Leben in Deutschland: Wo ist es teuer, wo günstig? Mieten, Gehälter, Fixkosten im Vergleich

So findest Du heraus, wie hoch die Lebenshaltungskosten in Deiner Stadt sind.
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Mieten, Lebensmittel und Freizeit wurden in den vergangenen Jahren im bundesdeutschen Durchschnitt teurer. Doch nicht in allen Städten und Regionen sind die Preise gleichermaßen gestiegen. Wir schauen uns Beispiele wie Augsburg und Heidelberg, aber auch Berlin und Hamburg an und checken: Wie haben sich die Mieten und Lebenshaltungskosten im Vergleich zu den Gehältern dort entwickelt? Und gibt es womöglich sogar Städte, in denen das Leben insgesamt günstiger wurde? Außerdem zeigen wir Dir eine Vorgehensweise, mit der Du die Lage in Deiner Stadt selbst checken kannst.
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Unsere Quellen:

👉 Immowelt-Studie: https://content.cdn.immowelt.de/newsletter-ui/Redaktion/Pressemitteilungen/2023/2023_09_21_Tabellen_1000_Euro_Miete.pdf?v=1695211296&utm_id=pm_1000_euro_miete_20230921_em
👉 Lebenshaltungskosten bei Numbeo: https://de.numbeo.com/lebenshaltungskosten/startseite
👉 Gehälter bei der Bundesagentur für Arbeit: https://arbeitsagentur.maps.arcgis.com/apps/View/index.html?appid=4c75eaa971ec4d3e951ae5c99d7367ec&extent=-3.8233,45.7606,31.3329,56.1890
👉 ZDF-Deutschlandstudie von Prognos: https://www.prognos.com/de/projekt/zdf-deutschland-studie-2019

Bevölkerungsprognosen:
Bayern: https://www.statistik.bayern.de/mam/statistik/gebiet_bevoelkerung/demographischer_wandel/demographische_profile/091.pdf
Baden-Württemberg: https://www.statistik-bw.de/BevoelkGebiet/Vorausrechnung/Kreisdaten.jsp
Berlin: https://www.berlin.de/sen/sbw/stadtdaten/stadtwissen/bevoelkerungsprognose-2021-2040/
Hessen: https://statistik.hessen.de/sites/statistik.hessen.de/files/2023-03/AI8_j21.pdf
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Unsere Depotempfehlungen (Stand 01.06.2023):
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00:00 Intro
00:41 Wie misst man Inflation?
01:36 Entwicklung der Mieten
02:17 Augsburg
04:30 Heidelberg
06:08 Berlin
06:46 München
07:50 Frankfurt am Main
08:29 Bevölkerungsprognosen
10:38 Lebensqualität
11:37 Was bedeutet das für Euch?

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Alles wird immer teurer den Spruch könnt ihr bestimmt auch schon nicht mehr hören und mit der Inflationsrate haben wir uns in den letzten Monaten oder sogar Jahren ja ziemlich viel beschäftigt auf dem Höhepunkt lag die über 9 % und mittlerweile immerhin nur noch in Anführungszeichen bei 4,5%. die

Eigentliche Frage ist doch aber wie viel teurer ist es bei euch bei euch vor Ort geworden denn das ist auch klar innerhalb von Deutschland gibt’s da durchaus erhebliche Unterschiede also wie findet ihr eigentlich raus wie ihr da steht wie viel müsst ihr mehr Zahlen im Vergleich zum Rest der repuik das

Finden wir in diesem Video mal raus wenn dir dieses Video weitergeholfen hat dann freuen wir uns wenn Du uns dafür einen like da lässt und wenn du auch unten auf Abonnieren mit Glocke drückst kurz noch mal zur Erinnerung wie wird die Inflationsrate eigentlich gemessen ja über den Verbraucherpreisindex das ist

Dieser berühmte Warenkorb vom Statistischen Bundesamt was liegt da eigentlich drin na nicht nur was wir im Supermarkt kaufen können das aber auch aber insbesondere natürlich auch unsere Wohnkosten also die Mieten aber auch sowas wie Strom und Benzin und ganz klar für diesen Verbraucherpreisindex werden natürlich die durchschnittlichen Preise

In ganz Deutschland hergenommen und da kommt dann eben auch unser Argument her dass es eben regional unterschiedlich sein kann und was ihr darüber hinaus auch noch beachten solltet ist wie diese Inflationsrate also der Verbraucherpreisindex im Verhältnis zur Entwicklung der Einkommen auch eures Einkommens steht das bestimmt dann nämlich eure Kaufkraft und zwei

Beispiele wo die Unterschiede besonders gravierend sind sind natürlich zum einen die Immobilienpreise und damit auch die miet und zum anderen die Einkommen und Gehälter da gibt es eben dann je nachdem wo ihr wohnt erhebliche Unterschiede wir haben uns mal auf die Suche gemacht nach Städten und Regionen wo diese Unterschiede zwischen der Entwicklung

Der Preise mieten und Einkommen besonders gravierend war und wo die teilweise sogar gesunken sind seid gespannt Schritt Nummer ein für euch um rauszufinden wie teuer ihr eigentlich so in eurem Leben unterwegs seid ist natürlich eure Wohnkosten also die Miete und wir haben uns gefragt sind die Mieten eigentlich auch irgendwo gesunken

Dazu hat hat Immowelt eine Studie rausgebracht wo sie sich angeschaut haben wie viel bekommt man für 1000 € Kaltmiete im Monat und haben da 2021 und 2023 verglichen und an den meisten Orten ist dieser Wert natürlich gesunken mit anderen Worten man muss mehr Miete bezahlen aber nicht überall wenn wir z.B

Das Beispiel Augsburg nehmen dann hat man 2021 dort für 1000 € Kaltmiete noch 99 mm² Wohnfläche bekommen jetzt 2023 nur noch 94 m² also ist es 5 % teurer geworden wenn ihr jetzt rausfinden wollt wie viel man so durchschnittlich in Augsburg verdient könnt ihr den entgeldatlas der Bundesagentur für

Arbeit hernehmen habe ich jetzt hier mal für Augsburg aufgerufen kann ich z.B reinklicken und schauen wir mal wie viel in der Innenstadt so durchschnittlich das medianentgeld beträgt nehme ich hier durchschnittlich 3400 € brutto natürlich und dagegen z.B hier im Vergleich in göckingen ja liegt es immerhin schon bei

3550 und immer so weiter könnt ihr die Stadtteile mal durchgehen und habt für euch schon mal ein Gefühl wo ihr da im Vergleich liegt so das war jetzt euer euer Einkommen aber wie sieht’s denn jetzt mit den Kosten insbesondere den Lebenshaltungskosten aus dazu könnt ihr mal auf die Seite numbeo gehen und hier

Hat ich habe ich jetzt schon Augsburg aufgerufen und das ist eine Seite die euch ein Gefühl dafür gibt wie es durchschnittlich bei Euch in diesem Fall hier in Augsburg aussieht seht ihr so Beispiele wir z.B eine Mahlzeit in einem preiswerten Restaurant kostet da durchnlich 12 € oder das berühmte Menü

Bei McDonald’s 10 € oder auch das heimische Bier 3,80 € da könnt ihr für euch selbst schon mal einschätzen passt das so zu meiner Lebensrealität sind diese Preise irgendwie vergleichbar mit dem was ich so aus dem Alltag gewöhnt bin und dann kommt fließt das ganze bei numbeo jetzt hier in den sogenannten

Lebenshaltungskostenindex ein achtung da ist keine Miete eingerechnet und der liegt jetzt hier für Augsburg bei 63,88 was bedeutet das jetzt 100 wäre in diesem Fall New York City mit anderen Worten ja in auxburg sind die durchschnittlichen Kosten bei ganz grob 64% dessen was man eigentlich in New

York City da dafür bezahlen würde also fassen wir fürs Beispiel Augsburg noch mal zusammen für 1000 € Kaltmiete bekommt ihr in Augsburg durchschnittlich 94 mm könnt ihr vergleichen wie das bei euch aussieht das Brutt Medianeinkommen also das mittlere Einkommen wo 50% drüber und 50% drunter liegen liegt so

Bei irgendwas zwischen 3000 bis 4500 € das könnt ihr für euren Stadtbezirk jetzt hier im Fall von Augsburg nachschauen und der Lebenshaltungskostenindex eben von nbeo liegt bei rund 64 % immer im Vergleich wie gesagt zu New York City unser zweites Beispiel ist Heidelberg warum Heidelberg na ja eine Stadt von

Vergleichbarer Größe wie Augsburg bloß mit dem wesentlichen Unterschied dass hier tatsächlich die Mieten etwas gesunken sind denn 2021 hat man für 1000 € Kaltmiete in Heidelberg nur in Anführungszeichen 86 mad bekommen 2023 aber immerhin schon 90 mad also eine Veränderung positiv um 4%. auch für Heidelberg könnt ihr euer Einkommen mal

Wieder ins Verhältnis setzen zum medianentgeld also so in an Hand des endgeldatlass der Bundesagentur für Arbeit hier mal aufgerufen dann könnt Ihr sehen hier in Innenstadt quasi Heidelberg liegt das mitianentgeld bei etwa 5050 € brutto im Monat also das kann man jetzt mal so für die innenstadtalten schätzen ansonsten

Schwierig bei diesem nicht so richtig intuitiv programmierten Tool okay das waren jetzt Einkommen mieten und jetzt noch die Lebenshaltungskosten wie sehen die in Heidelberg aus schauen wir wieder auf numbeo dann bleiben wir wieder bei der Mahlzeit in dem preiswerten Restaurant da sind ja schon 15 € angegeben also schon bisschen mehr als

In Augsburg und das drückt sich dann auch in diesem Lebenshaltungskostenindex aus der liegt so bei grob 7 im Vergleich zu Augsburg waren es ja ungefähr 64% noch mal zur Erinnerung 100 waren ja New York City was heißt das jetzt wenn man nur diesen Vergleich Heidelberg Augsburg nimmt na ja offensichtlich ist die

Nachfrage nach Wohnraum noch mieten in Heidelberg im Mittel tatsächlich etwas zurückgegangen dagegen liegen grundsätzlich schon mal die Einkommen im Mittel etwas höher und ja die Lebenshaltungskosten sind etwas höher als in Augsburg aber eher nur geringfügig höher sodass tatsächlich in diesem ganzen inflationsgeschehen Heidelberg etwas attraktiver zum Leben

Geworden ist so wie sieht’s jetzt bei den Großstädten aus die Großstädte sind natürlich nicht so gut vergleichbar wie jetzt zwei mittelgroße Städte wie Augsburg und Heidelberg aber wenn wir mal mit Berlin anfangen da sind die Mieten haben sich folgendermaßen entwickelt für 1000 € Kaltmiete hat man 2021 immerhin noch 97 quadme im

Durchschnitt in Berlin bekommen dieses Jahr 2023 nur noch 87 m² das heißt da ist die wohn Fläche Vergleich etwa um 10 % zurückgegangen das medianengehalt Brutto liegt so zwischen 3000 bis 4500 € und der Lebenshaltungskostenindex von numbeo liegt bei grob 68 also so im Vergleich von Heidelberg so und jetzt im Vergleich

Natürlich München da kriegt ihr für 1000 € Kaltmiete habt ihr 2021 62 mad Wohnfläche bekommen also immer noch ein erheblicher Unterschied bekanntermaßen natürlich München vom Wohnen her das teuerste Pflaster der Republik erheblicher Unterschied noch zu Berlin und natürlich auch zu kleineren Städten und diese 62 madr sind bis 2023 also bis

Jetzt auf 59 mad² runtergegangen das heißt die Wohnfläche für diese 1000 € Kaltmiete um etwa 5% abgenommen da sieht man der mietenanstieg war jetzt in München nicht mehr so hoch wie in Berlin aber absolut sind die Mieten natürlich immer noch ziemlich krass das Brutt mediangehalt in München liegt je nach

Stadtbezirk irgendwo zwischen 3600 bis rauf zu 6850 € im Monat der Lebenshaltungskosten in nach nbeo aber nur so bei knapp 70 das heißt da sieht man dass tatsächlich die Lebenshaltungskosten ohne wohnen ohne Miete in München gar nicht so viel höher sind als im Rest der Republik den entscheidunterschied macht dann eben das

Wohnen aus und deshalb muss man sich das halt auch leisten können und lohnt sich dann auch tatsächlich natürlich in München nur bei einem entsprechend hohen Einkommen und dann noch Frankfurt am Main da sind’s für 1000 € Kalmer immerhin 82 madm Wohnfläche die man 2021 noch bekommen hatte und dieses Jahr ja

83 m das heißt die Mieten in Frankfurt sind tatsächlich etwas gefallen die Spannbreite beim mediangehalt je nach Frankfurter Stadtteil ähnlich groß wie in München und gleiche Verhältnisse so zwischen 3100 € brutto bis rauf zu 6350 € brutto und die Lebenshaltungskosten so ganz grob bei 67 bei numbeo also auch da

Sieht man wieder die Spanne bei den Lebenshaltungskosten ist tatsächlich echt nicht so groß was was wir alle wissen den großen Unterschied machen natürlich da die Wohnkosten vielleicht stellt ihr euch immer noch die Frage was fange ich jetzt eigentlich damit an und da der Markt sowohl fürmieten Einkommen als auch Lebenshaltungskosten relativ

Gut funktioniert ist es da vor allen die Frage wie geht das weiter und da spielt die Bevölkerungsentwicklung eine ziemlich große Rolle schauen wir uns das mal für unsere verschiedenen Beispiele an für Städte und Regionen jetzt z nächst mal hier am Beispiel Augsburg da war der Bevölkerungsstand der Stadt 2021

Bei 296 000 und wird sich laut bayerischem Landesamt für Statistik wo ihr auch eure eigene stad dann falls ihr in Bayern seid nachschauen könnt wir schauen noch gleich andere Quellen auch noch an also jedenfalls geht über die nächsten 20 Jahre bis 2041 hier proxostiziert Augsburg rauf auf eine Bevölkerungszahl von 322 000 also

Wachstum von guten 8 %. für Heidelberg laut baden-württenbergischen Landesamt fürstatistik sieht die Prognose nicht ganz so gut aus 2020 so knapp 159 000 Einwohner soll bis 2040 tatsächlich nur auf gute 161 000 Einwohner Steiger also eine Steigerung um etwa 1,7% deutlich niedriger als in Augsburg wie sieht’s für Berlin aus da sagt der

Berliner Senat 2021 waren es noch 3,78 Millionen in Berlin und das soll bis 2040 erstaunlicherweise nur auf knapp unter 4 Millionen steigen nämlich 3,963 Millionen das ist eine Zunahme um nur in Anführungszeichen 5%. also nichts mit bald 4 Millionen in Berlin noch schnell die Zahlen zum einen für München hier soll es von

1,487 Millionen auf knapp unter 1,6 Millionen drauf gehen also eine Veränderung um gut + 7 %. und für Frankfurt wird ein relativ starkes Wachstum prognostiziert von 2021 759 000 Einwohner rauf bis 2050 ja haben nur die Zahl für 2050 auf 855 000 Einwohner rund das macht 8,7 % Steigerung das heißt für

Euch ist natürlich nicht nur relevant was ist jetzt die letzten Jahre Thema Inflation steigende Preise steigende Kosten passiert sondern wie wird’s vielleicht auch weitergehen und da ist so eine Bevölkerungsprognose für eure Stadt schon auch durchaus relevant auch vielleicht vor dem Hintergrund wenn ihr darüber nachdenkt Stadt zu mieten

Irgendwann mal zu kaufen oder zu bauen und wenn es jetzt letztendlich für euch dann tatsächlich um die Wahl des Wohnortes eures Lebensmittelpunkts geht dann könnt ihr natürlich noch mehr Faktoren einbeziehen und da gibt auch nun beo zumindest einen Indikator für die großen Städte hier seht ihr jetzt auch dass in diesem lebensqualitätsindex

Für die großen Städte in Deutschland zusammengefasst dabei ist eben nicht nur interessant so Dinge wie Kaufkraft also die Kosten wesentlichen und die Einkommen sondern ebeno Dinge wie auch z.B die Gesundheitsversorgung oder auch jetzt etwas wo durchaus Unterschiede bestehen seht ihr hier den Sicherheitsindex wo z.B München ziemlich

Weit vorne ist aber auf der rechten Seite dann auch den umweltverschmutzungsindex wo München Thema Luftverschmutzung nicht so gut darstellt aber gleich der Hinweis schaut euch auch an wenn ihr euch das genauer anschauen wollt für eure Region wie das jeweils erhoben wird das es beruht natürlich auf bestimmten Befragungen und

Noch ein Tipp wenn ihr euch noch genauer mit eurer jeweiligen Region beschäftigen wollt wie da die Lebensbedingungen aussehen zum einen für Familien und auch für Seniorinnen und Senioren dann könnt ihr euch mal die prognosstudie anschauen die verlinken wir euch unten in der Videobeschreibung was wir euch zeigen wollten ist dass ihr beim Thema

Lebensqualität und bei dem Thema Kosten auch im die Einnahmenseite Bedenken solltet und Bedenken solltet dass die Mieten und die Wohnkosten sich in vielen Fällen von übrigen Lebenshaltungskosten natürlich deutlich unterscheiden klar wäre es im am Ende ideal dass er in der Gegend wohnt mit einer hohen Lebensqualität wo insgesamt die

Lebenshaltungskosten und vor allen die Mieten nicht so hoch sind bzw die wohn Kosten und ihr quasi remote für den Arbeitgeber arbeitet der in einer hochlohn gegen sitzt die Situation ist vielleicht nicht ganz so realistisch für viele von euch mir ist schon klar dass viele von euch natürlich durch das

Netzwerk durch Familie durch Freunde letztendlich an bestimten Ort bestimmte Region relativ gebunden sind und da vielleicht nicht so hochmobil sind aber trotzdem glaube ich ist es ja schon interessant das mal einzuschätzen wie man im Vergleich zu anderen gegendern in Deutschland da steht und wie sich da eben jetzt auch über die letzten Jahre

Die Inflation ausgewirkt hat vielleicht ma macht das für eure eigene Einschätzung eures Lebensgefühls und vielleicht auch den eigene Entscheidung über den einen oder anderen Umzug ja einen Unterschied und wie wohl fühlt ihr euch an eurem zuhause wie wohl fühlt ihr euch in eurer Stadt spielt da das Thema Heimatliebe tatsächlich eine Rolle

Schreibt doch mal in die Youtube Kommentare wie ihr eure Situation da einschätzt wenn euch dieses Video weitergebracht hat dann freue ich mich wenn ihr euren like da lasst und schaut auch mal bei unseren grundlagenvos rein bis zum nächsten mal euer se