“Pain Hustlers” Kritik Review Netflix 2023 | Abonnieren ➢ http://bit.ly/DVDKritik | (OT: Pain Hustlers) Filmkritik & Review Netflix 2023

    Schaut hier den Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=lRf41QzEp-U

    Mit Emily Blunt, Chris Evans, Andy Garcia

    Inhalt: Um sich und ihrer jungen Tochter ein besseres Leben zu ermöglichen, nimmt Liza (Emily Blunt) einen Job bei Petes (Chris Evans) schwächelndem Pharma-Start-up an. Ihr Charme, Engagement und Wagemut ebnen ihr bald den Weg in höhere Kreise und bringen das Unternehmen damit in den Mittelpunkt einer kriminellen Verschwörung – mit verheerenden Folgen.

    ➝ Weitere Filme mit: Emily Blunt, Chris Evans, Andy Garcia

    ➝ auf IMDb: https://www.imdb.com/title/tt15257160/

    Titel: Pain Hustlers
    Originaltitel: Pain Hustlers
    Erscheinungsdatum: 27. Oktober 2023 bei Netflix
    Lauflänge: 2 Std. 02 Min.
    Genre: Thriller, Komödie, Krimi, Drama
    Im Verleih von Netflix

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    Künstler: http://incompetech.com/

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    Seit diesem Freitag dem 27 Oktober können wir den neuen Film von David Yates sehen der hat ja unter anderem die letzten vier Harry Potter Filme gemacht oder auch die drei fantastischen tierwesenfilme oder auch The Legend of tarzah und hat Emily blan Chris Evans und Andy Garcia in großen Rollen an

    Seiner Seite erstmal eine Konstellation die gar nicht so uninteressant klingt und damit geht es jetzt um pain hustlers 124 Minuten lang wovon 11 Minuten aber abspannend sind ab 16 Jahren freigegeben wenn es nach Netflix gibt ist das das ist das ganze eine Komödie Drama bzw krimmi und führt uns in die Welt der

    Opioidkrise in den USA ein Thema was schon eine ganze Weile zurückreicht auch durch Serien wie Painkiller oder anderem wieder sehr den Mittelpunkt gerückt ist aber eben bis heute eben ein ultra brutales Thema ist mit Fentanyl mittend drin als ein Wirkstoff der extrem abhängig macht der hochkritisch ist und ursprünglich eine Sache ist die

    An Patienten gereicht wird die Durchbruchschmerzen haben also die dauerhaft unter Schmerzen Leid und dann noch mal Schmerzspitzen bekommen die dann damit behandelt werden oft im Bereich diese Mittel und das hier geht in pain hasslers für Krebspatienten die sowieso totkrank sind gab es halt zu jer

    Zeit oder bzw zu der Zeit in der das ganze hier spielt auch gar nicht so richtig Kenntnisse überabhängigkeiten und genau darin findet sich pain hustlers wieder mit Emily blandt in der Hauptrolle als Leisa Drake die nicht lange an der Highschool war die eine Menge Probleme hat mit ihrer Tochter

    Fibi immer wieder den wohnortwechselt jede Menge Jobs hatte allein zehend ist aber trotzdem irgendwie die Ambition natürlich hat sich und ihre Tochter irgendwie über Wasser zu halten aber vielleicht auch noch mehr zu machen wenn ihr Leben das das Leben irgendwie die Möglichkeit gibt als sie eines Tages während einer schichtte im Nachtclub auf

    Pete Brenner trifft ist das ihr Weg hinein in die farmaindustrie hin zu einem Startup das aber ein Mittel hat das schneller wirkt und besser wirkt als alles was die Konkurrenz zu bieten hat und darauf basierend ist painkillers pain hasslers ein Film der von auf SEG von Übermut und von Fall erzählt das

    Gibt es ja immer wieder eines der bekanntesten Beispiele wäre sicherlich the wolf of wall Street und oft haben diese Filme diese Faszination dafür dass wir eigentlich Menschen bei üblen Taten zusehen aber mit einer mit einer rigurosen und rücksichtslosen Art und Weise oft gepart mit einem gewissen Humor und m unterhaltenden Faktor dass

    Es eben so eine Faszination übrig lässt und dann irgendwie dem ganzen auch ein Gefühl zumindest von Gerechtigkeit hinzugeführt wird sodass es dann letztendlich sich so dieser Bogen in dieser Art Film schließt und dabei ist pain hasslers jetzt kein Film der aus der Masse heraustreten kann weil wir

    Wissen wo ichin will die ganze Nummer und wir auch selten darin überrascht werden was für eine Tonalität der anschlägt was aber das größte Problem an painhasslers ist der hat ein paar Momente die sind unterhaltsam und der hat vor allem eine Emily blun bei der man sieht was für eine großartige

    Schauspielerin sie ist aber die ist komplett unterfordert Chris Evans ist ein total Ausfall wie ich finde und Andy Garcia nach dem katastrophalen Auftritt in the expandables 4 wieder auf so einem Niveau mit einer sehr skurilen Art und Weise merkwürd ge Verhaltensweisen als miljadär an den Tag zu legen dass da

    Zumindest doch immer wieder mal ein schmunzel über die Lippen huschen kann und damit ist es so ein kurzer Umriss weil wenn ich über Emily bland rede meine ich erst einmal das will ich gar nicht in den Fokus rücken aber ich find es so krass bei pain hasslassen das ist

    Beneidenswert diese frauus 40 hat zwei Kinder und die sieht so top in Form aus dass dass das schon gar nicht mehr wie von dieser Erde wirkt aber das ja mal das eine was dahingestellt ist aber sowieso auch ihre Rollen in meinwgen quiet place und mit John krisinski

    Zusammen ich finde das ist immer wieder eine großartige Akteurin die vor allen Momenten und wenn die Kamera nur auf ihr Gesicht hält Spannung verleihen kann Intensität geben kann und das versucht pain hasslers hier und da auszunutzen und letztendlich gibt es auch einen emotionalen Boden auf dem die Figur der

    Leiser Drake wandelt weil es gibt nicht bloß die Mutter die versucht sich und ihre Tochter über die Runden zu bringen und da ist auch das Thema Erkrankung und und und die drohende finanzielle Bankrott ein gewisser Druck der ausgeübt wird sondern auch die Verbindung zur eigenen Schwester und vor allem eigenen

    Mutter da gibt es so einen emotionalen Boden in dieser Familie die eben auch auch so ein bisschen dysfunktional ist die diese Figur zu einer macht mit der wir leicht mitfühlen können aber wenn sie dann in diese Welt hineinkommt dieser Pharmaindustrie mit allem was sie gesehen hat und was sie jetztendlich für

    Eine Persönlichkeit mit an den Tag bringt dann ist das zwar interessant aber dieser Aufstieg der sich dann abzeichnet und wie ringsrum wenn das Geld reinkommt von kleinen Apartments oder motelbehausungen ganze große luxuriöse fast gefühlte Anwesen nach und nach entstehen dann passiert das so beiläufig dass wir diesen Aufstieg gar nicht auf diese

    Perfide Art und Weise zelebrieren aber auch beim Fall letztendlich wir so ein Momentum haben wo wenn Figuren ein change of heart haben wenn die sich eben verändern wenn sich der etwas ändert in ihn dann muss ich das glaubwürdig erzählen und im Film die richtigen Ankerpunkte und Schlüsselmomente finden

    Und das ist etwas wo die Figur von Emily bland aus meiner Sicht viel zu flach geschrieben ist und dann leider überhaupt nicht funktioniert am welchem Punkt was war wie warum wo kippt und vor allem wenn man dann irgendwann letztendlich auch zu einem Punkt kommt und sagt eigentlich hätte man es

    Vielleicht sogar besser wissen müssen fragt man sich doch nein du hast es doch eigentlich die er ahnen können mit all der Lebenserfahrung die du hast kann man doch an manchen Ecken nicht wegsehen und da macht der Film dieses Kernthema nämlich diese Abhängigkeit von Schmerzmitteln die Opfer die Leiden die

    Dahinter sind und über welche Leichen man bereit ist zu gehen das wird viel zu sehr am Rande abgehandelt und da drin verbirgt sich eigentlich der richtige Film wie man damit umgeht oder ob man eben da genau noch drüber steigt über diesen ja toten Körper im wahsten Sinne

    Des Wortes und was für eine Tonalität man anstckt dann kriegt man ein Film mit eindrücklichen Sequenzen Einstellungen und Bildern die man nicht vergisst und so ist pain hast das aber ein Film geworden der an dem eigentlichen Kernthema sich nicht herantraut und nicht heranwagt und David yes damit so

    Überfordert scheint und W eine Emily bland im Kern haben die so unterfordert ist weil das eine großartige Schauspielerin ist Chris Evans an der Seite groß Werbung natürlich mit diesen beiden Namen ist für mich leider ein Totalausfall der sagt seine Sätze hier auf wenn es bei seiner Figur mal ganz

    Kurz um die Eltern gehen darf dann dann dann dann dann regt sich da so gar nichts im Gesicht dann wird das so gar nicht charakterisiert auch nicht nur für ein kleines Momentum s dass ich denke diese Figur ist total austauschbar und so wirkt es wie ein ziemlich großer paycheck ich

    Denke mal bei 50 Millionen Dollar Budget wird schon bisschen was übrig geblieben sein und er fühlt sich sowieso bei Netflix anscheinend relativ wohl aber schauspielerisch ist das so ersetzbar dass es einfach eine sehr sehr glatte Figur ist wobei so viel Dreck am Stecken hat und wenn sie anfängt

    Vorwürfe zu machen nehme ich dir halt kaum was ab bleibt noch ein Andy Garcia der eben so einen ja Milliardär daher gibt fast schon mit Howard use Charakter der zu Beginn einem wenn er die Hand gibt unbedingt desinfizierte Hände haben möchte aber dann vor allem nach und nach

    Da immer ein bisschen paranoider wird und das ist eher auf Jen zumindest was woran ich mich zurück erinnere an diesem Film sind sonst die Figuren der eigenen Tochter oder der Kollegen leider zu ersetzbar außer dass sie dann eben halt genauso wie eine Katherine oera als Mutter quasi dazu dienen unsere

    Hauptfigur weiter zu charakterisieren so wirkt für mich painhassl der ansonsten innertlich solide gemacht ist die Kameraarbeit sieht okay aus die Musik passt die Kleidung die ist den Figuren angepasst und wird immer edler je weiter dieses Geschäft nach oben geht je mehr Geld letztendlich auch im Spiel ist äh

    Ist alles solide gemacht bis auf die Idee dass man in der Erzählweise der Kameraarbeit mit schwarz-weiß Interviews der gleichen Akteure arbeitet die quasi in ihren Rollen interviewt werden ich finde die Idee nicht schlecht aber sie wirk so ungelenk ich hätte hier wahrscheinlich eher auf Archivmaterial richtiger Prozesse zurückgegriffen oder

    Eben auf Bilder rund um das Thema opioidkrise da gibt es sicherlich so so viel mit dem man hätte arbeiten können aber hätte man sich auch an die Ernsthaftigkeit des Themas wirklich herantrauen müssen am Ende sage ich bland fand ich soweit gut und sie versucht was sie kann aus dem Film mit

    Zu neehmen Andy ger fand ich ganz okay ein paar Ansätze sind relativ unterhaltsam so gelingt im Film hier und da vor allem in der ersten Hälfte der eine oder andere Witz aber es ist ein Film der wirkt so ein bisschen wie eine erste Drehbuchfassung von Wolf of wall

    Street die noch völlig unfertig ist mit ein bisschen the big short hinein gekrümelt aber erreicht bei weitem nicht die Qualität einer dieser beiden genannten Film dass man diesem sehr ernsten Thema schmerzmittelabhängigkeit opioidkrise Fentanyl dann doch zu sehr ausweicht finde ich schade die Länge des Films hätte dafür auf jeden Fall genug

    Raum gelassen so wirk aber sehr unrund bzw unausgeglichen Chris Evans für mich leider ein Fehlgriff bei diesem Film und ich merke schon nur zwei Tage nach dem Sichten verschwindet der so rasch wieder aus dem Kopf und am Ende bin ich bei 5hb von Zeh möglichen Punkten dabei als

    Drama km Komödie vier von zehn möglichen Punkten insgesamt hab mir der ehrlicherweise mehr hofft zumal ich am Anfang auch so dachte ich mag den gewissen Drive den der Film mitnimmt aber dem geht dann einfach die Puste aus so ging es mir zumindest und da bin ich am Ende meiner Review zu pain hustlers

    Seit vorgestern auf Netflix anschaubar und ich bedanke mich fürs reinschalten wie immer wollte ich sagen also ich bedanke mich wie immer fürs reinschalten und wünsche euch ganz viel Spaß beim Filme [Musik] schauen

    22 Comments

    1. Ich hatte den Film angefangen und nach einer viertel Stunde wieder ausgemacht. Er fühlte sich sofort "unrund" und gekünstelt an – und das nervte. Stattdessen bin ich dann bei "Fair Play" hängen geblieben und habs nicht bereut.

    2. Dieser Film erinnert mich an ein Sprichwort: "Zu einem Ohr hinein, zum anderen Ohr hinaus", Yates ist ein Regisseur der Solide Filme abliefern kann – wenn Autor*in Ihm im Nacken sitzt… Disser Film basiert jedoch auf einem Unfertigen Drehbuch und zeigt uns zugleich was wir jetzt nach dem Streik an Qualität zu sehen bekommen werden 😉 😮😮😮

    3. Ich verstehe den ganzen Verriss nicht – mir hat der Film sehr gut gefallen!
      Emily Blunt sehr stark, das Thema erschütternd, Chris Evans nur ein karrieregeiler Gefolgsmann.
      Absolut sehenswert, auch wenn ich sonst Robert‘s Kritiken sehr wertschätze.

    4. Habe mir das Teil jetzt gegeben. Nicht Fisch, nicht Fleisch. Tut zwar überhaupt nicht weh beim Sehen (das muss man bei Netflixsxchrott schon mal positiv erwähnen) und rieselt auch schön vor sich hin, aber man versäumt einfach nichts, wenn man ihn nicht sieht.
      Es wurde zwar eh schon so gut wie alles in nahezu jeglicher Form verfilmt und auch dieser Streifen wirkt wie eh schon 100x gesehen, irgendwelche freshen Nuancen wären aber halt nice gewesen. Bloß Emily anschauen alleine ist gar wenig.

      Und am unglaubwürdigsten war, dass der Multimillionen-Firmenchef (Andy Garcia), der reihenweise Supermodels haben kann, ernsthaft mit einer 70-jährigen Sex hat – wer schreibt denn solch unrealistische weirde Groschen-Fantasy? Oder sind das diesen neuen Hollywood-Diversity-MUSS-Regeln?

    5. Ich fand den Film ganz okey. Aber jetzt kein Highlight. Man kann ihn schauen, sollte aber keine Unterhaltung ala Popcorn erwarten. Eher mehr so ein guter Sonntagsfilm und das wars dann.
      Aber als jetzt schlecht würde ich ihn nicht bewerten. Aber eben auch nicht als sehr guter Film.
      Schockierend war die Erkenntis, wie Korrupt das System von Medizin sein kann. Zumind. in Amerika? Auch die Erkenntis, dass es in Amerika keine Krankenkasse für alle gibt (hier in der Schweiz sind Krankenkasse gesetzlich Pflicht um hier überhaupt wohnen zu dürfen) ist schockierend.
      Man muss sich das Problem davon eben vorstellen: Muss du mal zum Arzt oder Spital, werden alle Kosten die daraus entstehen, einfach dir nachhause gschickt, statt dass eine Krankenkasse einen Grossteil davon übernimmt.
      Da wundert es mich nicht, dass manche in Amerika von einem Tag auf den anderen auf der Strasse landen. Das ist doch ein Horror. Nur weil du im Spital mal im Leben gewesen bist wegen was gröberes und plötzlich die 10'000.- an Dollar Kosten des Spitals nicht bezahlen kannst, weil in Amerika Krankenkasse nicht Pflicht ist. Und puff, landest du am nächsten Tag auf der Strasse.
      Horrorvorstellung.

    6. Ich habe genau so eine ähnliche Rezi zu diesen Film bereits gelesen und irgendwie das Gefühl der Film wird missverstanden.
      Ich denk das diese schreckliche Opioidkrise nicht das Hauptaugenmerk darstellen will. Eigentlich ist es ein Film von Verkäufern für Verkäufer mit allen positiven wie negativen Gefühlen die damit einhergehen. Zumindest in gewissen Branchen und das hat er hervorragend abgeliefert. Jedoch ist das selbstverständlich nur nach meiner reinen Auffassung nach so.

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