Gefeierte Ikone. Gefallener Held. Jan Ullrich hat nicht nur im Radsport extremes geleistet. Er hat auch menschliche Extreme erlebt.
    Es ist Zeit, seine Geschichte zu erzählen. Die ganze Geschichte.
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    Ich habe mein ganzes Leben geopfert dass ich da oben ankomme wo ich angekommen bin Ziel unglaublich [Applaus] unwahrscheinlich [Musik] es wurde ja jeden Tag klarer irgendwas ist der schwarze Freitag das Te mobile Team zieht Konsequenzen bevor andere es tun 27 Stunden V dem Touris maittor alleol sch ich hab Massen genommen ich

    Habe Whisky Wasser getrunken B kurz vor 20 Jahre danach erkennt man die Fehler die man gemacht hat da kam die Idee Spiel so Art Jakobsweg zu fahren um vielleicht auch Erinnerung mal die tief vergraben sind zu verarbeiten ich niem betrogen habe niemand aber falsch für mich war das auf

    Meine Gegner getrimmt aber die Fans kam natürlich auch dazu ja es ist eine der Zeit meine Geschichte zu erzählen die ganze Geschichte was tue ich mir hier an auf meine alten Tage

    49 Comments

    1. Kein Pardon. Er hat viele Menschen betrogen. Ich war mit meiner Familie 1997 im Urlaub in Prag. Ich habe gebettelt, das wir das Rennen am TV ansehen konnten. Wir haben wegen ihm den gesamten Urlaub umgekrempelt. Mit meinen eigenen Kindern hatte ich Streit deswegen. Ich habe dann 50.000 Liter Wasser gekauft und in den Pool laufen lassen, damit ich den eventuellen Sieg sehen konnte. Wir hatten ein Haus mit Pool gemietet. Jan Ullrich schuldet mir Respekt vor meiner Familie, Geld für Mehrausgaben und ein total versauten Urlaub. Jetzt bettelt er um einen neuen Job im Radsport. Das darf nie passieren.

    2. 17 Jahre lang ständig der Satz:: „Ich habe niemanden betrogen.“, und dann am absoluten Tiefpunkt die große Beichte. Das kommt zu spät und sieht absolut inszeniert aus. 1997 war ich vom jungen Talent „Jan Ullrich“ total begeistert. Aber bereits 1998, mit dem Festina-Skandal, war klar, dass vermutlich alle Doping nutzten, die auf den vorderen Plätzen fuhren. So war 2006 für mich nicht überraschend, als Ullrich überführt wurde. Ein Geständnis zu diesem Zeitpunkt hätte ihn nicht ins Abseits gestellt und vielleicht wäre er dem Radsport in der Teamleitung erhalten geblieben. Nach all den Eskapaden in den letzten Jahren sehe ich persönlich hier keine Chance, wieder in einer Funktion im aktiven Radsport tätig zu werden.

    3. Respect for Kaiser Jan. All those guys were victims of an exasperated and exasperating system in a mad race they were forced to and of we, as enthusiasts and spectators, were involuntary spreaders of petrol to increasingly fuel the fire intrinsic to the context, with all the consequences created both on positive and negative ends.
      Jan has always been a good guy and a talented rider to my eyes. I wish him only the best.

    4. Jan Ullrich ist und bleibt eine Radsport Ikone! Lasst mal die Kirche im Dorf. Es war Eigenblutdoping, das macht aus einem Amateur ganz sicher keinen Tour der France Sieger… Talent und Veranlagung spielen da wohl die größere Rolle. Ich denke aber er hat sich danach selbst am meisten bestraft. Ich hoffe Jan bleibt sauber und ist hoffentlich in der Zukunft wieder im Radsport aktiv. Hoffentlich als Sportlicher Leiter eines endlich wieder erfolgreichen deutschen Radteams! Alles gute ULLE!

    5. Als Jan Ullrich die TDF gewann gegen ein Richarde Virenque, sprechen alle Medien immer nur vom Duell gegen den Richarde Virenque 1998. Dass Festina damals mit dem Schweizer Alex Zülle den Mann holte, mit dem man die TDF wirklich gewinnen konnte (Virenque war im Zeitfahren einfach zu schwach) und dass nicht Virenque sondern eigentlich Alex Zülle mit dem Festina Doping Skandal von Ullrich fern gehalten werden musste, entging der Deutschen Öffentlichkeit völlig. Wäre Festina damals nicht ausgeschlossen worden, hätte nicht Marco Patani (Ullrich wurde nur 2.) gewonnen sondern Alex Zülle. Das war allen klar. Auch war allen klar, dass ALLE dopen. Nur Festina wurde erwischt. Es war wirklich allen klar, ausser der Deutschen Öffentlichkeit. 1999 wurde Alex Zülle übrigens 2. hinter Lance Armstrong. Aber natürlich hat auch Zülle wieder gedopt denke ich.
      Das ist mal eine Auffrischung der deutschen medialen Berichterstattung. Richard Virenque war kein Gegner für Ullrich. Zülle wäre es gewesen. Das war bei uns in der Schweiz jedem klar, in Deutschland schrieb man nur "Virenque" raus.

    6. Wäre Ulle nach seiner Radfahrerkarriere blos Profi-Bodybuilder geworden. Dann könnte er nahtlos weiterdopen, hätte Aufgaben & Beschäftigung und würde keinen Blödsinn mit Nutten, Koks und Suff abziehen! 😂

    7. Egal was war oder was auch immer….Er ist und bleibt ein Held und man wünscht ihm für den Rest seines Lebens alles Gute und das er Gesund bleibt und nie wieder in diesen Abgrund zurückfällt

    8. es ist verzwickt.. zum einen ein wahnsinniges Talent, das zusätzlich durch traumatische Kindheit nach Geltung und Würdigung strebend plötzlich dopen muss, sonst nix mehr los. Auf der anderen Seite ein Betrüger, der immer noch auf Kohle von Betrug sitzt (anscheinend nicht mehr so viel). am Ende sicher Opfer des Systems, aber muss er mir deswegen leid tun? weiß nich.. scheint aber ein Netter zu sein

    9. Jan ist ein Sportler. Er ist Opfer einer Medienmaschinerie und eines Geld Monopols. Warum müssen alle immer auf dem Negativ rumhacken. Für alle Neider. Nehmt Euch ein Rad und fahrt dort hoch. Das ist wie bei Lance. Nur das Negative. was ist mit den Entbehrungen und dem Schweiß. Dem Blut bei Stürzen. Diese Jungs sind die Gladiatoren der Neuzeit. Jan Du bist und bleibst mein Held und basta. Wie schlecht die Medien sind hat sich endgültig nach Corona offenbart. Für Geld bringen die medial jeden um.

    10. Are there plans to release this documentary with subtitles in English? Glad to see that Jan Ullrich has made this admission. More importantly I am glad to see Jan Ullrich restore his health and his well being. This is a second chance and hopeful Jan will go on to embrace this for many years to come.

    11. Sehr gute Doku. Nicht reisserisch, nicht sensationslüsternd. Endlich kann er die Dinge so darstellen, ohne "gejagt" zu werden. Und ganz ehrlich: nach den Nachrichten aus den letzten Jahren bin ich so froh, dass Ulle überhaupt noch da ist. Ich wünsche ihm sehr, dass er einfach ein ganz "normales" Leben führen wird. Mein Held wird er immer bleiben…

    12. Ich habe es mir angeschaut und man konnte einen Einblick in Jan Ulrichs Leben erhalten.

      Fehler hin oder her. Weiß er doch selbst.

      Auch wenn du das nicht liest, Jan. Ich danke für die Inspiration, die du Menschen durch deine Leistungen gegeben hast.

      Menschen, die dich fallen ließen, als sie vom Doping hörten, verstehen nicht, dass es im Leistungssport jeder erwartet, seine Leistungen nicht zu halten sondern zu übertreffen.

      Ich vergesse jedenfalls nicht, das du etwas gutes in mir und vielen Kindheitsfreunden ausgelöst hast. Wir wollten so schnell sein wie du und haben uns fast täglich zum Radrennen getroffen… wir wollten freihändig ins Ziel fahren wie ein Sieger-Typ.

      Egal was andere sagen, für mich bist und bleibst du ein Gigant der deutschen Sportgeschichte.

    13. Also, ich habe mir die ganze Reportage mit den verschiedenen Teilen mal angeschaut, daher meine Meinung: Jan Ulrich ist ein absoluter Ausnahmesportler! Wir können so froh sein, den ersten deutschen Tour de France-Sieger in unserer Zeit erleben zu dürfen. Wer jetzt mit dieser Doping-Scheiße probiert, sein Denkmal zu beschmutzen, ist in meinen Augen ein massives Arschloch. Jeder der diesen Sport kennt, der weiß, dass diese Leistungen nicht anders erbracht werden konnten. Früher haben sie Kokain genommen, heute läuft es professioneller. Jeder von den ganzen Pharisäern saß damals vor dem Fernseher und hat sich gefreut…das Risiko zur Unterhaltung von uns allen haben die Männer in sehr riskanter Weise getragen…daher meine Meinung: Schnauze halten bezüglich der vermeintlichen Verfehlungen und Hut ab vor einer deutschen Ikone ❤

    14. Hoch geflogen, tief gefallen. Die Frage ist, wie man aufsteht. Er hat es mit all seinem Willen und seiner Kraft versucht und ist wieder aufgestanden, als Mensch (Bravo Ulle, gut gemacht)! Möge sein Herz, das oft aus ihm spricht, gewinnen. Ulle hat mein Leben geprägt und ist und bleibt für mich ein Mensch, vor dem ich ehrliche Achtung habe! Als Champion in Erinnerung und als Mensch, heute, ein Vorbild.

    15. Ulrich ist ein Mensch mit Ecken und Kanten. Eine Sportikone ist er nicht und ein Vorbild schon garnicht. Er ist wie wir alle ein Rädchen in einer Maschine, nur seine war besser geschmiert.

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