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    16 Comments

    1. Whoa ist Freiburg hübsch. Muss ich mal mit meinen E-Scooter besuchen =D
      Ich würde ja mehr ÖPNV fahren, nur in Aachen ist das leider komplett verkrüppelt worden, Tram abgerissen, dann den Bahnhof mit Gleisen wurden in Würselen abgerissen, so das man nur noch Bus hat, die meistens immer Unpünktlich sind. Würselen und Aachen gibt es eine teils schicke Fahrradweg, der aber leider in Aachen abgrubt endet und man auf holperigen kaputten Straßen dann fahren muss, wo natürlich der Individual verkehr einen mit zu wenig abstand überholt.

      Was mich ja noch nervt, dass E-Scooter 1. Versicherungskennzeichnen brauchen und dennoch nur 20km/h + Toleranz zu fahren sind… Warum nicht EU Norm 25km/h wie E-Bikes das haben? E-Bikes brauchen ja bis 25km/h kein Kennzeichnen… Mich würde es freuen wenn das bei E-Scooter wie in der EU bereits so ist 25 km/h, dann kann man langsam auch von einer Verkehrs Wende sprechen..

      Ist schon unfassbar, da ist man schon neben Belgien und Niederlande und dennoch ist hier die Infrastruktur für ÖPNV, Zügen und Fahrrad / E-Scooter einfach nur Desaströs

    2. Weder Freiburg, noch die anderen Städte haben die "Trabantenstädte" verkackt. Es musste für Millionen Flüchtlinge aus deutschlands verlorenen Ostgebieten, die bisher in Nissenhütten und co. wohnten, schnellstmöglich Wohnraum im riesigen Ausmaß erstellt werden. Etwas, was heute Regierungen nicht mal im Ansatz hinbekommen.

    3. Die Nichteinführung der sehr viel günstigeren Straßenbahn in HH hat die SPD sprichwörtlich verkackt und stattdessen die sehr viel teurere U-Bahn favorisiert. Es gibt genug Querverbindungen und Stadtteile die unzureichend angebunden sind ( z.B. Jenfeld und der angrenzende üdl. Teil von Raglstedt usw. ), die man ideal mit Straßenbahnen günstig anschließen könnte. Ich bin ein Befürworter der Straßenbahn in HH.

    4. Ich bin oft in Freiburg und wirklich fahrradfreundlicher als Hamburg ist es nicht wirklich. Ja, der innere Kern ist weitestgehend autofrei, aber halt auch Fahrradfrei. Für Fußgänger super und das ist ja auch gut so! Für den Fahrradverkehr gibt es im Zentrum einzelne tolle Infrastrukturprojekte wie die Brücke nur für Fahrräder. Verlässt man dann aber den inneren Bereich ist genauso schlimm wie woanders auch.
      Kleine Anmerkung zu dem Video bei 7:58 : Der Vergleich zwischen 1973 und heute ist nicht richtig. Der Blick auf das Tor ist 1973 von der anderen Seite und da ist auch heute noch Autoverkehr zugelassen.

    5. Leider ist es in Hannover auch (noch) zu Autoverkehrslastig ausgelegt, Besonders mit der U-Bahn hat man denn die darüber liegenden Strassen vergrößert und jetzt versucht Hannover die Innenstadt bis 2035 wieder Autofrei zu bekommen

    6. 8:17 Leider ist die Stelle fehlerhaft. Das Tor wird jeweils von der anderen Seite gezeigt. Dort, wo das alte Bild aufgenommen wurde, darf auch heute noch gefahren werden. Lediglich die Straßenbahnhaltestelle wurde barrierefrei ausgebaut.

    7. Freiburg ist übrigens deutschlandweit die Stadt mit dem höchsten Anteil des Umweltverbunds im Modal Split (79%).

      Komischerweise ist jedoch die Anzahl der Autos in der Stadt in den letzten Jahren trotzdem schneller gewachsen, als die Anzahl der Einwohner. Und SUV-Stadtpanzer gibt es auch immer mehr.

      Was allerdings wichtig ist: In Freiburg fährt jede gesellschaftliche Schicht Fahrrad. Es wird nicht als politisches Statement angesehen, wenn jemand auf einem Fahrrad zur Arbeit fährt o.ä.

    8. Ich bin viele Jahre durch Freiburg gependelt. Einiges ist deutlich besser geworden für den Radverkehr einiges schlecht geblieben. Es gibt zum Beispiel Ampeln. Bei denen muss man als Radfahrer dreimal warten, um die Kreuzung zu überqueren als Autofahrer einmal. Und an dieser Kreuzung sind nicht wenige Radfahrer. einiges hat sich leider auch verschlechtert. Aber lieber etwas ändern als gar nichts.
      Außerhalb von Freiburg ist dann der gleiche Stand, wie vielerorts auf dem Land in Deutschland.

    9. 15:15 Noch schlimmer finde ich die Städte, die nicht einmal das Gehwegparken mit solchen Schildern erlauben, es aber scheinbar vollends tolerieren, wenn es regelwidrig doch getan wird. Genau so ist es in meiner Nachbarschaft und umliegenden Gegenden, sodass man manchmal nicht mehr den Gehweg an einer Kreuzung normal queren kann. Gehwege werden so schmal, dass man kaum noch durchkommt. Es wird einfach jeder Fleck zugeparkt und das Ordnungsamt schaut weg… Würde ich für jede per Weg.li eingeschickte Parkanzeige Geld bekommen, wäre das ein Vollzeitjob die aufzuschreiben.

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