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    23 Comments

    1. Ich glaube ja nicht daran, dass viele ältere Menschen statt Auto stark aufs Fahrrad wechseln. Vor allem, weil sie körperlich ( kraft ) oft gar nicht in der Lage sind ein Fahrrad durch eigene Muskelkraft zu bewegen. Ist halt ein allgemeines Problem. Wenn sie nicht mehr mit dem Auto fahren können, möchte ich diese Personen eigentlich auch ungern auf dem Fahrrad sehen, wird ja nicht besser dadurch. Aber die Aussage: "Statt ideologischer Grabenkampf für alle die Situation verbessern" war die einzig sinnvolle Aussage und könnten sich viele mal hinter die Ohren schreiben.

    2. Aber wir können reden was gemacht werden müsste und auch Foderungen haben! Solange die Politiker nicht bereit ist das Geld für den Umbau bereitzustellen, wir reden da bei Hamburg locker 300 bis 500 Millionen um den Umbau zu Finanzieren zu können, wird sich nichts daran ändern und Ständig nur Flickenschusterrei betrieben.

    3. 2:58 das Rad ist in Hamburg gebaut. Kannst mal nach "XYZ Cargo Hamburg" suchen. Das ist ein Selbstbau Rad, was in Hamburg auch gebaut wird und durch den Aufbau komplett mit Deutschen und Europäischen Teilen gebaut und gewartet werden kann. Gibt es in vielen Formen.Auch als Anhänger "Trude Trailer", auch aus Hamburg.

    4. Was ich mich immer Frage Wie soll man auf manchen "Fahrradwegen" fahren wenn man an seinem Fahrrad einen Anhänger dran hat.
      Diese sind zum teil bis zu 80cm breit.
      An manchen stellen muß man ja schon richtig "Zielen" damit man nich irgendwo hängen bleibt und/oder der Anhänger mit einem Rad vom Bordstein rutscht.

    5. 5:30 "Autofahrende haben Stress, aus Sorge jemanden verletzen zu können."
      So oder ähnlich klang die Aussage einer der 5 Journalist_innen.

      So, wie die Autos unterwegs sind, ist das für mich überhaupt nicht nachvollziehbar. Autofahrende haben keine Sorge, jemanden zu verletzen, die sind eher angepisst, sobald die mal kurz vom Gas müssen (oder sonstige ein paar Sekunden später zur roten Ampel kommen, weil ein Fahrrad Vorfahrt hat).

      Nicht umsonst würde mir schon mehr als einmal ins Gesicht zugegeben, dass das enge Schneiden Absicht war, weil Fahrräder angeblich nicht auf die Straße gehören.

    6. 11:43 und davor: Kopenhagener Radweg – doch, das ist einer! Solche Radwege zeichnen sich durch eine bauliche Trennung – a) zum Verkehr, b) zum Bürgersteig aus – und das ist hier gegeben. …… Elektro Rollstühle für ältere Personen: nun denn – hier exestiert das gleiche Problem wie beim Video-Einsender, der aus Platzgründen sich aktuell KEIN Lastenfahrrad zulegt!

    7. Weil mich ÖPNV und Rad- Infrastruktur beinahe in den Wahnsinn getrieben hätten, habe ich nach 2 Jahren autofreier Zeit, wieder einen Wagen angeschafft, obwohl mein Bedarf an Mobilität relativ gering ist. Ich wollte nicht destruktiv daher kommen, aber mir reicht's!

    8. Man frage 5 Fahrradbegeisterte ….. alle aus eine bevorzugte Berufsspaarte – und bekommt das gleiche Ergebnis! Das dies weder ein Bürgerdurschnitt noch den individuellen Bedürfmissen derer entspricht, wen wunderts!

    9. 11:07 Min.: Ist nicht das "Otto-Versand-Gebäude". Ist in der Willi-Brand-Strasse! Das Gebäude welches man sieht, ist die "Deutsche Bundesbank" Niederlassung Hamburg!

    10. Vor allem der eine kommt mit Ideologie . Was für ein Unsinn. Seit Jahrzehnten wurde nur alles für den Auto Verkehr getan . Handtuchbreite Radwege die noch mit Wurzel Ausbrüche Gesäht sind . Bringen nichts

    11. Liebe Radfahrer. Deutsche Städte müssen dringend Fahrradfreundlicher werden. Und das sage ich, als Autofahrer. Es müssen dringend neue und sichere Radwege her. Denn diese schmalen, auf der Straße aufgepinselten Wege sind für beide Seiten einfach nur anstrengend und gefährlich. Das alles kostet allerdings sehr viel Geld. Zur Zeit werden diese Kosten ausschließlich von den Autofahrern getragen (berichtigt mich bitte, falls ich da falsch informiert bin). Daher bin ich als Autofahrer immer wieder verwundert, dass sich noch immer darüber beschwert wird, wie langsam die Ausbauten geschehen. Ihr möchtet sichere Radwege und Infrastruktur haben. Völlig verständlich. Aber wenn es ums bezahlen geht, sollen wieder andere dafür herhalten. Das finde ich so nicht in Ordnung. Daher würde es mich freuen, wenn Ihr in Zukunft auch eine Steuer zahlen würdet. So, wie wir Autofahrer es seit eh und je machen müssen. Ebenso warte ich noch immer auf eine Kennzeichenpflicht für Räder, damit Verkehrsdelikte besser geahndet werden können. Ein Auto hat ein Kennzeichen. Fährt dieses Auto verkehrswidrig zu schnell, oder über rote Ampeln, kann es so ermittelt werden um eine Strafe auszusprechen. Das muss es dann aber auch zwingend für Räder geben. Gleiches Recht für alle. Ich will da jetzt gar kein Riesen Fass aufmachen. Das es auf beiden Seiten immer wieder zu ekelhaftem Verhalten kommt, ist mir bewusst. Aber nur die eine Seite ermitteln zu können, geht so einfach nicht. Auch das nur die eine Seite die Kosten für eine Infrastruktur tragen soll, ist Bullshit. Also. Im Namen der Gleichberechtigung und fairness im Straßenverkehr fordere ich eine Radfahrsteuer und eine Kennzeichenpflicht.

      Bitte nehmt alle immer Rücksicht aufeinander. Nur Hand in Hand können wir das Problem in den Griff bekommen. RADFAHRER MÜSSEN ALS GLEICHWERTIGE VERKEHRSTEILNEHMER WAHRGENOMMEN WERDEN! MIT ALLEN RECHTEN ABER AUCH PFLICHTEN!

    12. Schade finde ich, dass man sich nicht näher mit der Zahl der getöteten Radfahrer beschäftigt – sehr vieles sind nämlich Alleinunfälle oder Radfahrer, die einem Auto die Vorfahrt nehmen. Und nicht weniger als 23 Mal dieses Jahr (alleine vier schon diesen Monat) meinten sich welche durch einen Bahnübergang schleichen zu können, wenn ein Zug kommt. Wenn man diese Zahl reduzieren will, muss man sich ganz extrem auf selbstgefährdendes Fehlverhalten der Radfahrer konzentrieren.

    13. Das ist die Zeit, hat also mit Recherche nichts am Hut. Bitte nicht zu viel erwarten. Substantive sind Geschlechtsneutral. Erst durch ein In dahinter bekommen sie ein Geschlecht, aber was soll man halt dazu sagen? Wenn man im Leben nichts begreift, dann wird man Journalist.

    14. Respekt; Respekt vor anderen Verkehrsteilnehmern! Und gerade im städtischen Bereich gibt es kein Zeitverlust! Aufgrund der Innerstädtischen Geschwindigkeitsreduktion/Parkplatzprobleme ist ÖPNV/Radverkehr im Vorteil (Stuttgart) Selbst als Mopedfahrer muss ich hinter Radfahrer „herzockeln“ isch halt so!

    15. Das Fazit: "keine Ideologische Grabekämpfe, ab und an die Hände haben und Sorry andeuten und den Wunsch nach weniger KFZ-Verkehr".
      Das sind sooo schöne Lösungen… vermeidet auf jeden Fall einen Shitstorm und kratzt auch nicht an der Zeitungsauflage.

    16. Seicht – passt. Die gezeigten Fahrradstrecken sind weit von meiner Fahrradrealität entfernt, wenn ich von Norden (Ochsenzoll) nach Barmbek will.
      Ich fahre viele Umwege oder nehme das Rad mit in die U-Bahn (in der sich auch immer mehr Radfahrende mit Kinderwagen und Rollis um den wenigen Platz drängeln. Hsmburg ist vielleicht auf dem Weg und der kommt mir noch sehr laaaaang vor.
      Danke Daniel für deine Arbeit!

    17. Was wir durch dieses Video gelernt haben, möchte der Herr Pieper wissen?!

      1.) Straßenverkehr ist kein Wellnessurlaub. Und es ist auch nicht so beabsichtigt.
      2.) Es kann einen im Straßenverkehr etwas passieren, und daran wird sich auch nichts ändern.
      3.) Man soll sich gut benehmen und nett zueinander sein, auch wenn der andere das nicht macht.

      Das ist wohl wesentlich mehr als Herr Pieper jemals im Leben lernen wird.

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