#ebike #outdoor #reise

    Ist es eine gute Idee eine längere Reise mit einem E-Bike zu unternehmen ?
    Diese Frage hat mir der Rainer gestellt. Wir haben uns dann zusammengesetzt und versuchen gemeinsam eine Antwort auf diese Frage zu finden.

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    41 Comments

    1. Moin. Also ich denke ausschlaggebend ist die persönliche Fitness und das jeweilige Alter und in welchem Gelände man unterwegs ist. Mit Mitte Ende 50 schont das Ebike definitiv die Gelenke und ermöglicht so noch lange seinen Hobby nachzugehen. Wenn der Peter mit vollem Gepäck mit 60 Jahren den Jakobsweg nochmal ohne Motor fährt…oder in den Alpen….dann wird er bei Anstiegen von 12 bis 18 Prozent ganz sicher den Akku vermissen. Und meine Güte…Radlmaus ist doch eine Ausnahme…😅…80 km bis 90 km kommt man doch immer mit Akku und das reicht doch in weiten Teilen Westeuropa um ne Steckdose zu finden.

    2. Hi ik ben Tjeu HDFS. Heb sinds kort een E Bike . Kalkhof image 3B.
      En ik heb ervaring in lange afstand fiets vakanties.
      Maar niet met E Bike.
      En wil in juni 2024 een tocht gaan maken van Eindhoven naar Dresden , Berlijn en weer terug.
      Hebben jullie adviezen voor mij. En ook lijkt het mij leuk om eens een tocht samen te maken, ik spreek Duits maar kan het moeilijk schrijven.

    3. "Bio-Bike oder E-Bike ?
      Der gößte und entscheidene Punkt ist der "Aufwand".
      Um eine lange Tour mit einem "Bio-Bike" genießen zu können must du VORHER viel fahren, nicht zwingend "trainieren"…aber doch schon einige Zeit investieren.
      Auf's E-Bike setzt du dich drauf und los geht die "wilde Luzie", größere muskuläre Probleme sind nicht erwarten -> bis auf den Hintern sollte alles "entspannt" machbar sein.
      Gepäck reduzieren geht wunderbar, wenn man eben keine Satteltaschen ans Rad baut…egal ob als Stromer oder Bio.
      Bei meiner ersten Tour Berlin – Usedom – Stralsund wurde ich unterwegs sehr oft gefragt ob ich umziehen. Seitdem reduziert sich das Gepäck immer mehr…aber der kleine Helinox ist super gut am Unterrohr aufgehoben. Stört nicht und darf ab diesem Jahr auch IMMER mit.

      Apropros Nordkap, abgesehen vom Preis…da fahren doch die "Hurtig-Dampfer" oder ??

      PS. Bikes -> Salsa Fargo (Gravel) + Surly Krampus (Starrgabel MTB) -> beides "Verreiseräder"

    4. Mein Senf ist dass ich mit einem normalen Fahrrad angefangen habe Rad zu reisen und musste feststellen das es mir mit Mitte 50 und Gepäck um die 25 kg bei Strecken bis zu 80 Tageskilometern einfach zu anstrengend ist. Ich habe lange überlegt und da ich sowieso kaum noch Auto fahre habe ich überlegt was ist denn die Alternative? So kam mir die Idee mir ein elektrisches Lastenrad zu kaufen. Ich habe mir 4 Tage lang ein Bullitt mit Motor ausgeliehen und war damit unterwegs. Ich kann sagen für mich Ideal. Alles vorn in die Kiste gepackt und los ging die wilde Fahrt. Dieses Rad ist auch durchaus Gravel tauglich. Ich wohne in Berlin und hab auch keine weite Strecken, wohne relativ zentral und egal wo ich hin will sind es immer so um die 15- 18 km und dafür ist das Bullitt ideal. So mein Senf

    5. Eine Radreise mit eBike ist für mich einfach keine Herausforderung, natürlich kann das jeder für sich entscheiden, mein Ding ist es nicht

    6. Gutes Thema und einer guten Runde. Aktuell tendiere ich bei längeren Radreisen zum Gravelbike, da ich dabei nur auf mich konzentrieren muss. Die Technik ist überschaubar, das Limit bin nur ich, eventuell noch die Witterung. Im Notfall stehen mir alle Alternativen offen.

    7. Moin zusammen, interessante Diskussion und schönes Setting dort am Aasee. Danke dafür. Ich fahre E-Bike wenn ich von A nach B will (Autoersatz), auf Strecken die ich ohnehin kenne, oder wenn ich einfach ein wenig die Landschaft geniessen will und keine Lust habe mich anzustrengen. Für eine Radreise kommt für mich nur ein normales Fahrrad in Frage. Auf einem 25km E- Bike komme ich nicht in den Flow, auf meinem Stromer komme ich in den Flow, aber das ist dann eher "Motorrad fahren auf Badehose" und stresst mehr als das es entspannt (s. "Rad am Ring"). 
      Wenn der Weg das Ziel ist, gibt es für mich nur ein normales Fahrrad. Nur mit dem habe ich die Freiheit die ich suche. Und dann sind geringereT agesetappen auch völlig ausreichend und ich fühle so eine schöne Müdigkeit am Abend. Zusammengefasst, für ein Sabbatical käme für mich nur ein normales Fahrrad in Betracht.

    8. Wie bei so vielen Sachen hat alles seine vor und Nachteile. Habe mich in letzter zeit auch zwecks Ladeproblematik mit dem Thema auseinandergesetzt. Wenn man auf den Motor nicht ganz verzichten möchte, bin ich auf E-Gravel Bikes mit Heckmotor aufmerksam geworden. Die wiegen je nach Hersteller um die 13 kg und der Motor wenn er aus ist, hat 0 Widerstand. Da finde ich persönlich, das ist ein guter Kompromiss aus beidem.

    9. Im Juni habe ich mit meinem E-Bike einen Campingausflug nach Scagen gemacht, insgesamt 1780 Kilometer. Ich habe meinen 400-Wat-Fahrradakku problemlos an normalen 22-kW-E-Auto-Ladestationen mit einem Adapter von „Metron“ Adapter, Typ 2 auf Schuko aufgeladen. 30-45 Minuten, während ich einen Kaffee/Tee und etwas zu essen trank. Dies ist aus dem Englischen übersetzt.

    10. Man kann jede Radreise mit dem ebike machen. Man muss sich nur immer mal eine Steckdose suchen. Aber das geht ja nicht nur auf dem Campingplatz. Restaurants, Cafés, Tankstellen, Kirchen uvm.

    11. Moin aus Franken
      Wir haben jetzt 3 große Radtouren über 1000km mit dem E-Bike gemacht mit und ohne Zelt. Etwa 80 bis 110 km pro Tag.
      Das Aufladen war nie ein Problem und den Komfort in hügeligem Gelände (nur) an den Steigungen den Antrieb zuschalten zu können, ist ein Genussfaktor, den wir nicht missen möchten.
      Beim Gepäck und den Klamotten schränken wir uns scharf ein.
      Beste Grüße

    12. Ich plane nicht nach Kilometer, sondern möchte bis 17 Uhr irgendwo eine Unterkunft erreichen um den Tag gemütlich ausklingen zu lassen. Wie viele Kilometer ist mir völlig egal. Und durch die sehenswerten Orte bummle ich auch gerne das Rad schiebend durch.

    13. Sehr gelungen ausgesuchter Spot für das Video, interresante Teilnehmer und Themen – schön gemacht! Danke an alle Beteiligten! Kurzweilig und informativ. Merci!

    14. Hallo ihr Radfahrer,
      Da ich gesundheitlich nicht so gut drauf bin würde ich auf jeden Fall mit dem E Bike fahren. Dann muss ich mir die Touren eben so einteilen das ich zurecht komme.

    15. Eine sehr schöne Diskussionsrunde, es hat mir sehr gut gefallen 👍So ein Format kann es ruhig öfters geben 💪 Und natürlich vielen Dank für den Support Swobo🥰 Viele Grüße Hülse

    16. Tolles Thema! Die Frage, wie wir bei Bedarf mit dem eBike vom Nordkap wieder zurück nach Deutschland kommen, haben wir auch schon thematisiert. Leider steht ein Ergebnis diesbezüglich noch aus.

    17. Danke für dieses aufschlussreiche Video, habe mir ein el. Trekkingbike gekauft und überlege mir evtl. Damit evtl. eine längere veloreise im 2024 durch D zu machen…

    18. Interessantes Video ,egal wie ,was ,wo.Ich denke mal ein E – Bike fahren (Akku leer) das geht mit Gepäck dann aber wirklich nicht mehr.Danke fürs mitnehmen.😉😉😉

    19. Hotels müssten auch E-Auto Fahrer verbieten!
      – Wer keine e-Bike Fahrer aufnehmen möchte, der sollte es vorher sagen.

      Ansonsten sehr schönes Video!!!

    20. Tolle Diskussionsrunde. Meine Meinung dazu: wenn ich Zeit habe, ist doch egal ob ich mal laden muss. Da kann ich dann auch mal zum Laden irgendwo bleiben. Und wenn es um Berge geht, die befahren werden müssen, würde ich nie auf den Motor verzichten wollen. Sicher auch ein Frage des Alters und der Fitness.

    21. Tolle Diskusionsrunde! Ich bin auch schon einige sehr unterschiedliche Radreisen gefahren. Zum einen mit dem Rennrad, ganz leichtem Gepäck und Hotel / Restaurant. Dann auch mit Tagesetappen von 200-230 km, also 850 km in 4 Tagen. Hat Spaß gemacht, und man kann stolz sein, alles "alleine" geschafft zu haben.
      Andererseits habe ich schon einige E-Bike-Touren gemacht, entweder als Tagestour mit bis zu 400 km und (da Anfang und Ende zu Hause), dann mit ganz leichtem Gepäck oder eben als Mehrtagestouren mit Einradanhänger und Zeltgepäck. Immer dabei: 1500 – 2000 Wh Akkukapazität und mehrere Ladegeräte (für die Mittagspause bei McDonalds).
      Was ich inzwischen wichtiger finde als viele Wechselkleider und Schuhe: Ein kleiner Fön. Auf den Zeltplätzen habe ich eigentlich immer einen Platz mit Strom im Zelt zum Akku nachladen. Und kann mit dem Fön das Zelt kurz anheizen. Das vertreibt die Feuchtigkeit und ich kann schon um 8 morgens ein trockenes Zelt einpacken. Auf kleiner Stufe ist das auch nicht laut. Auch klasse für klamme Schuhe / Socken, kalten Schlafsack….

    22. 22:00 Ja das Transportproblem ins Ausland oder zurück stellt sich immer wieder. Manche Orte (Italien) bieten Shuttles. Leihwagen zu zweit von Frankreich (damals Ford Galaxy) nach Stuttgart haben wir 2017 für etwas über 600 Euro bekommen. Auseinandergebaut passen 2 Räder auch noch in deutlich kleinere Autos.

    23. Als Freizeit/Transport/ Radreise ist für mich ist die elektrische Option super, als Sportgerät ist das ein völliger Selbstbetrug,das gilt für MTB und mittlerweile auch Graveln….wenn der eigene Akku ( Kondition) leer ist muss man das akzeptieren,sich den Berg hochschieben lassen ist dem Berg gegenüber respektlos.
      Bin 62 und MTBler der (fast) ersten Stunde und ich musste auch erst lernen das es im Alter nicht mehr so rundläuft.

    24. Die frage von einem Kommentator ob es eine App gibt die günstige Hotels anzeigt ist nichtmal schlecht. Gibt es eine solche App oder Webseite die einem kostengünstige, E-Bike, Pedelec, Fahrradfreundliche Hotel, Hostel, Motel Übernachtungsmöglichkeit mit Lademöglichkeit der Akkus (Fahrrad und Bioakku) gibt? Am besten auch ob man sein Bike mit aufs Zimmer nehmen kann? Nichts ist ärgerlicher al das einem auf einer längeren Tour das Bike geklaut wird.

    25. Coole Diskussionsrunde! Hat sehr Sapß gemacht zuzuhören. Allein für diese Aussicht hinter euch lohnt es sich umso mehr mit dem Fahrräder unterwegs zu sein und neue Landschaften zu entdecken.

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