Es hat ein paar Jahre gedauert, bis wir uns den deutschen Ostseeküsten- Radweg endlich gönnten. Wir wollten die Original- Strecke von der dänischen zur polnischen Grenze in unserer entschleunigten Art der Radreise intensiv erkunden! Und das Ganze an einem Stück, in 3 Wochen und 20 Etappen!
    Der erste Teil zeigt den Weg mit Hindernissen von Flensburg über die Insel Fehmarn in die Hansestadt Stralsund.
    Jetzt im 2. Teil umrunden wir gemeinsam in 3 Etappen die herrliche Insel Rügen und gelangen über die Hansestadt Greifswald zu unserem Ziel, der sehr schönen Insel Usedom.

    Die “gps”- Daten der Touren findet ihr unter unserem “Komoot”- account “Hasen_unterwegs!”

    Musik:
    – epidemicsound.com

    4 Comments

    1. Danke euch zwei Hasen wieder für das Mitnehmen auf eurer gelungenen Reise! So viele schöne Eindrücke vermittelt ihr uns von der vielfältigen Landschaft! Es grüßen euch A&B und freuen sich auf ein Wiedersehen!

    2. Sehr schöne Bilder, tolle Strecken, super Landschaften und Strände, klasse anzuschauen. Vor allem die Art und Weise, wie
      ihr dieses Video rüberbringt, ist einfach sehr angenehm und sympathisch. Hat uns wieder sehr gut gefallen. Gruß nach Passau.
      (Übrigens: Alle Achtung, die ganze Strecke mit Gepäck und bestimmt auch zum Teil Gegenwind nur mit Muskelkraft!!!)

    3. Hallo Ihr 2
      Sehr schönes Video mit tollen Landschaften, Kranichen und Eurer stets guten Laune sowie dem motivierenden Appell an die Zuschauer sich selbst auf den Weg zu machen.
      Macht Spass. Bitte mehr davon.
      Grüße nach Passau aus Franken.

    4. Hallo ihr beiden. Sehr schönes Video, ich habe so vieles wieder erkannt 👍🏻❤️🚴🏻‍♀️viele Grüße aus Erfurt
      Rügen eignet sich auch super um von einem festen Quartier sternförmig auch das Innere der Insel zu erkunden. Im Sommer nehmen die Busse auch Fahrräder auf einem Anhänger mit.
      In dem Café bei Goor/Vitt war ich auch 👍🏻
      Schade, dass ihr nicht bis runter ins Mönchsgut gefahren seid. Für mich der schönste und ursprünglichste Teil Rügens.
      Wenn man in Stahlbrode dir Fähre aufs Festland nimmt, spart man sich einige Kilometer Kopfsteinpflaster. Zum Glück ist man dabei, die Randstreifen nach und nach für die Radfahrer zu asphaltieren. Ich fand trotzdem dass man ganz gut fahren kann. Hatte es mir schlimmer vorgestellt.

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