steht aber selbst noch ziemlich am Anfang, wie der Test zeigt. Doch das rund 30 Euro teure New Cycle soll ja auch ein bis zwei Jahre im Early Access bleiben und in dieser Zeit können die Entwickler vom Studio Core Engage ihre guten Ideen und spannenden Ausgangspunkte noch für jede Menge Feinschliff nutzen.

    #GameStar #NewCycle #Test

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    Seit dem 18 Januar 2024 sollten anno und aufbaufans ein wenig auffororschen denn seitdem ist new cycle im Early Access und verspricht ähnlich komplexe Warenketten wie eben auch Anu allerdings steckt dahinter noch ein bisschen mehr denn mit seinen moralischen Entscheidungen und dem stätenkampf gegen die Umwelt liegt es auch sehr nahe bei frostpunk oder

    Endzone klingt nach drei grandiosen Vorbildern doch wio oft hat eine solch wilde Mischung auch seinen Preis im Testvideo verrate ich euch ob diese Mischung schon im Early Access zündet oder einfach nur ein wenig Quallen [Musik] verursacht für alle Anime und Gaming Fans haben wir zusammen mit boostbox und

    Asus ein absolutes Schmuckstück für euch wir präsentieren euch Deutschland exklusiv die Gamestar PC Evangelion 02 Edition Highlights wie die ASUS ROG Strix GeForce ATX 4090 und das Asus ROG Maximus z790 Hero im Evangelion 02 Look garantieren euch flüssiges und ultrcharfes Gameplay auch bei 4k Auflösung schnell sein lohnt sich der

    Gamestar PC Evangelion 02 Edition ist auf 52 Stück limitiert alle Infos unter gamestar.de/a 2 ausgerechnet die wärmende Sonne hat in die Menschheit an den Rand der Vernichtung getrieben wobei so ganz stimmt das nicht die Sonneneruptionen haben zwar die Atmosphäre angefressen und sämtliche menschliche Errungenschaften torpediert aber vernichtet haben sich die Menschen in

    Panik und blinden Überlebensinstinkt letztlich selbst Zeit für einen Neuanfang vielleicht wird es dieses Mal ja besser als Anführer einer kleinen Gruppe an Überlebenden mache ich mich in new cycle daran die Zivilisation wieder aufzubauen dafür entscheide ich mich direkt zu Beginn für ein Biom in dem ich überleben möchte im Early Access stehen

    Wiese tunra und Steppe zur Auswahl das Gebirge soll später kommen optisch halten sich die Unterschiede dabei sehr in Grenzen wie ihr seht aber sie bieten zumindest verschiedene Herausforderungen und wem ein trockenes städtengebiet ohne Wildtiere oder ausreichend Wasserquellen noch nicht Hardcore genug ist der kann auch freiwillig sämtliche schwierigkeitsparameter auf Anschlag

    Stellen doch unabhängig vom Biom und Schwierigkeitsgrad der Anblick bleibt weitesgehend trist die Welt ist braun und nebelig und auch die gebauten Gebäude sind in der Regel stahlgraue Fabriken oder schmucklose Wohnhäuser zum Glück hat new cycle ein Ass im Ärmel und durchbricht seine optische Tristesse häufig mit wirklich beeindruckenden

    Wettereffekten hier fegt etwa gerade ein Sandsturm über meine Siedlung und bringt dabei nicht nur die Bäume ins Wanken sondern raubt mir sogar ein wenig die Sicht auf meine kleine Stadt später treten dann auch noch ungewöhnliche Phänomene wie Aschewolken auf und schinteneindruck anfänglich werde ich von derartigen Unwetterkatastrophen glücklicherweise noch verschont und kann

    Verhältnismäßig entspannt den Grundstein für meine Siedlung setzen allerdings hätte gerade dem Anfang etwas mehr Chaos durchaus gut zu Gesicht gestanden um der Langeweile entgegenzuwiken denn ausgerechnet die ersten Spielstunden sorgen im Early exess für die größte Frustration ich habe relativ schnell meine ersten Wirtschaftsgebäude und Hütten gezimmert sammle bereits haufenweise Nahrung und produziere sogar

    Strom durch Windenergie aber dann habe ich die Liste an verfügbaren Gebäuden auch schon durch und es werden keine weiteren benötigt da neue Bewohner unglaublich selten anreisen anders als bei vielen anderen Aufbauspielen habe ich sehr wenig Kontrolle darüber wann und wie viele Menschen sich meiner Siedlung anschließen mir bleibt daher

    Nichts anderes übrig als stellenweise einfach nur tatenlos vor dem Mon Tor zu sitzen und den Ablauf auf der höchsten Spielgeschwindigkeit durchsausen zu lassen schließlich fehlt mir anderenfalls erstens die Arbeitskraft um lerestellen in Produktionsstätten zu besetzen und zweitens muss ich für neue Gebäude in den nächsten technologischen Zyklus voranschreiten was immer auch an

    Die maximale Bevölkerungsanzahl gekoppelt ist lasst euch hier nicht davon irritieren dass ich erst in einem späten Zyklus die Forstwirtschaft entdecke der T tre von new cycle ist stellenweise etwas wir und schaltet etwa auch Viehaltung erst frei wenn ich schon lange Häuser mit Strom versorge das drückt aber höchstens auf die Stimmung

    Nicht auf das Spielerlebnis der langsam wie am Anfang bleibt das ganze glücklicherweise nicht spätestens ab den fünften Zyklus gibt es eigentlich immer was zu tun und die knappe Bevölkerungsanzahl wird zu einer interessanten Herausforderung in new cycle geht es anders als in vielen anderen survival Spielen immerhin nicht nur durchgehend darum mit allen nötigen

    Mitteln am Leben zu bleiben gleichzeitig muss ich eine immer leistungsfähigere Wirtschaft auf die Beine stellen und setze dafür sogar auf Industrie im ganz großen Stil das geht sogar soweit dass ich tatsächlich händisch Fließbänder verlege die dann wie hier Ressourcen mit verbesserten Minen verbinden um deren Effizienz zu steigern meine Stadt

    Wandelt sich also vom kleinen Dorf zu einer waren Industrie Metropole dort Rackern auch mal dutzende Fabriken gleichzeitig die allamt miteinander verzahnt sind und immer längere Produktionsketten ermöglichen allein die Maschine hier dafür brauche ich Stahl zinnbaren trte und Antriebe jedes einzelne davon besteht noch mal aus Grundmaterial der trah beispielsweise

    Aus kupferbarren und der Antrieb aus Eisenbarren prbaren und ebenfalls drah ganz wenige Ressourcen haben nur ein einziges Anwendungsgebiet da reicht schon ein Sandkorn im Getriebe um die ganze Wirtschaft ins Trudeln zu bringen das hält das Stresslevel hoch aber auf einem angenehm fordernden Niveau es macht einfach Spaß wie bei Anno immer

    Irgendetwas optimieren zu können zumal die wirtschaftliche Leistungsstärke auch noch von der guten Laune und der Verfügbarkeit meiner Untertanen abhängt von denen kommen wie erwähnt ohnehin nur sehr unregelmäßig neue Gruppen in die Stadt und dann sind das alles immer nur Arbeiter allerdings sind für Fortgeschrittene Betriebe Handwerker oder gar Spezialisten notwendig die ich

    Erst in einer Schule ausbilden muss das kostet ebenfalls Ressourcen und kann unter Umständen auch erfolglos bleiben gepaart mit der wankenden Moral der Bewohner die sich auf die Effizienz auswirkt sowie zufallsfaktoren wie die Gesundheit oder eben Stürme ist es unmöglich eine garantiert zuverlässige Grundlage zu erschaffen irgendwas geht

    Immer in die Brüche was aber eben auch bedeutet dass ich wieder ein wenig rumoptimieren darf in der Early Access Version sind die Ursachen für einige spontane Knappheiten allerdings oft undurchsichtig gelegentlich krachte meine Stromversorgung Plötz komplett in den Keller ich schätze mal dass das an den Sonneneruptionen liegt aber eine

    Vorzeitige Einblendung oder Warnung gab es dafür nicht das gilt auch für viele andere plötzlich auftretende Mangelerscheinungen sie kommen zu oft aus dem Nichts derartige Ärgernisse wecken den Eindruck dass new cycle sich etwas zu viel vorgenommen hat eine komplexe Wirtschaftssimulation allein ist bereits enorm aufwendig zu verwalten vor allem wenn zum Teil derart auf

    Kleinteiliges Micromanagement geachtet werden muss wie hier ich verbrachte wirklich enorm viel Zeit damit die Nahrungsration meiner Arbeiterklasse zu überarbeiten nebenbei Straßen oder fliebänder zu verlegen und dann auch noch die lagergrenze für jede einzelne Ressource anzuheben ich kann sogar Speer in die Welt schicken um neue Ressourcenquellen zu erschließen was alles grundsätzlich für eine

    Unterhaltsame Spieltiefe spricht nur will newcycle neben alldem eben auch noch ein survival Aufbauspiel sein und das ist der Moment wo sich das Spielkonzept in den berühmten Schwanz beißt denn am Ende des Tages Schwächen sich der Trank zum stäten optimieren und das kämpfen ums Überleben gegenseitig ab

    Entweder habe ich eine Phase in der ich immer schneller besser zuverlässiger produziere oder ich renne einem brandhert nach dem nächsten hinterher klappt ersteres ärgere ich mich wenn mir wieder irgendeine Katastrophe unvorhergesehen in die Parade fährt gleichzeitig gestaltet sich das Lösen dieser überlebensbetrohenden Augenblicke nicht spannend genug da ich eigentlich

    Nie ernsthaft in die ganze industrielle Metropole fürchte eigentlich sollte eher der Anfang das Überleben in den Fokus stellen und der späterer Verlauf das Optimieren es tröpfelt aber immer beides gleichzeitig so nebeneinander her ohne jeweils seine Stärken voll auszuspielen das ist alles noch nicht so ausgewogen wie es sein könnte für die nötige Prise

    Frostpunk ketchen bei all dem Stress auch noch erzählerische Ereignisse und Wünsche aus der Bevölkerung rein die mich mit moralischen Fragen konfrontieren und mir sogar mit Gesprächen über das baldige Ende der Welt obend drein ganz schön Druck machen das fühlt sich dann in den meisten Fällen eher nach Gängelung an da ich

    Auch ohne diesen Druck eigentlich motiviert war meine Stadt immer weiter zu vergrößern die Aussicht auf eine finale Katastrophe demotiviert mich in diesem Fall eher auch wenn mich der damit einhergehende Bau eines mehrstufigen Endgame monuments wie bei Anu 1800 wiederum angemessen anfixt nur ist das hier eben ein riesiger Bunker statt einer klass

    Weltausstellung klar in einem frostpunk weiß ich ebenfalls dass alles irgendwann vorbei ist nur stecke ich dort deutlich weniger Zeit und Liebe in Warenketten oder Micromanagement stattdessen Fälle ich viel viel spannendere moralische Entscheidungen als in new cycle die sich meistens eher darauf herunterbrechen lassen ob ich Arbeit ein paar Freiheiten

    Gönne oder eher auf effizienzsätze das spitzt sich schlicht nicht der Art dramatisch und mitreißend zu wie in frostpunk und stört damit eher da new cycle eben auch unabhängig davon eine enorm komplexe Wirtschaftssimulation liefert der ich gerne noch mehr Zeit gewidmet hätte allgemein fehlt new cycle oft die Nähe zu den tatsächlichen

    Menschen meiner Stadt das Spiel ist extrem von Zahlen getrieben und hat beispielsweise auch keine simulierten Warentransporte jede Ressource landet sofort im Lager um zu wissen wie gut die Wirtschaft läuft muss ich also laufen Statistiken pauken oder auf Gebäude klicken da ich von oben gar nicht erkennen kann welche Ressource in einer

    Fabrik nun tatsächlich produziert wird viele Kritikpunkte von new cycle lassen sich noch darauf herunterbrechen dass das Spiel gerade erst im Early Access ist und die Entwickler eventuell sogar noch ganze zwei Jahre daran arbeiten wollen das zeigt sich beispielsweise auch an den Bugs die regelmäßig auftreten und dabei durchaus ins Spiel

    Eingreifen was echt nervt überlegt es euch also sehr gut ob ihr jetzt schon mit new cycle loslegen wollt oder erstmal noch ein wenig wartet warten kann sich in diesem Fall tatsächlich lohnen denn die Grundlage ist eigentlich sehr solide das wird bestimmt nicht das nächste anno 1800 aber ich war zeitweise

    Mindestens genauso versessen meine Stadt weiter auszubauen wie beim großen Vorbild sicher nicht für hunderte Stunden aber doch lange genug um sagen zu können dass new cycle im Kern einiges richtig macht noch ragt es in keiner Disziplin hervor und der Fokus auf so viele Kerngebiete schadet ihm momentan eher als dass es hilft grundsätzlich

    Sehe ich auch den Reiz davon eine komplexe Wirtschaftssimulation mit Gefahr durch diverse Umwelteinflüsse aufzulockern doch noch springt der Funke in diesem Bezug einfach nicht über und man fühlt sich eher gegängelt wenn wieder unkontrollierbar etwas in die Brüche geht ich glaube aber auch dass das größtenteils Kinderkrankheiten sind

    Und new cycle noch die Kurve zu einer echten Empfehlung kriegen könnte gerade für Anno Fans meine Empfehlung ist also noch mal in ein paar Monaten reinzuschauen und sich dann davon zu überzeugen was die Entwickler eigentlich in dieser Zeit alles geschafft haben

    23 Comments

    1. Ich mag diese moralischen Entscheidungen nicht. Hab das Gefühl es muss auf Teufel komm raus in jedes Endzeit-Aufbauspiel reingepresst werden. Doch es hemmt mein Spielspaß. In Frostpunk war es eine Katastrophe, ich hatte es in einem Level geschafft das es kein einzigen Toten gibt, doch sie waren nicht sooo glücklich, weshalb es scheiterte. Beim wiederholen starben sehr viele Menschen, doch dafür waren sie glücklicher. Was für ein Irrsinn. Ich meine es geht um das Überleben der Menschheit und der Luxus ist wichtiger als das einzelne Leben. Bescheuert.

    2. Ich finde das Spiel grundsätzlich ganz gut. Sieht schön aus und hat gute, spaßige Mechaniken. Klar dass, das Balancing im EA noch nicht ausgereift ist. Ich denke schon das man das Survival Game mit der Wirtschaftssimulation und dem Bevölkerungsmanagement vereinbaren lassen. Starker Survivalaspekt am Anfang, tiefe Wirtschaftssimulation am Ende. Die Quests der Bürger können auch in der Hinsicht optimiert werden. Am Anfang schwierige Entscheidungen von Überleben oder Sterben und am Ende die klassische Soziale Frage. So wie sich die Menschheit in sehr gekürzter Form auch im realen entwickelt hat. In der Industrialisierung ging es eben weniger um Leben und Tod, wie in der Steinzeit sondern mehr um Arbeitsbedingungen und Partizipation.

    3. Evangelion ist zwar Hüpsch aber garnicht so gut 😅Ob das auf den Rechner auch zu trit 😂solange er nicht genau so alte Hardware eingebaut bekommen hat wie die Serie selbst 😉

    4. Mich errinnert das ganze irgendwie an Frostpunk. Die Entscheidungen, Aufgaben (ohne Zeitlimit noch oder Belohnung), die Aufmachung, etc. Die Optische Tristheit mag ich nicht. Klar sie passt dazu. Aber man sieht einfach optisch keinen Unterschied bei den Jahreszeiten. Im Fühling ist nichts grün, im Sommer ebenso nicht, im Herbst welkt kein Laub und im Winter liegt kein Schnee. Es gibt zwar z.b. Dürre, Sandstürme, etc aber diese sind Jahreszeiten unabhängig. Ich finde auch das die Zyklen zu schnell vergehen. Man merkt einfach nicht wann welche Jahreszeit ist. Zudem scheinen die Katastrophen keinerlei Effekte zu haben. So drehen sich Windräder im Sturm nicht schneller oder die statisch (sichtbaren) Entladungen im Sandsturm erzeugen Probleme beim Strom. Es sind einfach nur visuelle Effekte ohne Auswirkungen.
      Beim Techtree finde ich auch das er teilweise keinen Sinn macht. So werden Einwohner krank, aber Medizin kann man erstmal garnichts machen. In einem LetsPlay war im 2.Zyklus zu sehen das 1/3 nur noch richtig gesund waren, aber bis Zyklus 4 einschließlich (mehr war nicht zu sehen), kein Arzt, etc erforschbar war. Wenn man solche Begrenzungen reinnimmt, sollten die Leute etwas auch nur Nachfragen oder bekommen, was freischaltbar ist. So wie Anno das macht. Da werden die Einwohner auch nicht krank ehe es ein Krankenhaus baubar gibt oder brennt das Dorf nieder obwohl noch keine Feuerwehr verfügbar ist, etc.
      Strom gibt es viel zu früh im Spiel. Zumal Solarstürme ja genau da zuschlagen. Man muss so z.b. für Gebäude Stromkabel bauen. Aber Häuser und an Straßenrändern erscheinen automatisch Strommasten… dafür braucht man also keine Kabel. Und für die Glühbornen und was die sonst noch so in den Häusern haben, braucht man auch nichts. Aber wehe man will andere Gebäude bauen, die brauchen plötzlich Stromkabel, etc. Das ergibt keinen Sinn. Sinnvoller wäre es Strom weiter nach hinten zu legen und Viehhaltung z.b. weiter nach vorne oder Ärzte. Weil Strom ist Luxus und am Ende für eine Postapokalyptische Lebensweise ohne entsprechende Stromverbraucher, garnicht nutzbar. Da macht es mehr Sinn erstmal das Überleben zu sichern.

      Aber es ist eben auch eine Early Access und ich denke Balance ist eher etwas dafür, wenn alles im Spiel ist was rein gehört. Damit muss man Leben.

      Aber ich finde es gut das Aufbaugenre mehr und mehr wiederbelebt wird. War ja leider lange Zeit eher Mau besetzt. Timberborn finde ich hier auch erwähnenswert. Ich kaufe zwar grundsätzlich kein Early Access, freue mich aber dennoch. Das hat was von Siedler 3 (wenn man die Biber anklickt geben wiesüße Laute von sich) und scheint auch durch die Zahnräder, Wasser und Ebenen relativ komplex zu sein. Fast puzzelig. Kritisch sehe ich da bisher nur die größe. Wenn man sich die Karten anschaut könnte es schwer sein was größeres aufzubauen. Gerade wegen der Wasserströme und deren Kontrolle aber auch Flächen generell.

    5. ich finds leider immer etwas schade, dass bei solchen spielen das politische system immer irgendein autokratisches ist, wäre cool wenn es mal ein aufbauspiel gäb wo man auch eine anarchistsche gesellschaft simulieren kann.

    6. Bitte Tests erst wen ein Spiel final rauskommt. Finde es so sehr schwierig wen man ein Video schon als Test bezeichnet… nennt es doch angespielt.

    7. Also das hat mir viel zu viel Ähnlichkeit mit Frostpunk. Grafik, Gameplay und sogar die Menüs/Fenster sind ja fast 1:1 kopiert. Das braucht es wirklich nicht.

    8. Braun, Braun, Braun ist alles, was ich zeige …
      Matsch, Matsch, Matsch ist alles, was ich hab.

      Da sag nochmal einer, Gothic 1 war grafisch zu düster, um international erfolgreich zu werden.

    9. Mir fehlt hier stark das "Grüne" von Anno….. speziell Anno 1404, alles braun und trostlos. Ich weiß das ist der Punkt des Spiels, aber sieht irgendwie… anstrengend aus.

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